Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Steffen Stroh | | | | | | Alexander Broglin | | | | | | Arne Hoffmann | | | | | | Bernd Eisenstein | | | | | | Frank Gartner | | | | | | Kommentar: Tongiaki ist optisch sehr ansprechend und auch das Bewegungsprinzig ist sehr interessant. In unseren Runden habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass der Spielverlauf sehr abhängig von den nachgezogenen Plättchen ist. Wurden zu Beginn vorwiegend Wasserplättchen gezogen, war die Isolierung eines Mitspielers oft nicht zu verhindern. Wurden viele Landplättchen gezogen, funktionierte dies deutlich besser. Dennoch gab es stets einen Spieler, der durch die Züge der anderen Spieler so in Rückstand geriet, dass er dies im Spielverlaug nicht mehr aufholen konnte. Diese Unausgewogenheit führte zu einer deutlichen Abwertung im Spielreiz bei vielen unserer Mitspieler. | Hans-Peter Stoll | | | | | | Helga Wilde | | | | | | Jochen Traub | | | | | | Klaus Jörder | | | | | | Michael Andersch | | | | | | Peter Nos | | | | | | Tommy Braun | | | | | | Ulrich Fonrobert | | | | | | Kommentar: Etwas unübersichtlich, mit mehr als 4 Personen spiele ich es nicht, aber nett. | Ralph Bruhn | | | | | | Uta Weinkauf | | | | | | | | Bestellen im Internet bei
| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Gerd Stocker | | | | | | Benjamin Spicher | | | | | | Jörn Frenzel | | | | | | Roman Pelek | | | | | | Kommentar: Sehr schöne Spielidee, die so aber nicht funktioniert. Streckenweise extrem zäh und lange "Solitärzüge". | Markus Hofmann | | | | | | Maja Dorn | | | | | | Mario Boller | | | | | | Kommentar: Ein Ärger-Spiel, bei dem man, besonders in Besetzungen ab 4, mehr die Anderen spielt und von Ihnen gespielt wird, als man für sich etwas tun kann. Der Plättchen-Zufall entscheidet letztlich. | Frank | | | | | | Stephan Zimmermann | | | | | | Pia Lemberger | | | | | | Trompete | | | | | | Kommentar: Es tut richtig weh, diese eigentliche gute Spielidee so vermurkst zu sehen. Wir haben zu zweit und zu fünft Schiffe vermehrt (?!? - hätte man sich auch einen besseren Namen für diese Aktion ausdenken können) und waren einfach nur enttäuscht. Der einzige Reiz liegt darin, sich zu überlegen, wie man zu der Grundidee und mit dem Spielmaterial funktionierende und spassige Regeln erfinden könnte... | Carsten Pinnow | | | | | | Kommentar: chaotisch und unplanbar | Kudde | | | | | | Andreas Preis | | | | | | Markus Beer | | | | | | Martin Ufer | | | | | | Kommentar: Schreckliches Spiel. Hat null Spaß gemacht... irgndwie... kommt es nur darauf an was als nächtes für ein kärtchen kommt... BÄH! schade eigentlich! | Sarah Kestering | | | | | | Guido Gottheil | | | | | | Kommentar: Ich weiß gar nicht, warum hier so viele negative Stimmen sind. Ich finde Tongiaki gut. Es ist aber ein Spiel, in das man sich ein wenig "einfühlen" muss. Die taktischen Möglichkeiten durch die Auswanderungen sind doch relativ subtiler Art. Aber gerade so lassen sich manchmal wunderbare Winkelzüge konstruieren. Mehr als vier Spieler ist aber nicht gut. Ideal sind 2 oder 3 Spieler. Glück beim Aufdecken der Plättchen spielt dann natürlich immer noch eine Rolle, aber es macht das Spiel auch spannend. Und wenn es doch schlecht läuft, hat man meist auch schlecht gespielt. ;-) | | | | | | |