Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Detlef Vanis | 
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Kommentar: Ein Volltreffer! Kam bisher bei allen Mitspielern gut an! |
Christof Lehr | 
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Kommentar: Spielt sich mit 2, 3 und 4 Spielern gleich gut (da jeder eher für sich spielt). Deshalb bevorzuge ich das Zweierspiel (geht blitzschnell, man kommt kaum mit Mischen und Nachziehen nach).
Superschnell, gelernt, spannend und äußerst abwechslungsreich (trotz geringer Interaktion). Klare Kaufempfehlung.
Auf die zu erwartenden Erweiterungen (neue Karten) darf man gespannt sein. |
Jörn Frenzel | 
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Knud | 
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Kommentar: Zweimal gespielt, hat mich beide male nicht vom Hocker gerissen. In der Anfangsphase spannend, wenn die ersten Karten gekauft werden. Aber spätestens als der erste Stapel leer war, haben alle nur noch aufs Ende gewartet. |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Sicher interessant der Spielmechanismus des Deckbildens während des Spiels. Was überhaupt möglich ist, hängt davon ab, welche Karten im Spiel sind. Wer die im Spiel jeweils konkret vorhandenen Karten und ihre Wechselbezüglichkeiten kennt, ist m.E. so deutlich im Vorteil, dass dies eher eine Schwäche des Spiels ist. |
Helmut Lehr | 
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Kommentar: Selten hat mich eine Neuheit so fasziniert wie "Dominion". Fast jedes Spiel verläuft anders, und man ist immer wieder neu herausgefordert, nach dem Kauf von Aktionskarten und Geld rechtzeitig mit dem Kauf von Siegpunkten zu beginnen. Das Spiel hat gute Chancen sowohl für das SdJ wie auch für den DSP |
Braz | 
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Kommentar: Klasse Spiel mit hohem Wiederspielreiz. Keine Frage! |
Nikolai | 
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Kommentar: Nett, aber mehr auch nicht. Anfangs fasziniert der Mechanismus, aber nach einigen Spielen kristallisieren sich die besten Karten und Combos heraus. Da man nicht wirklich viele Aktionskarten kaufen sollte wird das Spiel bald mechanisch. Kucken was es gibt, ein paar brauchbare Karten (oder im zweifelsfall einfach nur Geld) kaufen und dann fängt der Run auf die Provinzen an. Ist aber sicher ein super Kandidat fürs SDJ da schnell gelernt, nicht überkomplex und mit viel Spielspaß gerade für Wenigspieler. |
Michael Behr | 
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Kommentar: Das Spiel ist rasch erklärt, spielt sich in 45 Minuten und ist mit den verschiedenen Kombinationen (an Aktions-Karten) immer wieder interessant. |
Pajdl | 
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Kommentar: Trotz wenig Interaktion zZt wegen Spass, Abwechslung & Spieldauer, mein absolutes Lieblingsspiel! |
Jörg Lehleitner | 
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Kommentar: Schnell erklärt und gespielt. Kommt sehr gerne bei uns auf den Tisch. |
Frank | 
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Kommentar: Tja, ein echter Glücksgriff für den Verlag! Sowohl Vielspieler als auch Neulinge haben großen Spaß in unseren Runden. Das Spiel schreit nach Erweiterungen, die sicher folgenden werden... Und 20 Euronen (eher mehr) für ein wirklich gutes Kartenspiel, da fällt mächtig Gewinn ab! Glückwunsch!!! |
Jonas Milke | 
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Kommentar: Auch nach über 200 Partien in der Brettspielwelt muss ich noch sagen: Eins der besten Spiele, die ich je gespielt habe! |
Paul Arnesen | 
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Kommentar: Ein Spielprinzip, das förmlich nach Erweiterungen schreit. Nach Carcassonne HiGs nächster Goldesel? |
Oliver Lach | 
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Kommentar: Klasse ! Mit Sylla für mich das Highlight dieses Jahrgangs. |
Frank | 
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Stoppl | 
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Kommentar: Ansich OK, aber leider sehr mechanisch und nach einigen Spielen (wenn man die Karten dann gut kennt) sehr eintönig. Meistens interssieren dann nur 2-3 Aktionskarten und Geld. Der Gewinner entscheidet sich in geübteren Kreisen übers Nachziehglück.
Schnelles, lockeres Spiel, aber die anfängliche Liebe flaut schnell ab... |
Gerald Rüscher | 
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Kommentar: Wunderbares Spiel; sehr innovativ und funktioniert in jeder Besetzung (2,3,4 Spieler). Sein Stärke spielt Dominion vor allem aus, wenn alle Teilnehmer Regeln und Karten gut kennen und dementsprechend zügig zocken können. |
Mike | 
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dpandi | 
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Ernie | 
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Kommentar: Nach CC der nächste Erweiterungsmarathon mit Dauerbrennergarantie von HiG? Zu wünschen wäre es dem Verlag, zumal der zu Grunde liegende Rolltreppen-Mechanismus des Spiels in dieser Ausführung durchaus gefällt. Unter strategischen Gesichtspunkten fällt dieses Werk jedoch ab. Zu gering sind die Einflussmöglichkeiten, am Ende trennt die Spieler oft nur das berühmte Que(!)ntchen Glück. Sehr gut, dass Fortuna nach nur einer relativ kurzen und somit auch kindertauglichen Spielzeit zuschlagen kann. Ein "Sammlungsvervollständigungspflichtkauf" kann allemal attestiert werden ! |
Würfel 66 | 
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Kommentar: Macht süchtig :o)) |
Oliver S. | 
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Kommentar: GENIAL !!!! |
Flundi | 
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Kommentar: Dominion ist ein gutes Spiel, keine Frage. Es spielt sich schnell und flüssig und die immer neuen Kartendeckmischungen bringen stets neue Gewichtungen, doch die große Euphorie, die um das Spiel entflammt ist, hat sich bei mir nicht blicken lassen. |
Lenroc Renna | 
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Kommentar: Ich verstehe den Hype um dieses Kartenspielchen nicth. Sehr wenig Interaktion, häufiges Kartenmischen. Wenigstens dauert's nicht allzu lange. Ein netter Absacker, mehr nicht. |
Hatse Nichalle | 
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Kommentar: Ich mag keine Spiele, deren Haupthandlung (hier: Mischen) nix mitem Spielen zu tun hat. Dazu quasi null Interaktion, jeder spielt vor sich hin. Die vielen guten Wertungen lassen mich ratlos! |
Marco Stutzke | 
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Lars Andersch | 
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Dennis | 
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Kommentar: Gutes Spiel, was mich nicht vom Hocker haut. Die Euphorie kann ich nicht teilen, da viel zu wenig Interaktion gegeben ist. |
Heiko Weiß | 
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Kommentar: Also ich muss sagen ich finde das Spiel ausserordentlich gut. Je nach verwendeten Kartensatz lässt es eine gewisse Interaktion zu (Mal ganz Ehrlich Monopoly ist ja auch nicht das interaktivste Spiel)
Und schön ist auch das es auch für eher einfache Gemüter gut Spielbar ist und nicht erst mit Stundenlanger Regelerklärung aufwartet aber dennoch Taktische Tiefe zulässt. Es hat Enorm Potential für Erweiterungen und ist daher für mich wirklich weiter zu empfehlen und garantiert kein Fehlkauf. |
Sandra Kalker | 
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Kommentar: Macht immer wieder Spass, egal ob mit 2,3,4 Spielern. |
Frank Jaeger | 
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Kommentar: An Magic dauerte für den Gelegenheitsspieler der Deckbau zu lange. So herum geht es viel flüssiger. |
Daniel Noé | 
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Kommentar: Völlig überhyptes Spiel - für mich ein Spiel, was sich recht schnell totläuft. Wenn man alle Karten kennt gibt es 2-3 Gewinntaktiken. Nach ein paar Dutzend Spielen lässt deshalb der Spielspaß rapide nach. Positiv ist die kurze Spielzeit zu erwähnen, die aber nichts an einem Durchschnittsspiel ändert. |
Jens | 
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Kommentar: Das Spiel macht extrem süchtig.
Die Grafik ist allerdings teilweise nicht mein Fall. Auch die Schachtelgestaltung ist nicht wirklich optimal. |
Daniel Mahler | 
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Kommentar: Dominion kam bei allen Teilnehmern unserer Spielegruppe sehr gut an. Auch nach mehr als 50 Partien hat es für mich noch nicht an Reiz verloren. Es hat eine kurze Spieldauer und eignet sich auch sehr gut als Zweierspiel. Auf zu erwartende Erweiterungen bin ich sehr gespannt. |
Alexander | 
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Christian Busch | 
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Kommentar: Erinnert sehr an Magic, nur als light Variante. Ein Spiel was viel Spaß macht, aber nicht zu Ernst genommen werden sollte. Der Glücksfaktor ist doch ziemlich groß. Auch die Kombinationsmöglichkeiten, die sich durch Kenntnis der Karten ergeben, bringen Profis gegenüber Anfängern einen großen Vorteil. |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Die Höchstnote gibt es deshalb nicht, weil sich nach einiger Zeit Strategien herausstellen, die zielführend, aber auch etwas langweilig sind. So kann theoretisch jeder Spiele auf die "Nur-Geld-Strategie" setzen, die zwar nicht zu den Killerstrategien zählt, oftmals aber besser ist als eine Zusammenstellung bestimmter Aktionskarten in Kombination mit Geld. Letztlich sind die Zusammenhänge zwischen den Karten so komplex, dass sich solche Mechanismen wohl nicht vermeiden ließen. Daher "nur" die 5. |
Cardhu | 
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Kommentar: Ich kann diesen Hype nicht verstehen. Das Spiel gleicht einer reinen Mischorgie mit einem hohen Glücksanteil, da man ja auch erst einmal immer die richtigen fünf Karten auf die Hand bekommen muss um effektiv und gewinnbringend handeln zu können. Nichts für mich aber wenn es der Mehrheit gefällt. Viel Spaß damit!! |
Martin Schipper | 
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Kommentar: Klasse Spiel. Schnell erklärt und auch Anfänger hagen eine Chance das Spiel zu gewinnen. |
Thomas Hammer | 
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Kommentar: Und noch ein kurzes Statement von uns:
Ein tolles Karten-Sammel-Spiel, das schnell gelernt ist und faszinierend geradlinig abläuft. Das „positive Spielgefühl“ beruht darauf, dass keine eigenen Karten "verloren" gehen, sondern immer wieder kommen und ständig veredelt bzw. aufgestockt werden können. Der recht hohe Glückanteil wird durch das "spontane" Taktieren mit der eigenen Kartenhand und der eingeschlagenen Sammelstrategie relativiert. Negativ: Kaum Interaktion möglich, erfahrene Spieler haben großen Vorteil und auch das Thema und die Grafik trifft nicht Jederspielers Geschmack... |
Mario S. | 
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Kommentar: Am Anfang war ich von dem Spiel weniger begeistert. Aber ab der fünften Partie wurde es immer besser. Nachdem wir die Karten mal ausgetauscht hatten, wurde erst die große Vielfalt dieses Spiels deutlich. Vor allen Dingen weil das Spiel so kurzweilig ist, hole ich es gerne auf den Tisch oder spiele eine Partie in der Brettspielwelt. Die Regeln finde ich etwas unglücklich beschrieben. Ich habe das Prinzip erst richtig verstanden als ich mir eine Partie im Internet angesehen habe. Im großen und ganzen kann ich aber eine Kaufempfehlung geben!!! |
Martina Kessler | 
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Kommentar: Ich habe das Spiel 2008 auf der Messe das erste Mal gesehen, sah sehr vielversprechend aus. Nach dem Lesen einiger guter Rezesionen habe ich es mir ungespielt zugelegt. Nach mittlerweile etwa 200 Spielen muss ich sagen:
Positiv: Ein erstmal ungewöhnlich neu wirkendes Spielprinzip (zumindest für Leute ohne Kenntnis von Sammelkartenspielen wie Magic) mit hohem Wiederspielreiz.
Aber mit zunehmenden Spielen nimmt der Spaß ab, denn: Kaum Interaktionen möglich; mehr Mischen als Spielen; manchmal Partien mit längerem Auf- und Abbau als Spielzeit; bei erfahrenen Spielern entscheidet letztendlich oft das Glück beim Ziehen
Das Spiel bekommt allerhöchstens eine durchschnittliche Bewertung von mir, für das SdJ ist es meiner Meinung nach nicht geeignet. Allerdings macht es mir in der BSW Spaß, denn das Mischen und Aufbauen entfällt. :-)
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Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Leider sehr mechanisch, man wird als Spieler nicht in die "Dominion"-Welt gezogen, weil jeder vor sich hinspielt, mischt - und dann gewinnt meistens der mit dem meisten Geld. Deswegen keine bessere Wertung, obwohl man auch nicht behaupten kann, dass das Spiel keinen Spaß macht. Pluspunkte für den Mechanismus und die starken Grafiken. Für mich allerdings kein "Spiel des Jahres"-Kandidat, weil ich mir nur schwerlich vorstellen kann, dass Familien verzückt am Tisch sitzen, um Dominion zu spielen. |
Carsten Bohn | 
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elas | 
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Kommentar: Die Rezension ist ein wenig zu nah an Udo Bartschs Dominion-Kritik dran.
Aber das Spiel ist super. |
Eduard Zuhorstrapadse | 
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Kommentar: Ein langweiliges Spiel, die Begeisterung ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Strategisch schwach, die Aktionskarten sehen spannend aus, sind aber wirkungslos, das Schlimmste aber: Jeder spielt für sich und mischt vor sich hin, man redet nicht miteinander, interessiert sich nicht für die Pläne des Gegenübers und man hat keinerlei Einfluß aufeinander. Das ist nicht der Grund, warum ich mich mit Freunden an einen Tisch setze. Da spiele ich jedes Computerspiel lieber. |
Matthias Wagner | 
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Kommentar: Irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen. |
Rainer | 
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Kommentar: Bin aufgrund der positiven Bewertung doch etwas enttäuscht |
Hans Chrisriansen | 
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Kommentar: Böse Zungen sagen "Kartentauscherei", aber mit jeder Partie macht es mehr Spass! |
Daniel Meier | 
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Kommentar: Der absolute Hammer, insbesondere wenn man die Intrige auch noch dazu nimmt oder ggf. eigene Karten aus dem Netz herunterlädt und bastelt. Sowohl zu zweit als auch mit mehreren. Bedarf einer gewissen Eingewöhnungsphase insbesondere wegen der vielen Karten, aber wenn man den "Dreh" einmal raus hat, klappts super! Zu Recht Spiel des Jahres '09. |
Rogue Trader | 
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Kommentar: Na ja, ein bissal zu sehr gelobt...ein nettes spielchen für zwischendurch, aber der super kracher wie so viele sagen ist es bei weitem nicht. kurz zum einstreuen zwischen langwierigeren partien aber mehr nicht. |
arnolski | 
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Kommentar: Tja, erst ganz reizvoll und dann stark abfallend. Wer einfach konsequent die Geldstrategie fährt gewinnt... Vielspieler haben das nach 3 Partien raus, Aktionskarten werden hartnäckig ignoriert, damit fällt die Interaktion der Spielr gegen Null und der andauernde Spaß ebenso. Das Spiel wirkt unfertig und ist nicht ausgewogen, aber mit einigen Änderungen und Absprachen wird es schon besser. Das Spielprinzip ist aber dennoch erfrischend neu und ausbaubar... toi toi toi... |
Jim | 
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Kommentar: Endlich mal wieder eine Spiel des Jahres, das diesen Titel auch verdient hat (man denke nur an den Langweiler Keltis)...Fazit: Fast perfekt! |
Martin Schmoll | 
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Kommentar: Geniales Spiel!! Das beste SdJ dieses Jahrtausends!
Gut, Dominion ist nicht sehr interaktiv, aber wer nicht auf die Züge der Gegner achtet, wird kaum gewinnen. Und ich spiele und gewinne gern und häufig gegen Leute, die nur Geld kaufen. Gerade zusammen mit der Intrige-Erw. noch komplexer und faszinierender.
Je häufiger ich es spiele, desto mehr Spass macht es! |
Dirk Grundmann | 
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Kommentar: Macht süchtig! |
mabmuc | 
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Kommentar: Am Anfang dachten wir "Wow" Superspiel!
Bis wir das Spiel öfter gespielt hatten und die einzig wahre Gewinnstrategie herausgefunden hatten: Nur auf Geld spielen, keine einzige Aktionskarte kaufen und wenn man einen ganzen Stapel Geld hat eine Provinz nach der anderen kaufen. So dauert eine Zweierpartie keine 10 Minuten und ist ziemlich öde. Wir hatten dann eine Regel eingebaut wonach jeder verpflichtet ist mind. 5 Aktionskarten zu kaufen und erst dann darf das Spiel beendet werden, aber auch das bringts nicht wirklich (hab ich jetzt schon 5 Karten und kann endlich die letzte Privinz kaufen um das Spiel zu beenden ...).
Wir haben auch auch verschiedene Strategien ausprobiert und egal welche Strategie man auch spielt, gegen einen nur-auf-Geld-Spieler hat man keine Chance, weil die Aktionskarten nur stören.
Schade, die Grundidee ist gut, aber mit der Geldstrategie ist das ganze Spiel ausgehebelt und total witzlos.
Ist uns unbegreiflich wie dieses Spiel Spiel des Jahres werden konnte. |
OMI | 
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Kommentar:
Ich vergebe sehr selten den höchsten Spielreiz - und überlege es mir sehr genau. Aber nach nicht wenigen Partien muss ich diese Bewertung vergeben. Es ist auch das erste Spiel seit längerer zeit, welches meine Frau so richtig fesselt und wieder regelmäßig zum Spielen verleitet. Von daher auf jeden Fall auch eine Empfehlung für Wenig-Spieler!
Was meinen Vorredner anbetrifft. Mit seiner genannten Strategie wird er vermutlich gegen erfahrene Spieler keinen Erfolg haben. Gerade die passenden Mischung der Aktionskarten sorgt dafür, dass andere Strategien deutlich effektiver sind und damit auch schneller zum Ziel führen. |
Uwe Andersen | 
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Kommentar: Auch wir sind relativ schnell auf die "nur-Geld-Strategie" gekommen. Ohne Regelerweiterung ist dem nicht beizukommen und damit fällt der Spielreiz auf "1". |
Oliver Päuser | 
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JonTheDon | 
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Kommentar: 4 Spiele bisher - noch hat's mich nicht... |
Alexander v. S. | 
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Kommentar: Karten mischen nervt, Geldkauf Strategie ist fast zu zielsicher. |
Stefan | 
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Karsten | 
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Sternenpendler | 
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Kommentar: Sobald man das Spiel öfters gespielt hat, kommt man zwangsläufig auf die Geldstrategie (nur Geld kaufen). Mit dieser Strategie liegt man in den meisten Fällen vorne. Um dies zu unterbinden, sollte man einen "Dominon-Stein" einsetzen. Auf der einen Seite steht "Geld und Punkte kaufen" auf der anderen "Aktion kaufen". Jedes mal, wenn man Geld oder Punkte kauft wird der D-Stein auf die Aktions Seite gedreht. Jetzt muss man erst wieder einen Aktionskarte kaufen damit der D-Stein wieder auf die "Geld und Punkte" Seite gedreht werden kann. Ich finde diese Idee von mir sehr hilfreich. Damit bleibt das Spiel spannender. Viel Spaß mit dieser Regel. |
Jürgen Weißauer | 
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Kommentar: würdiges Spiel des Jahres |
Eassouira | 
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Kommentar: Hier spielt fast jeder für sich.
Es fehlt der Spannungsbogen und wenn jemand seine Aktionskarten kaskadiert wird es für die Mitspieler recht zäh.
Auch die vielen Karten lösen diese Grundprobleme nicht.
Das Kartenziehen und mischen geht auf die Nerven und kann jede noch so tolle Strategie verderben.
Tolle Karten in schönem Design aber ein staubtrockenes Spiel..... |
doc | 
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Kommentar: Für jemanden wie mich, der immer auf der Suche nach guten Zwei-Spieler-Spielen ist, hat dieses Spiel sehr viel zu bieten. Die Interaktionsmöglichkeiten sind relativ gering, aber ein Spiel mit sehr hohem Wiederspiel-Wert - für mich ein absoluter Pflichtkauf. |
Martin Grüter | 
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Kommentar: Dominion ist für mich DAS Spiel der vergangenen Jahre. Besonders zu zweit macht viel Spaß. Eine Partie dauert 20-30 Minuten und man will sofort wieder spielen. Absolute Suchtgefahr! Kein anderes Spiel wurde bei uns jemals so häufig gespielt. |
Christian Pister | 
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Kommentar: Toller Spielemechanismus. Jeder hat im Prinzip immer die gleichen Karten zur Auswahl und doch läuft das Spiel nach wenigen Runden immer bei jedem anders. Mit das beste "Spiel des Jahres" der letzten Jahre. |
Andreas Bruns | 
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Kommentar: Spannend, schnell, gut! |
Henrik R. | 
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Ernst Poell | 
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Kommentar: Eifach gesagt gefällt mir Super.Macht auch nach einigen Spieleabenden immernoch Spass. |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Zu Recht Spiel des Jahres. Hat die Vorzüge der Trading-Card-Games super integriert und gegenüber diesen einen Riesen-Vorteil: Die Kosten für Dominion bleiben-auch mit den Erweiterungen- bezahlbar. |
Maja | 
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Ina Lange | 
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Carsten Wannhoff | 
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Kommentar: Das Spiel wird sich mühelos einreihen in die Riege der guten Spiele des Jahres. Macht immer wieder Spaß. |
B. Völkel | 
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Kommentar: Nach über 100 Partien online und ca. 30 am "echten" Spieltisch immer noch heiß auf das Spiel. Da kann es nur die 6 bei Spielreiz geben. |
Martina Gerke | 
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Kommentar: Eigentlich mag ich Kartenspiele nicht so gerne, weswegen Dominion mich Anfangs gar nicht interessiert hat, obwohl alle begeistert waren. Aber Dominion kann man m. E. nicht mit bisher dagewesenem vergleichen. Man hat zwar i. d. R. seine Kartensätze mit denen man am liebsten spielt, kann aber durch eine große Anzahl an Karten trotzdem gut Abwechslung reinbringen in dem man andere Kartensätze verwendet, zumal es ja auch noch Seaside und Intrige gibt. Ist auch super zu zweit spielbar. |
Norbert Müller | 
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Kommentar: Das Spiel ist eine reine Misch- und Kartenziehorgie. Der Spaßfaktor leidet darunter sehr und von den netten Grafiken sieht man auch meist nichts. Dies ist nie und immer ein Spiel, das es Wert ist, zum Spiel des Jahres gewählt worden zu sein! |
Bernd Gebauer | 
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Kommentar: Je nach Kartensatz kann sich die Strategie und das Spiel total ändern. Bei Dominion - Intrige mehr Karten mit Interaktion. Auch sehr gut zu zweit spielbar |
Frank | 
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Dennis L | 
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Kommentar: Also manche Wertungen hier kann ich wirklich nicht verstehen - na ja, seis drum, ein tolles Spiel! |
LaZy | 
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Kommentar: Nach einigen Partien ist der Drops gelutscht und das Spiel wird langweilig. Und dann verkauft man es wieder :-) |
Klaus Pöppel | 
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Kommentar: Dass der Spielreiz nachlässt kann ich nach mehreren tausend Partien nicht bestätigen. Ein geniales Spiel!! |
Lars Andersch | 
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Jürgen Strobel | 
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Kommentar: An Dominion scheiden sich die Geister.Die einen heben es in den Olymp,die anderen schicken es zur Hölle.Ich finde Dominion wirklich gut.Nicht das über Hammer-Spiel aber es macht Spaß.Komischerweise gefällt es meiner Frau überhaupt nicht.Und Sie möchte es auf Teufel komm raus nicht spielen.So sind halt die Geschmäcker ! |
blork | 
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Kommentar: Woher kommt eigentlich diese Mär von der Unbesiegbarkeit der Geldstrategie? Lächerlich. |
Marc Jünger | 
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Kommentar: "Dominion" ist ein sehr variations-reiches Spiel, welches nicht zuletzt aufgrund einer kurzen Spieldauer sehr gut geeignet ist, um einen Spiele-Abend einzuleiten oder abzurunden. |
Daniel_ms | 
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Kommentar: Tolles Spiel. Mir macht es mit jeder Partie mehr Spass. Man muss das Spiel bestimmt 5x spielen um den Reiz zu verstehen. Ich kann aber auch die Leute verstehen die diese Art von Spiel nicht mögen. Ich finds klasse und mit Erweiterungen noch viel besser |
Gülsüm Dural | 
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Heinz Tenk | 
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Flott | 
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Kommentar: Dominion scheint entweder (bei einer Mehrheit) für helle Begeisterung) oder (bei einer Minderheit) für bloßes Kopfschütteln zu sorgen. Leider muß ich mich der zweiten Gruppe zurechnen. Die Interaktion tendiert gegen Null, der Spielmechanismus ist eintönig und irgendwie haben alle Spieler ein zumindest ähnliches Kartendeck: Für diese Mischorgie kann ich mich beim besten Willen nicht erwärmen. Vor dem Kauf kann ich jedem nur eine Probepartie empfehlen; ich selbst habe das Spiel nur ausgeliehen und bereue das nicht. |
Mara | 
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Kommentar: Ich spiele wirklich gern und probiere auch gerne neue Spielprinzipien aus. Die Idee sein eigenes Kartendeck im Spiel erst nach und nach aufzubauen, finde ich an sich sehr interessant, aber leider ist Dominion für mich ohne jegliche Spannung. Es gibt ja nur 10 verschiedene Aktionskarten pro Partie. Die 'Strategien' der Spieler sind daher unheimlich ähnlich, so dass sich Vorgänge permanent wiedrholen und regelrecht nerven. Die Aktionskarten haben sehr atmosphärische Namen ("Holzfäller", "Markt", "Burggraben"), doch diese stehen kaum in Beziehung zu den Aktionen. Das war meine letzte Partie Dominion und ich bin heilfroh, dass Spiel nur ausgeliehen zu haben. |
Peter R. | 
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Kommentar: Ein richtig schönes Spiel! Mich stört nur das andauernde Kartenmischen und hält mich davon ab, die Bestnote zu vergeben! |
Pet Erpan | 
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Kommentar: "Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt." Zutreffender kann die Bewertung nicht sein. |
Fred Lehner | 
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Ano | 
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Kommentar: Ich habe selten ein Spiel gespielt, dass so abwechslungsreich und schnell zu spielen ist. So sind durchaus 3-4 Spiele hintereinander möglich, die völlig anders verlaufen können, ohne dass es einem langweilig wird.
Ich glaube, dass es kein Spiel gibt, das ich annähernd so oft gespielt habe wie Dominion ( dann aber logwischerweise mit Erweiterungen) |
RS | 
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Wolfgang | 
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Kommentar: Ich kann die Hype um dieses Spiel nicht nachvollziehen. Sehr interessanter Kartenmechanismus, aber auch sehr mechanisch. Kaum Interaktion. Das Flair eines Aufbauspiels (was Dominion ja sein soll) kommt nicht rüber. Hoher Glücksanteil, da die Karten ständig gemischt werden. Die Aktionskartenbezeichnungen sind aufgesetzt, um dem Spiel die Abstraktheit etwas zu nehmen.
Dominion ist gut als "Experimentierstube" geeignet, um die Wechselwirkung verschiedener Aktionskarten auszuloten. Für ein gutes Spiel ist das aber zu wenig. |
W.Heidenheim | 
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JavaJim | 
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Kommentar: Geld kaufen die einzig wahre Strategie??? Lächerlich.
Der Spielmechanismus ist klasse. Bei so ca. jedem 3. Spiel steht allerdings der Sieger schon nach 3 Runden fest. Dafür gibt es Abzug. |
Waiko | 
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Kommentar: Spiele ich am liebsten mit Autisten. Dann merken die nicht, dass ich überhaupt mitspiele ... |
Dennis L. | 
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Kommentar: Entweder man liebt es oder man haßt es... ich mag es! |
Vudi | 
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Kommentar: Ein nettes Handkartenoptimierungsspiel, das abhängig von den ausgewählten Karten jedes Mal anders spielen lässt. Je nach Auswahl ist fast keine Interaktion vorhanden oder eben recht viel. In seinem Genre sicherlich eins der besten Spiele. |
Zebes | 
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mäggie | 
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Kommentar: Am Anfang war ich begeistert, was hauptsächlich an dem neuen Mechanismus lag. Ich fand es gut, dass man die Karten, die man kauft nicht wieder verliert, sondern immer wieder einsetzen kann. Irgendwie fehlt mir aber das Spielgefühl und das "Eintauchen" in eine andere Welt, da man wie mechanisch seinen Stapel optimiert. Meine Freunde spielen es allerdings immer wieder sehr gerne. |
doriath303 | 
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Kommentar: Dominion hat einen echt geilen Spielmechanismus, der leider durch einen in manchen Konstellationen viel zu hohen und öfters sogar unfairen Glücksfaktor getrübt wird. Kann z.B. ein Spieler mit 5 Kupfer starten und somit z.B. eine Hexe kaufen, während der Gegner mit weniger Kupfer startet, so ist das Spiel oft schon nach 2-3 Runden entschieden. Während der bevorteilte Spieler dann ellenlange Ketten spielt, kann der Benachteiligte nur noch seine Flüche zählen. Und dies ist nur eine der unfairen Konstellationen. Es gibt deren noch ein paar mehr. Schade - man hätte mehr aus dem Spielmechanismus machen können. |
Marcel | 
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Kommentar: Super Kartenspiel ohne Ecken und Kanten, aber das ist das Problem. Mir wurde nach ca 100-200 Partien Langweilig, obwohl es immer andere Auslagen gab. Wahrscheinlich spielt man doch zu sehr allein, auch mit 2. Edition "Intrige" sind die Interaktionsmöglichkeiten Mau. Ganz zu schweigen von schier endlosen erweiterungsorgien die niemand wirklich braucht. Ausnahme: "Seaside" Dennoch: Absolut empfehlenswert, wer Kartenspiele mag muss es einfach mal gespielt haben. |
DiceBear | 
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Kommentar: Ein Kartensammelspiel - toll... :-/
Das Spiel an sich plätschert vor sich hin - riesiger Glücksanteil, keine Interaktion, ständiges Mischen. Außerdem ist der Preis (30 Eur für ca. 30 verschiedene Karten a 10 Stück) für ein Kartenspiel definitiv überteuert.
Im Vergleich zum Siedler Kartenspiel (Fürsten v. Catan) ist das hier eine absolute Null-Nummer. Frage mich, wie man dieses Spiel zum Spiel des Jahres machen konnte. |
Metroid_Prime | 
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Kommentar: Das einzig negative ist das ständige Mischen. In der BSW macht das aber zum Glück der Computer. Ansonsten ein klasse Spiel. Bzgl. Glücksfaktor muss ich klar widersprechen; der ist relativ gering. |
Xanar | 
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Kommentar: Hat für mich völlig zurecht SdJ und Dt. Spielepreis gewonnen. Ist absolut innovativ und hat im Gesellschaftsspiele-Bereich ein ganz neues Spielprinzip etabliert (-> Deckbuilding). Sehr hoher Wiederspielwert, da immer wieder neue Kartenkombinationen möglich sind. Das Spiel hat einen kleinen Glücksanteil und das ist auch gut so. Wer dagegen einen zu hohen Glücksanteil bemängelt hat offensichtlich das Spiel nicht ganz verstanden. Einzig die Interaktionsmöglichkeiten wären noch etwas ausbaubar aber durchaus vorhanden (über die Angriffskarten) im Gegensatz z.B. zu Thunderstone, welches null Interaktion besitzt. Das beste Deckbuilding-Spiel ist für mich immer noch eindeutig Dominion. |
Lucy | 
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Kommentar: Hier soll doch das Dominion-Grund-Brettspiel bewertet werden oder nicht? Und da kann ich doch viele Bewertungen hier nicht wirklich nachvollziehen. Kartensatz ist begrenzt, dadurch auch die Möglichkeiten. Interaktion ist nicht vorhanden und jetzt kommt mir bitte keiner mit Milz und Burggraben... Dominion hat das Deckbuildingspiel salonfähig gemacht, DAS ist die wahre Leistung dieses Spiels. Ansonsten muss man schon in viele Erweiterungen investieren, um Dominion wirklich reizvoll zu finden (und das ist ein richtig teurer Spass), die Grundbox ist es leider nicht. Jetzt in 2012 gibt es nun bereist viele brilantere Deckbuilder wie Nightfall - Grundbox bekommt nur eine 2 Dominion als Gesamtwerk an sich eine 4 |
Dencer | 
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Kommentar: Auch das Grundspiel hat schon seinen Reiz und die Erweiterung erhöhen diesen. Die Interaktion ist begrenzt, trotzdem macht es mit den richtigen Leuten Spaß und der Wiederspielreiz ist hoch. |
Leif | 
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Kommentar: Ehrlich gesagt, am Anfang habe ich mir mit der Tatsache, nur aus 10 Karten wählen zu können, schwer getan. Dennoch habe ich dem Spiel (ob seiner Auszeichnung) mehrere Versuche gegeben und kann heute sagen, dass es mit einiger Spielpraxis und dem Kennen der Karten nun doch flott von der Hand geht und mit einem Auge auf die dann doch recht überschaubaren Partielängen immer wieder gerne zu einer Zweit- oder Zwischendurchrunde einlädt. - Mittlerweile freue ich mich sogar schon auf die neuen Karten der Erweiterungen, selbst wenn ich den Text teilweise doch etwas lang und klein finde. |
Chris | 
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Kommentar: Tolles Spiel mit super Erweiterungsmöflichkeiten.
Gegen die nur Geld Strategie gibt es eine ganz einfa he Lösung:
Will man sich zB Silber oder Gold kaufen, muss man die dafür aufgewendeten Münzen entsorgen - Problem gelöst |
Pasvik | 
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Kommentar: Braucht es meines Kommentars noch. Wahrscheinlich nicht. |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Macht Spass, aber mittlerweile gibt es besseres im Bereich Deckbuilding.
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Shigeru | 
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Max Heininger | 
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Kommentar: Bin wahrscheinlich in der Minderheit, aber mir gefällt Kingdom Builder vom gleichen Autor deutlich besser. Mischen und ausspielen der Karten"ketten" teilweise ermüdend.
Gute 4 Punkte. |
Sebastian Nielatzner | 
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Kommentar: Bei zwei Spielern ignoriere ich grundsätzlich Stapel mit Angriffskarten (welche im Übrigen die einzige wirkliche Interaktionsmöglichkeit im Spiel sind). Die fehlende Interaktionsmöglichkeit ist wohl auch die einzige wirkliche Schwäche von diesem nahezu perfekten Deckbuilder - Spiel (nun gut: das und der hohe Abnutzungsgrad der Spielkarten. Man überlegt sich ernsthaft, alle Karten einzulaminieren... aber das wird bei so vielen Erweiterungen auf Dauer ziemlich teuer ;-) ) |
Steffen Hilger | 
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Kommentar: Ich gehöre zur Minderheit derer, die die allgemeine Begeisterung für Dominion nicht teilt. Das Spiel ist durchaus kurzweilig und man wird eine Weile ganz gut unterhalten. Aber ich erkenne keinen Tiefgang und will an die allerorten geäußerten Strategien für den Aufbau des Kartendecks in Abhängigkeit der verwendeten Karten nicht so recht glauben. Letztendlich ist schon mächtig, mächtig viel Glück mit im Spiel…! Der Wiederspielreiz hält sich bei mir in deutlichen Grenzen. |
xyz | 
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Kommentar: Sau stark!!!! Haben es bei Freunden kennengelernt und es uns dann auch direkt gekauft. Suchtpotential!!! :-)
Unser Basisspiel ist die Intrige, unserer Meinung nach besser als das "Grund"grundspiel... |
Jani | 
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SpielerB | 
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Kommentar: Schönes Spiel, das man gut schnell vor sich hin spielt. Hoher Glücksfaktor, wenig Interaktion und man bekommt kaum mit was die Mitspieler eigentlich genau machen. Spass macht es aber dann doch immer wieder. |
Bertometer | 
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Kommentar: Man mag das Spiel aus welchen Gründen auch immer nicht so toll finden; der Glücksfaktor ist aber jedenfalls in keiner Weise hoch. |
Rodriguez | 
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Kommentar: Schöner Grundmechanismus, hätte aber deutlich (!!) mehr draus werden können, darüber täuschen auch ca. 300 Erweiterungen mit dem *Anschein* erhöhter Interaktion nicht hinweg.
Mal ganz davon abgesehen dass in meinen Spielrunden wegen des Überangebots Mittelalterthemen mittlerweile quasi boykottiert werden - dieses Spiel könnte sich genauso gut um den Aufbau einer Pommesbude drehen. "Ich spiele eine Friteuse, dann kaufe ich mir ein Paket Würstchen... ach egal, es hört mir ja eh keiner zu, weil jeder mit seinem eigenen Deck beschäftigt ist." |
Master_Mac | 
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Ulrich | 
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Insect | 
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Kommentar: Ein nettes Spiel, das mich nicht sonderlich fesselt. Zu gering sind die Interaktionsmöglichkeiten in der Grundversion. Es bräuchte deutlich mehr "fiese" Karten um auf eine 5 zu kommen. Nichtsdestotrotz kommt das Spiel 2-3 Mal pro Jahr zum Spieleabend auf den Tisch. |
SpaceMarine | 
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Kommentar: So ganz gepackt hatt mich Domnion bisher - obwohl ich es einige Male probiert habe - leider nicht. Irgendwie sind mir die Auswirkungen meiner Kartenwahl meist zu unscharf, die Interaktion eher etwas zu gering, um das Spiel wirklich zu lieben. Spiele aber gerne immer mal wieder eine Runde mit. :) |
schwenkbraten | 
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Kommentar: Furchtbares Spiel, das ich sofort verkauft habe. Eine Partie mit mehreren Spielern einige Jahre später hat mir nochmal gezeigt, wie schlecht das Spiel ist!! |
Martin | 
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Kommentar: Das ist schon komisch. In all den Jahren habe ich immer wieder versucht, mich mit diesem Spiel anzufreunden. Das ist mir leider bis heute nicht gelungen. Genau erklären kann ich es auch nicht. |
Harald Hüpkes | 
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Kommentar: Also - zuerst einmal ich bin bis auf MauMau oder Skat nicht der geborene Kartenspieler.
Bei Magic der Brathering ( the Gathering ) sind mir dieTextstellen meist zu klein dargestellt.
Auch bei Dominion tue ich mich wegen meiner visuellen Defizite schwer - und trotzdem Dominion das hat was.
Tolles Design der Karten dazu ein kurzweiliges nicht allzu langes Spiel.
Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten bieten sich immer wieder interessante Partien.
Auch wenn man am Ende nicht gewonnen hat schreit natürlich alles nach einer Revange.
Kurz gesagt ein tolles Spiel wo das Verlieren durchaus gelernt werden kann. Denn es bleibt selten bei nur einem Spiel.
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Winston | 
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Kommentar: Hier meine Bewertung zum Basisspiel (ohne irgendeine Erweiterung):
Ja, es ist nicht das interaktionsreichste Spiel (gilt aber für 90% der Eurogames). Man sollte es als Rennen sehen. Da tüfelt man, was gut passen könnte und welche Karten einen interessieren. Man schaut zum Gegner und manche Karten muss man ihm wegkaufen bevor der zu viele davon hat. Eventuell wirft man den Gegnern noch ein paar Hindernisse vor die Beine und dann kommt der Zeitpunkt wo der Kauf der Provinzen beginnt. Hier muss deine Maschine laufen, damit man den Sprint ins Ziel schafft.
Achja wer behauptet die "Geldstrategie sei so dominant" der sollte sich mal die App herunterladen (kostet nichts) und das dort versuchen. Ich wünsche viel Glück :D |
Dario | 
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Kommentar: Das Spielprinzip ist genial. Dennoch habe ich bei dem Spiel das Gefühl, dass man nur durch Glück gewinnt. Habe schon Runden gewonnen, in welchen ich keine einzige Aktionskarte gekauft habe. |
Electricday | 
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Kommentar: Autistisches Spiel ohne Thema. Oder aber ein Spiel für Extrovertierte, die gerne den Mitspielern 2min ihre tollen Kombos präsentieren wollen. Und was für Sammler von Erweiterungen, die dann noch tollere Kombos basteln. Gähn. Spielmechanik ist nicht alles, hatte aber seine Zeit. |
Hartmann von Aue | 
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Bratze Klötensen | 
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Kommentar: "Dominion" hat das Deckbuilding-Genre populär gemacht und ist nach "Siedler von Catan" und "Carcassonne" der dritte ganz große Klassiker der Gesellschaftsspiele-Neuzeit. Hat auch nach fast 10 Jahren nichts von seinem Charme verloren und wurde durch unzählige Erweiterungen noch deutlich aufgewertet. |
Karlito | 
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Petra Tischer | 
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Kommentar: Also meins ist es irgendwie nicht. Ich habe das Gefühl, ich mische ununterbrochen...bis zum Tennisarm. Auch sonst finde ich es einfach ziemlich langweilig. Mich packt es nicht wirklich |
okonski | 
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Kommentar: Dominion ist auch nach Jahren noch eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Klar, es ist ziemlich solitär und bietet, zumindest in der Basisversion wenig Interaktion mit den Mitspielern. Und ja, es ist natürlich Glück, sich die "richtigen" Karten zum richtigen Zeitpunkt auf die Hand zu mischen. Und natürlich ist es vielleicht für einige verlockend, durch die Geldstartegie jede Partie zu gewinnen.
Aber mit den richtigen, experimentierfreudigen Mitspielern macht es einfach Spaß, immer wieder neu zusammengestellte Kartendecks auf ihre Gewinntauglichkeit zu prüfen.
Ohne Erweiterungen eine gute 5, mit Erweiterungen eine klare 6. |
Christiansen | 
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Rüdiger | 
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Kommentar: Nicht einfach, nach all den Jahren nur das Grundspiel zu bewerten, da wir immer mit Erweiterungen spielen. Aber auch das Grundspiel macht schon viel Spaß und bietet nicht nur eine Strategie. Würde gerne mal gegen jemanden spielen der sagt "ich kaufe nur Geld" wenn Hexe oder Miliz in der Auslage liegen (und natürlich dann von mir gekauft werden). Da ist diese "Strategie" dann schnell am Ende. Ohne Erweiterungen gebe ich dann mal 5 Punkte, mit Erweiterungen ist es eine 6. |
sutrebuh | 
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Kommentar: Es gilt, aus den ausliegenden Karten diejenige Strategie herauszulesen, die am erfolgvesprechendsten ist. Danach beginnt dann der Wettlauf gegen die anderen, je nach Deck mit mehr oder weniger Interaktion. Aufgrund der vielen Kombinationsmöglichkeiten der Auslage können die passenden Strategien dann jeweils sehr verschieden aussehen, sodass es nie langweilig wird. Durch das Mischen der Karten kommt ein Glücksanteil hinzu und die Karten selbst sind so gut austariert, dass auch Kinder nicht einfach untergehen und ihnen der Deckaufbau durchaus Freude bereitet. |
zwinkmann | 
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Bandit | 
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Thorsten | 
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Kommentar: Als es damals veröffentlicht wurde, Top-Spiel. So fing ‚Deckbuilding‘ an. Gute Aufmachung, hoher Langzeitspielspaß aufgrund verschiedener Kartenauslagen...
Einziger Negativpunkt ‚überhaupt keine Interakkion‘ . Hier spielt jeder für sich.
Heute aber leider total veraltet. Es gibt mittlerweile so viele Deckbuilder die ich lieber Spiele, die Interaktion bieten, wo auf dem Spielbrett was passiert....siehe StarRealms, Klong usw... |
Spieler Spieler | 
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Kommentar: Spiel ist von Partie zu Partie sehr variabel und daher ist jede Runde spannend, herausfordernd und sehr spaßig. Besonders die vielen Erweiterungen sind sehr cool und machen das Spiel noch lebendiger.
Was die Anleitungen betrifft: sehr oft ist nicht ganz klar, welche Aktionen durch welche Karten genau ausgelöst werden sollen und man liest im Internet nach und spielt dann mehr oder weniger nach den Ansichten irgendwelcher Leute im Forum. Ist teilweise echt verwirrend und störend, aber dem Spielspaß tut das letztlich nichts. |
Waltersche | 
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Kommentar: Schon bemerkenswert, wieviel Spiel nur mit Karten zu erreichen ist. Meistens bisher zu zweit gespielt, und auch, wenn man irgendwie da das nervige Gefühl hat, ständig am Mischen zu sein, gefällt es mir zu zweit auch am Besten. |
Klaus Seitz | 
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Kommentar: Nettes und schnelles Aufbau-Rennspiel, besonders gut zu zweit. Je nach Reichskarten und offensichtlicher Strategie des Gegners ist flexible Vorgehensweise gefragt. Geldstrategie funktioniert nur bei unerfahrenen und lernresistenten Mitspielern. Viele direkte und indirekte Interaktionsmöglichkeiten (wer sie nicht nutzt, verliert und findet das Spiel doof). Tolles Spielchen. |
KJB | 
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Kommentar: Einfach super. |
Dietrich | 
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Dirk | 
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Kommentar: Ein Spiel das so viele Auszeichnung zu Recht erhält muss auch von mir gewürdigt werden. In meinen Schrank befinden sich acht der Erweiterungen mit diesem Rekord ist alles gesagt. |