Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Tommy Braun | 
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Kommentar: Ein gutes Spiel für zwischendurch, zum auf- oder abwärmen. Innovativ! |
Bernd Eisenstein | 
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Kommentar: Bei der ersten Runde weiß man noch nicht so recht, dann aber ist´s ein gutes, lustiges Spiel. |
Roland Winner | 
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Kommentar: Pfiffige Spielidee - kommt auch bei Wenigspielern gut an. |
Barbara Winner | 
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Oliver Dienz | 
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Kommentar: Neue Idee, spannendes Spiel, kommt in allen Runden an. |
Mario Grams | 
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Ingo Kempf | 
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Daniel Ott | 
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Kommentar: Einfaches und witziges Kartenspiel. Wir spielen es in unserer Runde sehr oft. Absolute Kaufempfehlung |
Sarah Kestering | 
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Pia Lemberger | 
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Kommentar: Mit dem Steigen des Alkoholspiegels steigt auch der Spielspaß ;-)... sprich: immer dann besonders lustig zu spielen wenn man nicht im Vollbesitz der geisten Kräfte ist - denn ansonsten ist das Mitzählen allzu leicht. |
Carsten Pinnow | 
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Wolfram Püchert | 
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Kommentar: Der Wertungsmechanismus ist wirklich nett und innovativ. Allerdings ist das Thema ziemlich aufgesetzt und für mich nicht wirklich ansprechend. Nettes Spiel, ein Absacker. Aber mehr nicht. |
BlueYeti | 
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Kommentar: Wer sehr gut denken und sich Dinge merken kann, wird leider immer den besten Platz einnehmen. |
Michael S. | 
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Gerd Soba | 
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Jannick | 
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Andreas Günter | 
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Kommentar: Der Mechanismus ist so unglaublich einmalig und originell, dass er die Höchstwertung rechtfertigt. |
Sebastian Nielatzner | 
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Jenny | 
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Kommentar: Ich schwanke zwischen zwei und drei... Ich langweile mich furchtbar bei diesem Spiel: Karten ablegen, Karten ziehen, Karten ablegen, Karten ziehen... Es gibt nichts zu lachen dabei und an manchen Stellen ist es mir für ein kurzweiliges Kartenspiel zu komplex - immer wenn ich anfange die Pizza Minimale Regel zu erklären, rennen mir die Mitspieler weg... :-) |
TroyerBegleiter 1893 | 
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Kommentar: Pizzabacken als Spielthema gibt es ja ab und an mal. Hier müssen die richtigen Zutaten zusammengesammelt werden, um Bestellungen zu erfüllen. Interessant machen das Spiel zwei Dinge: Die Mischung aus Merkfähigkeit und „Spielen nach Gefühl“ sowie der außergewöhnliche Mechanismus. Sehr gut auch: Nach einer Testrunde, wie in den Spielregeln beschrieben, ist allen klar, wie das Spiel funktioniert – trotz ungewöhnlichem Spielmechanismus. Das einzige was mich an diesem Spiel stört ist die Aufmachung. In der Variante von 1998 sind die Kartenrücken, völlig einfallslos und nicht zum Spiel passend, mit dem Logo des Verlags bedruckt. Die Illustrationen selber sind nett. Als Fazit kann demnach festgehalten werden, dass „Mamma Mia!“ ein einfaches, aber trotzdem spannendes Kartenspiel für zwischendurch ist. Aufgrund des auch heute noch innovativen Spielmechanismus sind 5 Punkte gerechtfertigt. |
Der Fisch | 
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Kommentar: Ein ganz einfaches Spielprinzip: Nacheinander wirft man offen Zutaten auf einen Stapel. Glaubt man, das genügend Zutaten für die eigene Pizzakarte zusammengekommen sind, wirft man die entsprechende hinein. Das geht so lange, bis alle Nachziehkarten weg sind. Dann wird der Stapel umgedreht und geschaut, wer mit seiner Vermutung richtig lag. Der Clou: diejenigen Zutaten, die für die Pizzakarten genutzt werden, zählen nicht mehr für die nächste. Man muss also aufpassen, welche Pizzen die anderen Spielerinnen und Spieler hineinlegen, ob sie bluffen, unkonzentriert spielen oder noch passende Karten auf der Hand haben. Denn mit diesen darf man in der angesprochenen "Auswertungsphase" nachlegen, wenn doch mal eine oder mehrere Zutaten fehlen sollten. Das ist knifflig, hektisch aber gleichzeitig nicht zu anspruchsvoll um nicht als Absacker oder witziges Familienspiel durchzugehen. Natürlich ist Glück ein Faktor und wer mit fotographischem Erinnerungsvermögen an die Sache herangeht wird gewinnen - aber das gehört zu so einem Spiel eben auch dazu. |