Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
elas | 
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Julius Tasler | 
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Kommentar: Trotz des Glücksfaktors der unterschiedlich schnell auftauchenden Pandemien (OHNE diesen wäre das Spiel wohl auch sinnlos) ist dieses Spiel ein KOOP-Knaller und in diesem Bereich nach wie vor unser vielgespielter Favorit. Das Problem des "Kommandeurs" stellt - wie z.B. bei Space Alert - sich nicht, wenn niemand einen solchen zuläßt; außerdem lebt das Spiel von der Vielzahl der Ideen, die eben nicht nur einer allein haben kann und wird. |
Detlef Vanis | 
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Kommentar: Das Spiel ist ein Schwanken zwischen Lust und Frust: bisher haben wir knapp die Häfte der Partien gewonnen, aber es war immer spannend. |
Peter Steinert | 
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Tommy | 
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Kommentar: Wenn man die drei "großen" aktuellen Koop-Spiele (SCHATTEN ÜBER CAMELOT, BATTLESTAR GALAKTIKA und PANDEMIE) vergleicht, ist Pandemie das am wenigsten gute. Wer die anderen hat, braucht dieses nicht. |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Ich kann mich nur allen Vorreden anschließen. Super-Koop-Spiel. |
Volker Nattermann | 
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Christoph Kainrath | 
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Eleonore Olfert | 
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Kommentar: Thematisch und spielerisch das beste Kooperationsspiel. |
Jürgen Strobel | 
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Kommentar: Pandemie ist einfach ein gutes Spiel.Ob zu zweit oder zu viert.Bei und kommt es sehr oft auf den Spieltisch. ;-) |
JonTheDon | 
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Kommentar: Vielleicht auch kein Spiel, das Jahre überdauert, bietet aber für den Moment viel Spaß. Besonderes Plus: Die sehr gute Spielbarkeit zu zweit. Ich freue mich schon auf die Erweiterung. |
Braz | 
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Kommentar: Wirklich sehr gutes Coop-Spiel. Entgegen anderer Coop-Spiele spielt sich dieses zu zweit, wie ein Vorredner schon sagte, sehr gut. Thematisch auch sehr dicht umgesetzt, was sicherlich bei uns seinen Reiz nicht so schnell verlieren wird.
[zur Info] Für Besitzer der 1. Auflage, welche die kommende Erweiterung kaufen möchten, hält Z-Man-Games ein Austauchset an Karten bereit, denn die Erweiterung hat leicht verändertes Kartenmaterial, verglichen mit den Karten der 1. Auflage, welche glatt und nciht wie jetzt leicht geriffelt waren. |
Deilana | 
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Kommentar: Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man im Team spielen muss und weil das manchmal gar nicht so leicht ist, wenn eine Person dabei ist, die meint, immer sofort die beste Lösung zu haben. Um es "richtig" im Team zu spielen, müssen sich alle etwas zurücknehmen; aber das macht ja auch den Reiz aus. |
Mike | 
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Axel | 
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Andreas D. Becker | 
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Kommentar: In der Saison des kooperativen Spiels hat das Genre sehr viel und vor allem sehr guten Zuwachs bekommen. Pandemie ist schlicht und einfach super, der Mechanismus mit der Ausbreitung der Krankheiten ist top. Leider ist das Ganze stimmungstechnisch nicht so toll eingebettet wie zum Beispiel beim von mir favorisierten Ghost Stories, bei dem man allerdings schon in der Anfängerversion (für den Geschmack der meisten Spieler, nehme ich mal an) zu heftig auf die Schnauze bekommt. Wer es also etwas zahmer, aber trotzdem sauspannend mag, ist mit Pandemie exzellent bedient. |
Carsten Bohn | 
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Kommentar: Kann den Hype nicht verstehen. Ging an unserer Spielerrunde eindruckslos vorbei. Nach 3 Partien wieder verkauft. |
Wolfgang Müller | 
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Kommentar: Ein wirklich gutes kooperatives Spiel mit gelungenen Mechanismen und einem sehr eingängigen Spielprinzip, das in unserer Spielerunde sehr gut ankam. Es ist sehr gut ausbalanciert, das Spielende stand bei uns jedes Mal auf Spitz und Knopf, meist hingen Sieg oder Niederlage nur an einem fehlenden Zug.
Im Sommer wird in den USA eine Erweiterung für 5 Spieler mit neuen Rollen und Szenarien erscheinen. Pegasus: Bitte zeitnahveröffentlichen!!! |
Gesa Halbleib | 
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Lars Andersch | 
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Jürgen Weissauer | 
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Kommentar: Für ein kooperatives Spiel wirklich spannend und reizt trotz anhaltender Misserfolge immer wieder zu neuen Versuchen zur Weltrettung. |
Quecki | 
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Kommentar: Ein schnell erklärtes Kooperationsspiel, das auch sehr zügig gespielt werden kann. Ca. nach einer Stunde kann die Welt gerettet werden, oder eben nicht. |
Callisto (Alf Blaser) | 
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Kommentar: Tolles Koop-Spiel mit sehr einfachen Regeln. Einziger Wermutstropfen: Standard-Poeppel als Spielfiguren; bei dem Preis kann man da mehr erwarten... (wer's komplexer mag sollte jedoch unbedingt zum noch besseren "Battlestar Galactica - Das Brettspiel" greifen). |
Michael Müller | 
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Markus Barnick | 
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Kommentar: Die Spieler müssen sich gut abstimmen. Labore bauen ist wichtig. Wir haben das Spiel schon "gerade noch" gewonnen - in der letzten Runde, aber auch schon verloren weil ein Mitspieler seine Rolle mehr oder weniger ignorierte. Gar nicht so einfach wie es aussieht. Man muss sich auch erst an die Handlungsmöglichkeiten der Rollen gewöhnen damit man sie richtig spielt. Erfordert einiges an Koordination. |
René Krause | 
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Kommentar: Eigentliche Kooperation zwischen den Spielern ist nicht wirklich vorhanden, der Spieler mit dem Dispatcher hat weitaus mehr Handlungsmöglichkeiten als alle anderen, nicht das die unwichtig wären, aber z.B. als Arzt dümpelt man relativ Optionsfrei nur den "Klötzchen" hinterher, freude kommt da nicht auf, selbst wenn kein Spieler die Kontrolle an sich reist. Zur Spielaufmachung brauch ich nur eins sagen "Agricola".....so wirds gemacht. |
Jim | 
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Kommentar: Solange nicht ein Spieler in der Runde zum allesbestimmenden "Navigator" wird, ein tolles und mitreißendes kooperatives Spiel. Zwar spielt der Glücksfaktor eine nicht unerhebliche Rolle, aber in unserer Runde hat das niemanden gestört, schließlich ist ein realer Ausbruch einer Seuche ja irgendwie auch immer recht "zufallsgesteuert" :-). Unbedingt zu empfehlen, eine Verleihung des SdJ-Preises wäre aber etwas zuviel des Guten gewesen. |
S. Jakobi | 
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Kommentar: Hab's auf der Spiel '09 gekauft. Super Aufmachung, schnell erklärt (bei Koop-spielen nicht selbstverständlich), keine Wartezeiten wegen Interaktivität... Tolles Spiel! Man sollte beim Erklären aber direkt am Anfang betonen, dass KEIN Spieler die "Anführer-Rolle" übernehmen darf. Mit Diktator am Tisch macht's keinen Spaß. Knapp an der Spielspaß-6 vorbei - hab die Erweiterung schon auf der Wunschliste. |
Daniel_ms | 
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Kommentar: Ich liebe dieses Spiel. Es ist einfach, trotzdem kompliziert, man will es immer wieder spielen, auch wenn man in der vorhergenenden runde die Viren besiegt hat. Ich finde auch den Spielplan toll: Einfach und gut. Spiele auch schon mit der Erweiterung "Auf Messers schneide". Auch die Erweiterung ist uneingeschränkt zu empfehlen. KLASSE !!! |
Henrik R. | 
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Bernd Gebauer | 
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SeBiG | 
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Kommentar: Das erste Coop-Spiel, was uns WIRKLICH gefallen hat - vergleichbare Spiele, in denen die Spieler nicht gegen- sondern miteinander spielen sollen, kamen uns immer öde vor. Das liegt insbes. an der wirklich pfiffig ausgetüfelten "künstlichen Intelligenz" die dem "virtuellen Gegner", den Seuchen, durch den Spielmechanismus zugrunde gelegt wurde. Könnte man ebensogut als Computerspiel spielen, aber ohne Brett macht es wahrscheinlich nur noch halb so viel Spaß! ;-) Das einzig Unausgewogene, wodurch dem Computergegner ein wirklich überproportionaler Vorteil entstehen kann, ist, wenn bei einer Epedemie die Stadt, die gerade für 3 neue Würfel gezogen wurde und dann wieder in den Verschärfungsstapel gemischt wird, durch einen Zufall "ganz nach oben" kommt - dann kommt es gleich noch zu einem Ausbruch (hatten wir z.B. in einem Spiel 2x hintereinenander - da hast'e keine Chance mehr...). Evt. vorher absprchen, ob man in der Partie "hart pokern" oder die Stadt mit dem Neuausbruch auf Seite legen und nach dem Mischen des Verstärkungsstapels irgendwo in die Mitte stecken will. |
generationX | 
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Kommentar: Ein Koop Spiel das auch Wenigspielern gefällt, andere haben ja meist Fantasy-Thematik, spielt sich flüssig und ist schnell erklärt. Der Glücksfaktor ist insofern vertretbar, da Seuchen nun mal nicht planbar ausbrechen ;-) Mit der 1.Erweiterung wird das Spiel auch um einiges schwerer und Siege bleiben öfters mal aus (unabhängig vom Schwierigkeitsgrad). M.E. hängt ein Sieg auch nicht nur vom Schwierigkeitsgrad ab sondern auch von den Rollenkarten die gezogen wurden(ohne Arzt wirds auch bei 4 Epidemien schwer)... Einzig die Thematik könnte dem Spiel den Reiz nehmen, bin mal gespannt wie lange es sich hält. Ansonsten schönes Spiel! |
Marc Jünger | 
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Kommentar: "Pandemie" ist ein gut gelungenes und kooperatives Spiel. Meiner Meinung nach ist es eines der ganz wenigen kooperativen Spiele, die auch mit wenigen Spielern Spass machen. |
nico | 
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Kommentar: Zwei mal gespielt und sehr begeistert! Das erste mal haben wir (trotz 5 Pandemie-Karten) ziemlich schnell gewonnen, das zweite entwickelte sich auch wegen anderer Charaktere ganz anders und die Menschheit ward schnell ausgerottet. Das macht Laune auf mehr! Die Old-School Grafik ist klasse, und endlich mal wieder ein Spiel mit klassischen Pöbbeln! |
Gülsüm Dural | 
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Kommentar: Kooperationsspiel der Meisterklasse. |
Ano | 
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Kommentar: Pandemie ist irgendwie zu einfach. Man weiß meistens was zu tun ist und braucht gar nicht groß darüber nachzudenken bzw. zu diskutieren. |
RS | 
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Shigeru | 
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Kommentar: Pandemie ist m.E. zur Zeit das beste kooperative Spiel. Die Thematik wird gut umgesetzt. Das Spiel hat einen hohen Spannungsbogen. Man muss gut kooperieren und die Stärken seiner Rolle nutzen, um das Spiel zu gewinnen. Der Spielmechanismus ist sehr gut durchdacht und funktioniert reibungslos. Der Spielreiz hängt allerdings sehr stark von der "Qualität" der Mitspieler ab. Ich kann mir vorstellen, dass der Spielreiz sehr stark gegen Null tendiert, wenn einer oder mehrere Mitspieler dazu neigen, die anderen Mitspieler zu dominieren und zu kritisieren. Dieses Problem tauchte in meiner Spielgruppe bisher nicht auf. Bevor man Pandemie kauft, muss sich also im Klaren darüber sein, mit wem man dieses Spiel spielen wird. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist die grauhafte Gestaltung der Ereigniskarten. Ich habe kein Problem mit schlichter Grafik, Icons und Piktogrammen, aber müssen die Ereignisskarten wirklich so billig und infantil aussehen? Die Rollenkarten sind wiederum in Ordnung. Um diesem guten Spiel noch mehr Spieltiefe zu geben, empfehle ich den Erwerb der Erweiterung. Die neuen Rollenkarten, der virulente Stamm und die Mutation werten Pandemie erheblich auf und bringen sehr viel Abwechselung und Spannung in das Grundspiel. Auch die neuen Ereigniskarten sind inhaltlich o.K. Ob man den Bioterroristen braucht, muss jeder selbst entscheiden. Die Erweiterung erhöht den Spielreiz erheblich. Auch in der Grundversion ist Pandemie ein tolles und orignelles Spiel.
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Pasvik | 
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Kommentar: Ein an sich schönes Kooperationsspiel mit einem gut umgesetzten stimmungvollen Thema! Spielt man das Spiel allerdings als Neuling gegen bereits erfahrene Spieler, die nicht nur die einzelenen Aktionen, sondern auch die Sondefähigkeiten der einzelenen Rollen schon sehr gut beherrschen, nimmt man an der Kooperation und damit am Spiel kaum teil. Man fühlt sich eher ferngesteuert und hat kaum eine Chance eigene Ideen einzubringen. Schade! |
Waiko | 
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Kommentar: Gut gemachtes Kooperationsspiel. Fesselt mich persönlich aber nicht wirklich. |
Vudi | 
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Kommentar: Gutes Kooperationsspiel, was allerdings einen gewissen Glücksfaktor enthält. Dadurch ist der Sieg aber auch mit ein wenig Erfahrung nicht sicher. Und ist zu zweit wohl einfacher zu gewinnen. |
Flott | 
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Kommentar: Ich hätte nie gedacht, daß mir ein Kooperations-Spiel so viel Spaß machen würde, und erstaunlicherweise gefällt Pandemie den unterschiedlichsten Spielertypen. Was für mich die sechs verhindert, ist der sinkende Spielreiz, sobald man auf einem Level einmal die Welt gerettet hat. Dem kann aber mit der Erweiterung "Auf Messers Schneide" abgeholfen werden, das die Möglichkeiten des Grundspiels vervielfacht. |
Razorback | 
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Marcel | 
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Kommentar: Bestes Koop Spiel in meiner Sammlung, noch vor SüC. Die Spielmechanik passt perfekt zum Thema, anders als im verkorksten Nachfolger "Verbotene Insel"... Das Thema ist es aber auch, was nicht nicht jeden fesseln kann. Wenigspieler und Brettspiellaien würden dem Spiel einen höheren Glücksanteil bescheinigen als Vielspieler und von Mitspielern mit stark Autoritären Charakter ist abzuraten, oder sich die Erweiterung zu besorgen, bei dem Der vermeintliche Chefspieler tatsächlich der Terrorist des Tisches sein darf. Empfehlenswert Solo mit Erweiterung ein must have. |
Helby | 
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Kommentar: Da kann ich meinem Vorschreiber Marcel voll und ganz zustimmen. Bis auf:
Aufmachung finde ich gut aber nicht super, bei der Spielbarkeit kann (wie schon andere nannten) ein zu dominanter Spieler einem das Spiel vermiesen. |
Sascha Gottwald | 
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Kommentar: Die graphische Aufmachung hat mich erst abgeschreckt, das Spiel ist aber klasse. Man fiebert richtig mit und sucht gemeinsam nach den besten Wegen, die Krankheite einzudämmen. Ein großes Vergnügen auch schon mit zwei Spielern! |
Rodriguez | 
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Andreas Freye | 
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Kommentar: Klasse Spiel, wobei das Thema nicht unbedingt das ist was man gerne spielen mag. Ausstattung und Graphik sind sehr ansprechend. |
Ralf Rechmann | 
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Kommentar: Pandemie macht als kooperatives Spiel eigentlich alles richtig: Die Aufmachung rund um das Thema ist stimmig. Das Regelwerk ist eindeutig. Der Einfluss auf das Spiel gegeben, wobei ein kleiner Glücksanteil durch die anfängliche Zufallsreihenfolge der Karten vorhanden ist. Allerdings ist es völlig egal, ob man es alleine oder zu zehnt spielt. Mit mehr Mitspielern können nur mehr Spieler gemeinsam an den optimalen Spielzügen arbeiten. Spieler 6 bis 10 brauchen dazu noch nicht mal eine eigene Spielfigur, die übernehmen schlicht die Rolle der "Berater". Am Ende haben bisher alle meine erlebten Partien in eine Gruppen-Diskussion geendet, wobei es egal war, wer welchen Pöppel gespielt hat. Dann kommt es alleine auf die Selbstdisziplin der Einzelnen an, ob wirklich alle Mitspieler in die Problemlösung einbezogen werden oder sich Vordenker durchsetzen und eigentlich auch besser solo spielen könnten. Das Grundspiel Pandemie weiss darauf leider keine Antwort und deshalb nur Note 3 von mir! |
Jürgen | 
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Kommentar: Das beste koop-Spiel. |
Kuperjan | 
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Kommentar: Ein tolles koop. Spiel für Einsteiger, die Regel kann man gut während des Spiels erklären, falls mal ein neuer Spieler zur Runde hinzustößt. Allerdings hat das Spiel einen hohen Glücks- bzw. Pechfaktor. |
Hans Huehnchen | 
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Pau | 
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Kommentar: Erst super, nach 4-5 Partien war dann die Luft etwas raus. Aber immer noch gut. |
Mike | 
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Kommentar: Pandemie ist nicht wirklich schlecht, aber mir ist das Ganze zu steril. Außerdem leidet das Spiel mehr als andere Koops darunter, dass der erfahrendste Spieler bestimmt, wo's langgeht und die anderen Spieler ihm dabei zusehen. Bei Space Alert oder auch Flash Point ist das weit weniger der Fall. |
Axel B. | 
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Kommentar: Mein Lieblingsspiel im Bereich der kooperativen Spiele. Jedesmal spannend. Und außerdem toll auch allein zu spielen. |
Puma | 
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Kommentar: Auch 7 Jahre nach Erscheinen eines der besten Koops auf dem Brettspielmarkt! |
Christo | 
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Kommentar: The Godfather of Coop ... |
Harald Hüpkes | 
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Kommentar: Ich werde Dr. Birke wenn ich später groß bin - das war mein Berufswunsch als 6 Jähriger nach einer gerade überstandenen Blinddarm-O P durch eben diesen Arzt.
Ganz so ist es nicht gekommen jedoch kam mir dieser Gedanke in den Sinn nachdem ich dieses Spiel & Auf Messers Schneide gespielt habe.
Was soll ich sagen - ein Tolles Coop Spiel im besten Sinne, jedoch sollte man alle Mitspieler darauf einschwören, dass hier in einer Gemeinschaft gespielt wird und alle das gleiche Recht haben Ihre Ideen einzubringen.
Sobald das gewährleistet ist steht einem spannungsgeladenen Spiel nichts mehr im Wege.
Bei Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker - (in ganz schwierigen Fällen bei der WHO). |
Chrizlutz | 
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Electricday | 
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Kommentar: Die Mechanik der Kartenentwicklung ist - nach acht Jahren - m.E. noch immer unerreicht.
Die Wahl der Rollen schafft Varianz.
Spielt man die Version mit offenen Handkarten, reduziert das auch das Alphapayer-Syndrom. Topp! |
00Schneider | 
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Kathrin | 
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sutrebuh | 
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Kommentar: Da brennt die Hütte! Eigentlich geht es ja um Krankheiten, aber vom Spielverlauf her erinnert es an Feuerlöschen. An allen Ecken brennt es und ständig entsteht irgendwo ein neuer Brandherd, um den man sich kümmern muss. Ganz nebenbei soll man sich dann noch um neue Rezepturen fürs Löschwasser kümmern. Wenn das Team da nicht perfekt zusammenarbeitet, wird das nix. Bei manchen scheint sich ja gern mal jemand zum Feuerwehrkommandanten berufen zu fühlen. Also wir scheitern regelmäßig, wenn nicht jeder seine Ideen einbringt. Da reicht es nicht, wenn einer denkt. Und auch Kinder machen da schon einmal den Unterschied, weil sonst gerade keiner drauf kommt. In der neuen Ausgabe ist die Altersangabe deshalb auch völlig richtig ab 8 Jahren angegeben. |
felixs | 
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Kommentar: Pandemie ist immer noch eines der besten kooperativen Spiele und wird von anderen bereits ausreichend beschrieben. Unerreicht finde ich Pandemie in Bezug auf die Eleganz der Umsetzung und wegen des Verzichts auf unnötigen Ballast. Das einzige "Problem" kann bei den Mitspielern eintreffen: Das Spiel kann eigentlich auch von einer Person für alle gespielt werden. Und manchmal passiert das dann leider auch. Die Note für die Aufmachung bezieht sich auf die alte Ausgabe von Pegasus. Die neue Auflage finde ich unübersichtlicher und weniger gut gelungen. |
Kauz | 
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Kommentar: "Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr."
(Platon) |
Christiansen | 
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Carson Dyle | 
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Kommentar: Ich habe die Deluxe-Version im Koffer und bunt bemalte Charaktere, aber der ursprünglichen Version gebe ich mal nur eine 4 in Sachen Aufmachung. PANDEMIE funktioniert richtig gut, und PANDEMIE macht auch Spaß, aber (!) im Jahr 2020 dient PANDEMIE lediglich zur Vorbereitung auf PANDEMIC LEGACY … eine gute Vorbereitung auf das dann folgende Wahnsinns-Spiel! |