Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Peter Zanow | 
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Kommentar: Endlich auf deutsch, genial!!! |
Randolf Dieckmann | 
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Haini Qiao | 
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Dirk Van Erps | 
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Kommentar: Ein nicht zu ernst zu nehmendes Spiel (nichts für Taktiker) aber kann lustig sein. |
Michael Schumacher | 
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Petra Sanwald | 
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Pia Lemberger | 
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Kommentar: Guillotine ist ein tolles Spiel für 2 oder auch mehrere Spieler. Die Grafik ist witzig und auflockernd und die Gier der Mitspieler nach dem teuersten Kopf alleine macht das Spiel schon spielenswert. Mit richtig eingesetzten Karten kann man anderen noch ein böses Kärtchen unterschieben oder sich selbst den fettesten Kopf zum Köpfen sichern *G*. Auflockerndes Spiel, wo man nebenbei auch essen und plaudern kann - was ja auch nicht ganz unwesentlich ist *G*. |
Peter Gustav Bartschat | 
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Kommentar: Der berühmte "Reiz des Verbotenen" macht sicher einen großen Teil des Spaßes aus, den man bei dem Spiel empfinden kann (jedenfalls, so fern man nicht zu den Blockwarten des Gutmenschentums gehört): Schuldigen wie Unschuldigen im Akkord die Köpfe abzuschlagen und dabei die konkurrierenden Henker mit kleinen Nickeligkeiten zu ärgern, das hat einfach was! Das Spiel ist im hohen Maße für kurze Mittagspausen geeignet: Schnell erklärt, schnell gespielt, und ganz witzig aussehen tut´s auch noch. Da macht es auch nix, dass in dem Spiel eigentlich nur wenig "Spiel" steckt. Gruß vom Bär |
Steffen Stroh | 
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Kommentar: Schwarzhumoriges Chaos-Spiel, ideal für die kleine Zockerei zwischendurch an einem Partyabend. Themenecht klappt es kaum "mit Köpfchen" zu agieren, dafür haben wir uns selten so gut und locker amüsiert. |
Jörn Frenzel | 
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Wojtek Szymanski | 
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Roland Sciarra | 
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Carsten Pinnow | 
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Kudde | 
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Thomas Potthoff | 
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Braz | 
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Kommentar: Wie bei "Hexenjammer": Fragwürdige Thematik -> nichts für mich ! |
Lucas Ahrweiler | 
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Kommentar: schnelles Spiel für zwischendurch. Gut für Wenigspieler geeignet. Nichts für Taktiker wegen des hohen Glückanteils. |
Sascha | 
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Kommentar: Das Spiel trifft genau meinen schwarzen Humor und ist daher zunächst ganz witzig. Allerdings ist das Spielprinzip nicht gerade erfüllend. Hat man gute Aktionskarten, kann man sich bei seinem Zug die Rosinen rauspicken oder die Mitspieler ein bisschen ärgern. Hat man nur schlechte Aktionskarten gezogen, hat man halt Pech. Planung ist gleich null. Man spielt so vor sich hin. Schade um das witzige Thema und die schönen Karten, aber ich hoffe, dass das nicht noch mal einer in meiner Runde spielen will... |
Veronika Kay | 
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Kuhnstein | 
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sidney wilz | 
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BlueYeti | 
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Kommentar: Mit wenig Spielern gerade noch an der Grenze zum Ertragen/Wegwerfen. Mit vielen legt man einfach seine Karten aus und kann eh nicht viel machen, da zuviel passiert bis man wieder dran ist. Man frag sich, was habe ich als Spieler von dem Spiel??? |
Kudde | 
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Kommentar: Verliert nach mehreren Partien deutlich an Reiz. |
Frank Langheim | 
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Kommentar: schnelles, witziges Spiel für Zwischendurch, je mehr Mitspieler um so weniger planbar - zu 2 gut spielbar |
paul richter | 
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Kommentar: Ich liebe Guillotine! Leider habe ich die englische Version, und da dauert es bei manchen Leuten ewig bis sie kapiert haben was auf den karten spielt. Es gibt also nur wenige, die es mit mir spielen, aber dann ist es großartig! Köpfe hacken macht Spaß, und im Übrigen finde ich nicht, dass man keinen Einfluss hat: Es gibt durchaus verschiedene Strategien, man kann sich etwa auf bestimmte Farben spezialisieren, auf die "Guardians", auf passende Pärchen etc., alles Strategien die gut gehen können wenn man sie konsequent durchzieht. (und die richtigen karten hat...) Die Guillotine sieht in der deutschen Version übrigens besser aus |
RS | 
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Sebastian Nielatzner | 
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Kommentar: Ein schönes Ärgerspiel, das immer mal wieder rausgekramt wird, allerdings mit einer Hausregel: Zuerst darf der Henker, der am Zug ist, eine Aktionskarte spielen. Danach darf im Uhrzeigersinn jeder Mitshenker ebenfalls eine Aktionskarte spielen. Zu guter Letzt darf der aktive Henker noch eine Karte spielen, danach wird geköpft. Dadurch wird das Spiel anarchischer, aber seltsamerweise auch strategischer, da die Aktionskarten mehr Gewichtung bekommen und man sich schon überlegen muss, seine Handkarten zu opfern, um die Mitspieler zu ärgern, oder sie aber lieber zum Rosinenpicken zu behalten. (Man zieht ja nach wie vor nur eine Aktionskarte pro eigenem Zug nach...) Die Karte "herzlose Wachen", welche das Ausspielen von Karten verhindert, die die Reihenfolge der "Warteschlange" verändern, wird bei mir übrigens aussortiert, da sie für mich den gesamten Spielspaß... nun ja, köpft. |
Hans Christiansen | 
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Kommentar: wunderbares Ärgerspiel |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Einfach nur geschmacklos. Die Spielmechanik mag ja interessant sein, aber das Thema ist schlicht bodenlos. Mir völlig unverständlich, wie man daran Spaß haben kann. Jedenfalls geht mir diese Art von "Humor" gänzlich ab. |
jürgen | 
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Kommentar: Ich finds witzig. Immer dieses sinnlose poltical correctness |
Dencer | 
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Kommentar: Wenn man es nicht zu ernst nimmt, netter Absacker. |
Insect | 
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Kommentar: Schwarzhumoriger Spielhintergrund - 6 Punkte. Spiel zu zweit äußerst fies und teilweise planbar 6 Punkte. Spiel mit mehr Leuten immer chaotischer bis zur reinen Glücksorgie 2 Punkte. Durch Hausregeln ist das Chaos etwas im Zaum zu halten, daher vier Punkte für Kurzweil und das viele Reinwürgen. |