Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Peter Zanow | 
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Kommentar: Beim ersten Auspacken dachte man noch, schon wieder ein Geschicklichkeitsspiel von Zoch. Aber sie haben es wirklich wieder geschafft ein originelles Spielsystem draufzusetzen. |
Alex Klein | 
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Kommentar: Ein Stapelspiel... Besonderheiten, warum ich mir gerade diesen kaufen sollte, hab ich nicht gefunden..... |
Tanja Sepke | 
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Kommentar: Mir gefiel das Spiel schon auf der Spiel 01 in Essen ! |
Benjamin Fischer | 
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Kommentar: So ein Spiel hat sicherlich seine Berechtigung. Es macht anfangs sehr viel Laune, aber irgendwann zweifelt man an den Regeln, die bestimmen wer gewinnt. Deshalb spielt man es regelfrei weiter. ABER ES HAT DEFINITIV NICHT DEN TITEL ZUM SPIEL DES JAHRES VERDIENT. Hier sollte die Jury bitte ihre Wertungspolitik ändern. |
Philipp Klarmann | 
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Steffi Petrausch | 
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Kommentar: Auch unser vierjähriger Sohn kann prima mitbauen - man kann ja mit kleineren Kindern die Spielregeln etwas vereinfachen! |
Philipp Dengler | 
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Kommentar: Wenn einem Jenga gefällt, dann hat man hier ein buntes Gegenteil. Was daran aber die Bezeichnung "Spiel" verdient, weiss ich nicht! Da bau ich lieber ne Sandburg... |
Pia Lemberger | 
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Kommentar: Naja... Spiel des Jahres... weil halt familientauglich und blablabla. Ich finde dafür gibt´s extra den Kinderpreis, aber bitte. Nach Spielen wie Jenga hat schon länger kein Hahn mehr gekräht und jetzt überrollt uns mit Villa Paletti offenbar ein neuer Geschicklichkeitswahn. Das Spiel beinhaltet meiner Meinung nach keine neuen Spielideen und ist auch nicht grad der Renner wenn man gemütlich in einer Spielerunde zusammenhockt. In spezialisierten Spielegeschäften wahrscheinlich eines der schlechtverkauftesten Spiele des Jahres der letzten Zeit. Kenne keinen Vollblutspieler bei dem Villa Paletti gut ankam. |
Gerhard Passler | 
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Kommentar: ein schönes Geschicklichkeitsspiel, welches vor allem für Familien mit Kindern, aber auch als Partyspiel, geeignet ist; wer schlussendlich gewinnt, ist meistens Nebensache |
Carsten Pinnow | 
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Kommentar: Spiel des Jahres? Soll wohl ein Witz sein. Kinderspiel vielleicht! |
Achim Nieder-Vahrenholz | 
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Kommentar: Einmal nett, aber dann nicht mehr... Billiger und lustiger ist z.B. Bottle. |
Django | 
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Günter Bauer | 
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Kommentar: Das "Spiel des Jahres" mal wieder eine Unverschämtheit! Wirklich nichts für Zocker, schon die zweite Runde unter Gähnen abgebrochen. |
Andy D. | 
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Kommentar: Ich habe das Spiel nun schon seit seinem erscheinen und muss sagen, dass ich es immer wieder gerne spiele. Dies ist nun mal wirklich ein Spiel für zwischendurch und es ist immer wieder verblüffend was die Statik alles hergibt. Ich muss zugeben, es landet nach 3-5 Partien wieder für ein paar Wochen im Schrank, aber trotzdem ist es ein recht witziges und kurzweiliges Spiel. Ob der fehlenden Tiefe bin ich durchaus der Meinung, dass der Titel Spiel des Jahres ein wenig zu hoch gegriffen ist. Hier hätte die Jury sich doch genauer in den Jahrgang umschauen sollen, der hatte meiner Meinung nach mehr zu bieten. |
Karsten | 
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Kommentar: Meiner Meinung das schlechteste "Spiel des Jahres" in letzter Zeit. |
Marco Stutzke | 
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Kommentar: jetzt erst getestet und von grund auf enttäuscht worden ...... und dieses spiel ist spiel des jahres??? |
Frank-Philipp Wolfer | 
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Kommentar: Versteh die Kritik ehrlich gesagt nicht. Das Spiel ist nett für groß und klein. Wenn auch hier eher Glück oder Geschicklichkeit abgefragt werden sollte, weil es eben ein solches ist. |
Sebastian Schmid | 
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Kommentar: Wie die vielen Kommentare zeigen, ein Spiel an dem sich die Geister scheiden. |
Lucas Ahrweiler | 
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Kommentar: Das war das letzte mal, dass ich das "Spiel des Jahres" ohne vorhergehenden Test gekauft habe... Ohne Worte.. |
OMI | 
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Kommentar: Erstaunlich, was vielen "Kritikern" zu diesem Spiel einfällt. Wie kann man hier ein Strategiespiel erwarten? Das es "Spiel des Jahres" geworden ist - dafür kann das Spiel nichts - und daher bitte keine Kritik am Spiel deswegen. Es ist, was es ist: ein simples Bauspiel, hübsch aufgemacht, mit ner interessanten Regel - nicht mehr, aber auch nicht weniger. |
Frank-Philipp Wolfer | 
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Kommentar: mit Kindern wunderbar zu spielen, die es auch immer wieder gerne auspacken ! |
Tobias Brouwer | 
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Kommentar: Sicher nix für eingefleischte Vielspieler, aber großer Spaß für Mittel- bis Wenigspieler! Die Punktewertung find ich blöd, wir spielen immer "Wer umfallen lässt verliert, der Spieler davor gewinnt". Zu dritt eine Farbe weglassen... |
Dr. Andreas Günter | 
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Kommentar: Mäßig spannend. Am besten mit Kinder zu spielen, die sich über ihre ungeschickten Eltern freuen. Wegen des schönen Materials noch 4 Punkte |
CFE | 
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Steffen Hilger | 
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Kommentar: Eigentlich ein schönes Spiel. Aber der Wertungsmechanismus ist unterirdisch. Gibt es dazu schon bessere Ideen??? |
Jürgen Weissauer | 
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Kommentar: Das beste Geschicklichkeitspiel, das ich kenne. Fordert neben Geschicklichkeit auch räumliches Sehen und hat durch die Plazierung der Säulen auch einen Ärgerfaktor. Halt nichts für Grobmotoriker oder Strategen.
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Jennifer Guttmann | 
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Kommentar: Anfangs waren unsere Leute skeptisch ("Das ist doch ein Kinderspiel"), doch das änderte sich rasch: Das Geschicklichkeitsspiel zog selbst die Spielefreaks in seinen Bann. Die Ermittlung des Siegers war allen egal (ziemliche Glückssache): Hauptsache war die Villa nicht zum Einsturz zu bringen und es den anderen so schwer wie möglich zu machen ;) Ein wirklich tolles Spiel für Zwischendurch! |
Philipp E. | 
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Kommentar: Villa Paletti ist auf keinen Fall ein Spiel des Jahres. Aber es macht, wenn man es hin und wieder mal spielt, auch Spaß. Jedoch kein Spiel, was mich jetzt aus den Latschen haut... |
Ano | 
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Kommentar: Ich verstehe die negativen Kommentare nicht. Man kann sich doch ein Spiel nicht nur kaufen weil es Spiel des Jahres ist! Ein kurzer Blick auf die Packung und man weiß in welche Richtung es geht.
Mir gefällt das Spiel jedenfalls sehr gut, da es neben Geschicklichkeit auch strategische Planung verlangt. Dumm nur, dass es nur mit GENAU 4 Spielern richtig gut ist. |
RS | 
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sutrebuh | 
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Kommentar: Wie bei vielen anderen Geschicklichkeitsspielen auch braucht man Glück und natürlich Geschick. Bei Villa Paletti kommt noch ein schönes konstruktives Element dazu. Der Turm wächst buchstäblich ansehnlich. Erstaunlich ist schließlich immer wieder die Statik: Was doch nicht alles stehen bleibt! |
Kichererbse | 
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Kommentar: Vor 20 Jahren wurde Villa Paletti zum Spiel des Jahres 2002 gekürt. Ein Grund mehr dieses Bau- und Geschicklichkeitsspiel für 2-4 Familienspieler zu spielen und unter die Lupe zu nehmen: Wem gelingt es mit seiner Farbe am höchsten zu bauen? Klingt einfach, ist aber sehr knifflig! Allein das farbige, wertige Holzmaterial - bestehend aus Säulen und Plateaus - hat einen sofortigen hohen Bau-Aufforderungscharakter! Und es macht einfach Spaß sein Bauvorhaben zu überlegen, zu diskutieren, durchzuführen, um schließlich sofort zu sehen, ob es klappt oder nicht, die Villa Paletti weiter und höher zu bauen oder sie zum Einsturz zu bringen. Dieses Spiel ist ideal für Familien- und Kennerspieler, die Bauspiele mögen. Zeitloser Klassiker mit großem Spaßfaktor und daher volle 6 Punkte! |