Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Roman Pelek | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: "Capitol" ist ein klassischer Fall von gelungener Wiederverwertung und Neukombination bekannter Mechanismen. Nicht wirklich innovativ, aber richtig gut. Wer allerdings das Prinzip "Mehrheiten in Gebieten" nicht mehr sehen kann, sollte hier Vorsicht walten lassen. Insofern eine "schlechte 6" als Gesamt-Note ;-) |
Erhard Portner | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Trotz schlechter Spielplangrafik ist "Capitol" für mich das "Spiel des Jahres" 2001! |
Barbara Winner | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: - |
Roland Winner | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: - |
Frank Langheim | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Macht auch zu zweit Spaß |
Karl Bahl | 
| 
| 
| 
| 
|
Oliver Grimm | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Kommt definitiv (hier) zu selten auf den Tisch ! Trotzdem: Klasse Spiel ! |
Manfred Lefmann | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Eines der wirklich ganz herausragenden Spiele, |
Carpet | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ein wirklich hervorragendes Spiel für 4 Personen. Zu Zweit nahezu unspielbar, da hier jeder für sich spielt und schnell Mehrheiten erlangt. Daher nur 4 Punkte. Und die Zählleiste ist wohl ein schlechter Witz. Wir schreiben die Punkte immer auf. Sollte sich Schmidt für eine Neuauflage entscheiden, dann bitte mit vernünftiger Zählleiste. |
Tommy Braun | 
| 
| 
| 
| 
|
"Tumblin Dice" HM | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Een deel van de etage kaarten dienen best op voorhand verdeeld te worden om het geluk te verminderen! Bv. Bij 4 spelers : ieder 10 gewone kaarten en 2 etage kaarten. |
Peter Zanow | 
| 
| 
| 
| 
|
Pia Lemberger | 
| 
| 
| 
| 
|
Andreas* | 
| 
| 
| 
| 
|
Braz | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Lediglich die Zählleiste könnte stabiler gestaltet sein.....ansonsten: Klasse Spiel ! |
Trompete | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Typisches Schicksal eines Spiels: günstig in Essen gekauft, in der Flut der Neuheiten und Lieblingsspiele untergegangen, zufällig mal hervorgeholt und gespielt und: wir waren sehr positiv überrascht! Das ist so ein Spiel, das einen innerhalb Minuten reinzieht, auch weil der Ablauf sehr intuitiv ist. Man muss ziemlich schlau taktieren und bluffen, um die MitspielerInnen auszumanövrieren. Alle wollten es dann gleich nochmals spielen. |
Carsten Pinnow | 
| 
| 
| 
| 
|
Sarah Kestering | 
| 
| 
| 
| 
|
Roland Sciarra | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: einfache regeln und schnell gespielt
macht spass |
NM | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ein gezähmtes "Manhatten". Jaja, die schlechte Punkteleiste - führt bei mir zu keinem Punktabzug. |
Claus Jagoda | 
| 
| 
| 
| 
|
Ihno Kelsch | 
| 
| 
| 
| 
|
Gerd Soba | 
| 
| 
| 
| 
|
RS | 
| 
| 
| 
| 
|
Steffen Hilger | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Da steckt mehr unter dem Schachteldeckel als es zunächst den Anschein hat. Besser mit drei oder vier Spielern als zu zweit. Aber auch in Minimalbesetzung durchaus gut spielbar und spannend. Mein Daumen zeigt schräg nach oben...! |
Marlow | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Das Spiel hat uns überhaupt nicht gefallen! Denke, dass es zu zweit einfach nichts taugt. Das mit dem Bieten hat uns auch nicht gefallen. Warum soll ich bieten, wenn ich noch nirgends Mehrheiten habe. Der Brunnen bringt nur ein zusätzlichen Siegpunkt, nee, dafür opfere ich keine Karten, dann lieber aufs Theater bieten.
Dass die Siegpunktleiste durch etwas blödsinniges ersetzt wurde, ist ebenfalls ein großer Makel. Die Dächer sind farblich, warum die anderen Steine nicht auch? Die holzfarbenen Klötze sehen einfach unschön aus.
Nein, dem Spiel mangelt es an vielem.
|