Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Gerhard Passler | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: spannendes, kurzweiliges und nicht allzu kompliziertes Wirtschaftsspiel um Aktienmehrheiten |
Bastian | 
| 
| 
| 
| 
|
Sonny Crockett | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ich denke, man sollte es mit maximal vier Leuten spielen. Dann ist es allerdings großartig. |
Sandra Lemberger | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Eines der wenigen Wirtschaftsspiele, die mir wirklich Spaß machen! |
Z-Ecke | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Das einzig Störende an Union Pacific ist, dass man zu selten genügend Zeit und Mitspieler hat... ;-) |
Wolfram Püchert | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Suuuper Spiel, es hat uns in unserer Spielerunde ausnahmslos gut gefallen .... |
Don Tulpo | 
| 
| 
| 
| 
|
Achim Nieder-Vahrenholz | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Trotz kompliziert klingender Regel ein flüssiges, spannendes Spiel, welches einem schon beim ersten mal ein tolles Spielerlebnis gibt und einen in seinen Bann zieht. |
Mike | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Es macht wahnsinnig viel Spaß dieses Spiel zu spielen! |
Roland Sciarra | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: immer spannend bis zum schluss. |
Carsten Pinnow | 
| 
| 
| 
| 
|
Matthias Räwer | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Es ist ja soooo schade, dass das Spiel in meiner Spielrunde relativ selten "nachgefragt" wird. Ich weiß gar nicht, warum?! Icvh find's einfach klasse. Einfache Regeln und die ständige Entscheidung: Ausbauen oder investieren. Es gibt nichts, was ich auszusetzen hätte. Sogar zu zweit echt nett spielbar! |
Sarah Kestering | 
| 
| 
| 
| 
|
Wolfgang Kirchhoff | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Hat uns zu fünft viel Spass gemacht. Dauert allerdings deutlich zu lang (gut 2 1/2 Stunden). Man sollte bei voller Spieleranzahl auf jeden Fall nur vier Runden spielen, zumal es bei uns vorkam, dass in Runde 5 nicht mehr alle Plättchen verfügbar waren. Somit konnten einige Spieler von ihrem Standpunkt aus keine sinnvollen Aktionen mehr machen und gingen mit z.T. 11 Leuten "an Bord" |
Oliver K. | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Eines meiner drei "perfect Games", die ich wirklich immer wieder spielen kann. Von den ganzen Eisenbahnspielen, die ich inzwischen mein Eigen nenne das schönste, knapp gefolgt von Railroad Tycoon. |
Daniel Ziegler | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Gefällt mir super! Konnte das Spiel Gott sei Dank noch bei Ebay ersteigern. Eine Wirtschaftssimulation, die mit wenigen Regeln auskommt, schnell erklärt ist, aber trotzdem hochkomplex und strategisch ist. Durch das Ziehen der Gleise und Aktien ist zwar ein gewisser Glücksfaktor im Spiel, der aber in keinster Weise stört. Und es gibt sehr viele Möglichkeiten zu gewinnen: Man kann sich auf wenige große Eisenbahnlinien konzentrieren oder überall ein bischen investieren. Bestimmten Linien kann man die Wege abschneiden, und eine Investition des Gegners damit zunichte machen. Ständig muss man aufpassen, dass die Mitspieler nicht die absolute Mehrheit bei wichtigen, gewinnbringenden Linien bekommen. Auch die 2-Spieler-Version mit dem fiktiven dritten Spieler hat uns gefallen. Also Daumen hoch für dieses Spiel von 1999, das übrigens viel besser ist als das Spiel des Jahres "Zug um Zug", wenn man sich auf die etwas komplizierteren Regeln einlässt. |
Peter Petersen | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Das eindeutig bessere "Zug um Zug" ... |
Andreas Lill | 
| 
| 
| 
| 
|
Claus Jagoda | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Mein "Klassiker"; wird bei mir auch nach Jahren immer wieder rausgeholt und von allen gerne gespielt. Mit Profis am Tisch noch spannender. |
Gernot Köpke | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Gut gemacht. Ein Zug um Zug für Aktienliebhaber :)
Schön wäre etwas mehr Varianz, beispielsweise ein zweiter Spielplan auf der Rückseite |
Detlef Clamor | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: In unseren Spielrunden ist es wiederholt vorgekommen das die 4 Nachziehkarten so uninteressant wurden, dass alle Spieler nur noch verdeckte Karten gezogen haben.
Dies hatte dann zur Folge das nichts mehr planbar war und das Spiel zu einem reinen Glückspiel mutierte; was zu allem Überfluss auch noch 2,5 Stunden (bei 5 Spielern) dauerte. Auch die Regelung, wann das Spiel endet ist seltsam und sehr glückslastig. |
Braz | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Immer noch ein sehr gute Spiel! |
Norbert Müller | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Spielt sich mit 3 bis 5 Spielern exzellent, natürlich mit einer der Spielerzahl anzupassenden Taktik. Wir hatten UP schon einige Jahre, als Zug um Zug herauskam, und ich war ziemlich geschockt, daß das geniale UP keine Auszeichnung bekommen hatte, während das mittelmäßige ZuZ SdJ wurde. Kleines Manko: Leute wie ich (mit Farbsehschwäche) werden ihre liebe Müh mit gelb/orange, blau/lila und braun/lila Kontrasten haben. |
Frank Bergner | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ein Klassiker mit enormen Spannungsbogen, der einem immer wieder taktisch fordert. |
Wolfram Dübler-Zaeske | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Nur die etwas lange Spielzeit trübt den hervoragenden Gesamteindruck. Ein wirklich spannendes Spiel. |
RS | 
| 
| 
| 
| 
|
Max Heininger | 
| 
| 
| 
| 
|
Ernie | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Gehören Sie zu denen, die das Kleingedruckte eines populären Internetversenders nicht gelesen haben und nun zu den "stolzen Besitzern" eines niederländischen Exemplars gehören? Dann haben Sie sicherlich auch gesehen, dass dort -an quasi gleicher Stelle- "Kohle" verramscht wird.
Kein Vergleich, Kohle spielt in einer ganz anderen Liga. Dort erhält man ein Strategiespiel. Bei UP reduziert sich der Gedanke auf zwei Punkte: "Wann lege ich aus?" und "Wird nun 'meine' Karte aufgedeckt?". Zweifellos, eine nette taktische Spielerei, als "Absacker" eigentlich bestens geeignet, wenn nur nicht die relativ lange Spieldauer wäre ..
Warum also nicht zu einem Spiel greifen, das Atmosphäre bietet, das tatsächlich strategische Überlegungen zulässt und das einen nicht mit Achselzucken und dem Gedanken "Früher war doch nicht alles besser" zurücklässt?
[der Gedanke, der Spielplan sehe greislig aus, mag da noch als subjektive Verirrung entschuldbar sein]
|
DiSta | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: ...ein Klassiker auf unserem Familienspieltisch.
|
Uwe H. | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Habe früher sehr gerne Airlines gespielt; nun seit Jahren mal wieder Union Pacific. Mein Spielerlebnis heute paßt nicht so ganz zu den vielen begeisterten Kommenten hier - die alle schon ein paar Jahre alt sind. Spielmechanismus ist nett, Spannung ist gegeben, aber für das gebotene dauert es mit ca. 2 h zu lang. |
FrankHH | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Das Spiel habe ich vor ca 10 Jahren zuletzt gespielt und ich muss feststellen: viel zu lange her! Es ist ein tolles Spiel! Die Spielregel ist recht einfach und dennoch hat dieses Spiel den Charme eines komplexeren Spiels. Es macht richtig Spaß. Eine echte Empfehlung auch heute noch. Ich bin super froh, dass ich es in meinen Spielebestand habe. |
sutrebuh | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Acquire verzettelt! Das Spielprinzip ist bekannt: Welche Aktien sind wohl im Umlauf? Wo wird der Kurs steigen? Der Spielplan trägt außer Unübersichtlichkeit eigentlich nichts bei und wenn fleißig vom Stapel gezogen wird sind alle im Blindflug. Und warum sollte man das nicht tun, damit die anderen nicht wissen, was man hat? Die Eleganz von Acquire kam abhanden, ohne dass etwas Anderes gewonnen wurde. Immerhin hat Alan Moon auf diesem Weg dann mit Zug um Zug eine elegante, thematische Umsetzung gefunden. |
Dietrich | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Normalerweise kritisiere ich keine Meinungen, doch wenn sie wie (sutrebuh) hier total falsch sind, muss man das für die anderen Leser berichtigen. Dieses Spiel hat so gar nichts mit "Acquire" zu tun, weder bei den Spielmechaniken, noch bei den Spielzielen. Bei "Acquire" muss man zufällig gezogene Zahlenplättchen einsetzen, das kann frustrierend sein und passt nicht zu einem Aktienspiel. Ferner kann man ein kleineres Unternehmen übernehmen (schlucken), dabei muss man sich überlegen, ob man lange genug wartet, um zu entscheiden, welche der Ketten welche schluckt. Denn man hat ja selbst die Zahlenplättchen, die eine Verbindung ermöglichen, zur Verfügung, doch wenn man zu lange wartet, ist die Kette zu groß und kann nicht mehr geschluckt werden. Man sieht also, beide Spiele haben kaum etwas gemeinsam, höchstens Aktien … Eine weitere Kritik äußere ich über den Rezensenten, Steffen Stroh, denn mit keinem Wort erwähnt er den deutschen Vorgänger von 1990, “Airlines” von Abacusspiele, wie schon Hardy Jackson anmerkt. Und selbst dieses ist ein Spiel für den deutschen Markt, denn im Original in den USA hat Alan Moon tatsächlich ein Eisenbahnspiel entworfen. Und daher habe ich mein “Airlines” weggegeben und mir “Union Pacific” zugelegt. Aber “Airlines” habt ihr ja auch nicht in eurer Hall9000-Liste, obwohl es 1990 ein sehr gefragtes Spiel war. Und von einem “jungen Klassiker” zu schreiben, bei dem Alter des Spiels, verstehe ich auch nicht … |