Unsere Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | NULL | Sandra Lemberger | | | | | | | Michael Andersch | | | | | | | Kommentar: Update: mir völlig schleierhaft, wieso ich ursprünglich 4 Punkte vergeben habe. Die Aufmachung ist nach wie vor super, das Spiel selbst aber total glückslastig. Und die wenige Interaktion ist eher unbeabsichtigter Art. [15.10.2012] Ich hätte es ja nicht gedacht, aber hinter der in meinen Augen auf den ersten Blick etwas seltsamen Grafik (die aber sehr gut zum glücklicherweise ebenfalls etwas aus dem Rahmen des Üblichen fallenden Thema passt) verbirgt sich in der Tat ein Spiel, das durchaus Spaß macht und materialmäßig auch sehr nett umgesetzt ist. Kleiner Wermutstropfen ist lediglich, dass die Zielkarten unterschiedlich schwer zu erfüllen sind, was einen nicht zu verachtenden Glücksanteil bedeutet. | Mahmut Dural | | | | | | | Kommentar: Kategorie Zug um Zug, jedoch nicht so gut wie das erstgenannte. | Steffen Wallraff | | | | | | | Rainer Harke | | | | | | | Kommentar: Nicht nur der Optik wegen immer wieder gern gespielt. | Udo Kalker | | | | | | | Kommentar: Irgendwie spielt man so vor sich hin, läuft rum und erfüllt Aufträge. Das gibt es schon zigfach, aber besser. | Monika Harke | | | | | | | Kommentar: Tolle Ausstattung, die insbesondere bei Wenigspielern einen hohen Aufforderungscharakter hat. Spielerisch eher leichtere Kost, aber wenn sie so gut verpackt ist, kann man auch damit viel Spaß haben. | Henning Knoff | | | | | | | Kommentar: Spielidee und Optik sind wirklich süß. Aber der Glücksfaktor ist gigantisch, und für ein Familienspiel mit Kindern ist es fast zu kompliziert. | | | Bestellen im Internet bei
| | Eure Wertung: | Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Michael | | | | | | Kommentar: Gäb es einen Spielegott, würde der wohl dafür sorgen, dass dieses Mal Takenoko und King of Tokyo Spiel des Jahres werden. Beiden ist aber leider gemein, dass sie für Familien- oder Gelegenheitsspieler kleine Hürden aufstellen (ich hab's erlebt). Takenoko ist wunderhübsch aufgemacht, wobei die Diskrepanz zwischen den Beetplättchen (klassische Spielgrafik) und den Spielertableaus (eher Manga-Grafik) auffällt. Beides prima gemacht, will aber nicht ganz passen. Ist im Spiel aber schnurzegal: Der vor sich hin wachsende Bambusgarten ist wunderschön anzusehen. Spielablauf und Einflussmöglichkeiten sind pfiffig genug, dass sich auch Vielspieler nicht schämen müssen, mit dabei zu sein. Ein paar kleine Regeltücken (Platzierung der Wasserkanäle, bewässert oder nicht-bewässert, automatisches Wachstum, ...) können allerdings dazu führen, dass regelwidrig gespielt wird - was eine Familienrunde aber nicht stört (auch das habe ich erlebt). | Jürgen | | | | | | Kommentar: Ein absolut liebenswertes Spiel, mit wunderschöner spielerischer Atmosphäre, bei dem zwar jeder gegen jeden spielt, aber jeder immer auch von den Spielzügen der Anderen profitieren kann. Taktisch zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber dennoch spannend und unterhaltend bis zum Schluss | Helby | | | | | | Kommentar: In der hiesigen Form ist Takenoko ein reines Glücksspiel, was bei uns total gefloppt ist, da die Auftragskarten vollkommen unausgeglichen sind. Wer gut zieht gewinnt.
Interaktion ist kaum vorhanden, da jeder nur versucht seine Aufträge zu erfüllen. Da jeder seine Karten verdeckt hält kann man auch nur erahnen was die Mitspieler erfüllen müssen, deshalb ist gegensteuern eigentlich sinnlos, weil man dann nur wertvolle Aktionen verschenkt.
Das Material und der Mechanismus ist super, daher haben wir uns Gedanken gemacht um einen strategischen Ablauf zu finden. Wir ziehen jetzt auch drei statt nur einer Auftragskarte und suchen uns davon eine aus, dadurch kann man eine gewisse Strategie fahren und etwas Glück bleibt trotzdem bestehen.
Als Familienspiel mag es gut geeignet sein, da schnell gespielt und sehr knuffig durch den Bären, aber wie Michael auch schon schreibt sind kleine Regelhürden vorhanden. Vielspieler sollten lieber vorher eine Probepartie spielen.
| Wolfram Dübler-Zaeske | | | | | | Kommentar: Tolles Spiel, mit ausgewogenem Glück-Strategie Verhältnis. Sehr gelungenes und witziges Material.
Man hat viel zu tun in den 45min. Spielzeit.
Kurz und Gut! | Gabi Goldschmidt | | | | | | Kommentar: ... ist mir zu glücklastig bei der Spieldauer... | Carsten Wannhoff | | | | | | Kommentar: Reizvolles, liebenswertes Spiel, das relativ leichte Kost bietet, locker zu spielen ist, aber gerade wegen des nicht unerheblichen Glücksfaktors und der natürlich außergewöhnlichen Optik zwischen Manga und Bonbon-Farben polarisiert. | JonTheDon | | | | | | Kommentar: Schönes, lockeres Spiel mit einem vergleichsweise hohen Glücksfaktor, der aber super zu dem Thema und Spielgefühl passt. Obwohl Brettspiel und trotz steigender Spannungskurve tut ein Verlieren hier nicht weh. | Gülsüm Dural | | | | | | Kommentar: Klar kann Takenoko mit Spielen wie: Trajan, Targi, Dungeon Petz, EDO, Hawaii etc. nicht mithalten.
Es ist eher ein Familienspiel mit ner gehörigen Portion Glück drin, aber die Aufmachung ist dem Verlag sehr gelungen und polarisiert.
Nach 7,5 Jahren habe ich heute meine Bewertung angepasst und das Spiel von 5 auf 4 Punkte degradiert. | Paul Arnesen | | | | | | Kommentar: Eigentlich ein schönes Spiel, aber nach 3-4 Partien hatte ich echt das Gefühl nun alles schon gesehen zu haben. Ausserdem empfinde ich es als unschön konzipiert, dass gewisse Auftragskarten zum Zeitpunkt X schon erfüllt sind und man zieht die nächste, und das kann sich dann ein paar Mal wiederholen, im schlimmsten Fall ist der Stapel dann schon zu Ende. Das kann's ja dann wohl auch nicht sein. Wertung: zu Beginn eine 4, dann eine 2, im Schnitt also 3. | Jochen | | | | | | Kommentar: Nette Aufmachung. Flaches Spiel. Für Familien mit Kindern ab 8 Jahren schön. | Mario Sandor | | | | | | David | | | | | | Kommentar: Schönes Spiel, die Mechanismen passen. Natürlich ist der Glücksanteil vorhanden, durch das Nachziehen der Plättchen. Das Spiel ist schnell erklärt und spielt sich auch recht flott. | Uwe H. | | | | | | Kommentar: Die heutige Informationsdichte zu Spielen macht es uns Spielinteressierte leicht, ein Spiel einzuschätzen und für einen Anlass und eine Spielergruppe ein sehr gutes, passendes Spiel auszuwählen. Für eine Runde, die ein optisch sehr schönes Spiel will, dass mit übersichtlich viel Regeln auskommt, flüssig spielbar ist und eine stimmige Story erzählt ist Takenoko eine sehr gute Wahl! | Oliver S. | | | | | | Ernst Poell | | | | | | Kommentar: Gefällt mir gut. | Michael Kindel | | | | | | Kommentar: Man spielt so vor sich hin. | Andreas Freye | | | | | | Kommentar: Sehr schönes und gelungenes Spiel! Die Grafik ist liebevoll, mangamäßig gestaltet. Die beiden Figuren sind der Hammer! Takenoko spielt sich flüssig und bietet einiges an taktischen Möglichkeiten. Die Spielanleitung ist leider nicht immer eindeutig bezüglich dem Erfüllen der Auftragskarten. Es stellt sich zum Beispiel die Frage ob eine Aufgabe erfüllt ist, wenn ein anderer Spieler meine gebrauchte Aufgabe legt. | Sebastian | | | | | | Kommentar: Tolle Aufmachung! Tolles Familienspiel! Zu zweit gut planbar, bei drei und vier Spielern wird es glücksabhängiger, aber dadurch nicht schlechter. | Max Heininger | | | | | | Kommentar: Spielreiz zwischen 4 und 5 Punkten. Aufgrund der gelungenen Ausstattung greif ich zur höheren Note, auch wenn das Spiel ansich nichts außergewöhnliches ist. Gerade Wenigspieler (und meiner Erfahrung nach hier besonders die des weiblichen Geschlechts) werden durch die Optik (und den Panda!) einfach zum Spielen animiert. Deshalb knappe 5 Punkte. | Andreas Arnold | | | | | | Kommentar: Hoher Spielreiz durch tolles Material, das Spiel an sich ist ordentlich bis gut. Wir mussten doch das ein oder andere Mal noch in die Regel schauen.
| Gender | | | | | | Kommentar: Schön, einfacher Zugang und sehr reizvoll. Keine Innovation , aber herrlich abgestimmt. Immer wieder gerne eine Partie | Timo Hollenbach | | | | | | Kommentar: Unser absolutes Lieblingsspiel, die Erweiterung ist in meinen Augen aber ein Muss! Ich mag (vor allem) taktische Spiele, meine Freundin Glücksspiele und bei Takenoko treffen wir uns beide und spielen es jede Woche an 1-2 Abenden mit großer Begeisterung. Ein abwechslungsreiches Spiel für die ganze Familie mit hochwertigem und wunderschönem Material. Allein die Verteilung der Punkte auf den Zielkarten würde ich mir etwas gerechter wünschen, so ist man meiner Meinung nach benachteiligt, falls man auf die blauen Karten mit den Landschaftsteilen setzt, da diese recht schwierig und zeitaufwändig sind und dafür recht wenig Punkte bringen. | Jörn | | | | | | Pet Erpan | | | | | | Kommentar: Ein Leichtgewicht. Aber durchaus mit Neulingen gut zu spielen. Jedoch unbedingt mit deluxe Pander und Gärtner. Die sind klasse. | felixs | | | | | | Kommentar: Den Rummel um dieses Spiel habe ich nie verstanden. Ich finde den Panda zwar auch süß und die Vorstellung, dass der Panda durch seine gefräßige Betriebsamkeit den Gärner sabotiert, finde ich auch ganz apart. Aber das Spiel selbst bietet mir dann doch etwas wenig Tiefe, wobei gleichzeitig der Aufwand in Verwaltung und Regeldichte doch eher etwas zu hoch ist. Die Spieldauer fällt mir - für diese Sorte Spiel - auch eher zu hoch aus. | Heike | | | | | | Kommentar: Ja, das Kartenglück ist vorhanden, dennoch spiele ich das Spiel wirklich gerne. Es sieht toll aus, hat eine passende Spieldauer und genug Taktik. Habe mir direkt die Erweiterung besorgt, die aber noch nicht gespielt wurde. Für hardcore Strategen ist es nichts, aber das glaube ich auch vorher schon klar. | Arthur Digby Sellers | | | | | | Kommentar: Es ist ein Superspiel. Die Prämisse sollte einem klar sein. Wenn ich Strategie erwarte, spiele ich eher Gaia Project oder so. Das ist klar ein seichtes Spiel. Halt ein Familienspiel. Aufmachung ist super und der Spielspass ist für mich und meine Frau sehr hoch. Tischpräsenz ist auch stark. Man erschafft gemeinsam einen schönen Bambusgarten. Bestimmt kein Spiel, um 15 Partien hintereinander zu spielen, aber das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr gut. Es ist halt auch ein gutes Gateway-Spiel, um mit Leuten zu spielen, die sonst keine bis wenig Spielerfahrung haben. | Spielekreisler | | | | | | | | | | | |