Spiel

Capitol

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

60 Minuten

Autor

Alan R. Moon

Verlag

Schmidt Spiele (Web)

Preis

ca. 22 Euro

Jahrgang

2001

Wertung

H@LL:


4.9

Besucher:


4.7


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Capitol

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Frank Gartner

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Roman Pelek

Kommentar: "Capitol" ist ein klassischer Fall von gelungener Wiederverwertung und Neukombination bekannter Mechanismen. Nicht wirklich innovativ, aber richtig gut. Wer allerdings das Prinzip "Mehrheiten in Gebieten" nicht mehr sehen kann, sollte hier Vorsicht walten lassen. Insofern eine "schlechte 6" als Gesamt-Note ;-)

Erhard Portner

Kommentar: Trotz schlechter Spielplangrafik ist "Capitol" für mich das "Spiel des Jahres" 2001!

Barbara Winner

Kommentar: -

Roland Winner

Kommentar: -

Frank Langheim

Kommentar: Macht auch zu zweit Spaß

Karl Bahl

Oliver Grimm

Kommentar: Kommt definitiv (hier) zu selten auf den Tisch ! Trotzdem: Klasse Spiel !

Manfred Lefmann

Kommentar: Eines der wirklich ganz herausragenden Spiele,

Carpet

Kommentar: Ein wirklich hervorragendes Spiel für 4 Personen. Zu Zweit nahezu unspielbar, da hier jeder für sich spielt und schnell Mehrheiten erlangt. Daher nur 4 Punkte. Und die Zählleiste ist wohl ein schlechter Witz. Wir schreiben die Punkte immer auf. Sollte sich Schmidt für eine Neuauflage entscheiden, dann bitte mit vernünftiger Zählleiste.

Tommy Braun

"Tumblin Dice" HM

Kommentar: Een deel van de etage kaarten dienen best op voorhand verdeeld te worden om het geluk te verminderen! Bv. Bij 4 spelers : ieder 10 gewone kaarten en 2 etage kaarten.

Peter Zanow

Pia Lemberger

Andreas*

Braz

Kommentar: Lediglich die Zählleiste könnte stabiler gestaltet sein.....ansonsten: Klasse Spiel !

Trompete

Kommentar: Typisches Schicksal eines Spiels: günstig in Essen gekauft, in der Flut der Neuheiten und Lieblingsspiele untergegangen, zufällig mal hervorgeholt und gespielt und: wir waren sehr positiv überrascht! Das ist so ein Spiel, das einen innerhalb Minuten reinzieht, auch weil der Ablauf sehr intuitiv ist. Man muss ziemlich schlau taktieren und bluffen, um die MitspielerInnen auszumanövrieren. Alle wollten es dann gleich nochmals spielen.

Carsten Pinnow

Sarah Kestering

Roland Sciarra

Kommentar: einfache regeln und schnell gespielt macht spass

NM

Kommentar: Ein gezähmtes "Manhatten". Jaja, die schlechte Punkteleiste - führt bei mir zu keinem Punktabzug.

Claus Jagoda

Ihno Kelsch

Gerd Soba

RS

Steffen Hilger

Kommentar: Da steckt mehr unter dem Schachteldeckel als es zunächst den Anschein hat. Besser mit drei oder vier Spielern als zu zweit. Aber auch in Minimalbesetzung durchaus gut spielbar und spannend. Mein Daumen zeigt schräg nach oben...!

Marlow

Kommentar: Das Spiel hat uns überhaupt nicht gefallen! Denke, dass es zu zweit einfach nichts taugt. Das mit dem Bieten hat uns auch nicht gefallen. Warum soll ich bieten, wenn ich noch nirgends Mehrheiten habe. Der Brunnen bringt nur ein zusätzlichen Siegpunkt, nee, dafür opfere ich keine Karten, dann lieber aufs Theater bieten. Dass die Siegpunktleiste durch etwas blödsinniges ersetzt wurde, ist ebenfalls ein großer Makel. Die Dächer sind farblich, warum die anderen Steine nicht auch? Die holzfarbenen Klötze sehen einfach unschön aus. Nein, dem Spiel mangelt es an vielem.