Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Wolfram Dübler-Zaeske | 
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Kommentar: Ich kann die offiziellen BewerterInnen nicht so recht verstehen. Meiner Meinung nach bietet das Spiel in ca. 50min. Spielzeit eine Menge an Entscheidungs- und Taktikmöglichkeiten, also genug Tiefe. Das Spiel ist gut, der Preis eine Katastrophe - aber über die Politik von QueenGames habe ich mich in den letzten Monaten zu oft aufgeregt... |
Frank Bergner | 
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Kommentar: Kingdom Builder kann man sicherlich nicht mit Lancaster aus dem gleichen Hause vergleichen und das möchte es auch nicht. Für die Zielgruppe ab 10 bietet es ausreichend taktische Tiefe und aufgrund des Materials ein schönes Spielegefühl. |
zerics | 
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Kommentar: Wirklich komisch. Kann den Verriss des Spiels auch nicht verstehen. Klar, der Ablauf ist simpel und einfach aber man muß schon ein paar Kniffe mit den Sonderplättchen und die ständig wechselden Siegbedingungen beachten und da ist viel mehr drin als man Anfangs glaubt. Man muß es wirklich ein paar mal gespielt haben. Mir ging es damals als Carcassonne heraus kam auch nicht anders.. dachte erst es ist ein ElCaballero für Arme.. der Rest ist Geschichte..als gibt dem Ding ne Chanche.. die Preispolitik hierüber find ich auch nicht förderlich.. |
Frank | 
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Kommentar: Der große Spielkarton, das schön gestaltete Cover, der Spieltitel und der sehr hohe Preis wecken hohe Erwartungen. Diese Erwartungen werden enttäuscht! Das Thema ist aufgesetzt, denn man baut einfach Steine auf farbige Flächen. Und die Regel, dass man angrenzend bauen muss, zwingt einen häufig an Stellen zu bauen, die nichts bringen.
Das Spiel plätschert ohne jegliche Spannung vor sich hin. |
Stefan | 
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Kommentar: Ich schließe mich gerne Franks Urteil an. |
Jochen | 
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Kommentar: Das Spiel wurde in unserer Runde sehr unterschiedlich bewertet.
Mir ist es zu simpel. Ich schließe mich also der Mehrheit der H@ll Redaktion an.
Ich ziehe eine Orstkarte und setze diese. Gähn. Die Plättchen täuschen taktische Finesse vor, die es jedoch nicht gibt. Kingdom Builder ist ein Flop. |
Jörn | 
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Cees Fisser | 
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TomTube | 
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Thomas | 
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Kommentar: Ein Spiel, so abstrakt und langweilig wie nur wenige. Das Thema ist sowas von aufgesetzt. Was man da auf dem Tisch liegen hat, hat überhauptnichts mit Königreich bauen zu tun. Man setzt eigentlich nur Steine auf ein leeres Brett, nach Gesichtspunkten der Regeln um möglichst effizent Punkte zu machen. Jeder für sich, interaktionslos und zufällig durch Karten ziehen. Strategie ist nicht vorhanden, Taktik nur durch Kartenglück sehr beschränkt. Das Design ist emotionslos und die Partien gleichen alle extrem. Nie wieder! |
Robert wurm | 
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Kommentar: hmm-beim ersten spiel war ich doch ziemlich enttäuscht - kein bzw kaum beeinflußbar, aber beim nächsten spiel oha ja da geht was... und genau hier liegt das problem. Ich glaube das das spiel von vielen spätestens beim zweiten mal in die ecke gestellt wird und staub ansetzt. Man muss es öfter spielen und das machen leider oft nur vielspieler und keine gelegenheitsspieler, deshalb hätte es auch besser auf der kennerliste seinen platz gehabt (als tausch mit k2) - also gebt dem spiel eine chance |
Friedel | 
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Kommentar: Das Spiel ist so trocken, dass Thema nimmt niemanden dem Autor ab.
Kalt, emotionslos, nacktes Optimieren ohne Interaktion. |
Wolfgang | 
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Kommentar: Warum polarisiert das Spiel bloß so? Klasse Optik & Material, kurze Regel, schneller Spielaufbau, große Variabilität durch verschiedene Landschaftstableaus, Sonderaktionen und Wertungsregeln. Genügend taktischer Spielraum durch geschickte Anwendung der Sonderaktionen. Für Hardcore-Rosenberg-3-Stunden-Gebäudekartenoptimierer mag das zu seicht sein, aber das ist dann halt Geschmackssache. Mich begeistert das Spiel und ich Hoffe, es wird SdJ 2012! |
Uwe | 
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Tim Weinholz | 
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Kommentar: Ohne Hausregel (2 Karten ziehen) wird es zum reinen Analyse-Paralyse und extrem optimieren. Hier gibt mir der gefühlte Zufall meinen Zug vor, da muss ich das Beste aus meiner Situation machen. Mir lässt das Spiel keine Freiräume um "selber zu spielen". Und für diese Spielmechanik, dauert das Spiel einfach zu lange. Wenn die falsche Karte nachziehe, kann ich 1 Stunde am Tisch sitzen und konnte nie den Sieg erringen, dank des Zufalls. Nein Danke! |
Gelber Pöppelfresser | 
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Kommentar: Tolles Familien-Spiel, das sowohl mich (Vielspieler) als auch meine Frau (Wenigspielerin) begeistert. Klare Regeln, kurze Spieldauer, keine Wartezeiten, durch variablen Spielaufbau und veränderte Siegbedingungen immer wieder anders. Und man hat mehr Einfluss als einige glauben ...
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Josef | 
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Kommentar: Eine Karte ziehen - drei Hütten setzen - Ende.
Megalangweilig und wenn die falschen Karten gezogen werden, spielt das Spiel mich und ich kann nur optimieren und hoffen. Habe aber kaum Einfluss auf das ganze Brett.
Millionen von Spielbrettern? Ist doch egal! Spielen sich eh alle gleich! Keine Abwechslung. Sowas wird SdJ... traurig! |
Helby | 
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Kommentar: Die Polarisierung erinnert mich doch sehr an Pantheon, ist halt auch ein Spiel mit etwas höherem Glücksfaktor, welches mir auch ausgesprochen gut gefällt. Takenoko kann ich dafür spielerisch überhaupt nichts abgewinnen, da dort ja fast garnichts planbar ist.
Bei KB legt schon der erste Zug und die Ortsplättchen eine gewisse Richtung vor, welche man auch meistens verfolgen kann ohne gespielt zu werden.
KB gefällt mir deshalb ausgesprochen gut, jeder der hier von gespielt werden schreibt, hat glaube ich die Möglichkeiten im Spiel noch nicht entdeckt, ich kann hier Sandra Lemberger zu ihrer wirklich alles erfassenden Kritik voll zustimmen.
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Oliver Schoppe | 
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Kommentar: Ich finde es schon lustig wie mein Vorredner Helby von Planbarkeit spricht und das Einsetzen der ersten Spielsteine eine Richtung vorgeben. Das ist in meinen Augen Quatsch! Irgendwohin muss ich ja Steine setzen und da ich die Zufallskarten vorher nicht kenne (Zufall eben) hat das auch nichts mit Planbarkeit zu tun. Nach dem ersten Zug gibt mir der Zufall des Spiels vor was zu tun ist.
Ohne die Hausregeln 2 Karten ziehen und eine wählen (statt einer Karte ziehen und ausspielen) ist es für die Spieldauer ein zu geringer Einfluss der vom Spieler kommt. |
Bernd | 
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Kommentar: Langweilig! Bin fast eingerazt bei dem Spiel. Optimierung eines einzigen Mechanismus (Steine setzen). Das Set ist sowas von austauschbar. Mit Königreich bauen hat das so viel zu tun wie Kühe die gute Prosa schreiben.
Sowas wird Spiel des Jahres! Traurig! |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Ein insgesamt ordentliches Spiel, aber gewiss nicht, wie man in einer Äußerung zur Erweiterung Nomads lesen kann, das derzeit beste Spiel am Markt. Man wird weniger gespielt, als hier so mancher meint, muss schon darauf achten, wohin man setzt. Nicht nur der kurzfristigen Ziele wegen, sondern auch mit Blick auf die künftigen Zugmöglichkeiten. Dann ist man weniger abhängig von der Landschaft der nächsten Karte, als es scheint. Wer's variabler möchte, kann ja mit der Hausregel spielen:Statt einer zieht man zwei Karten und entscheidet sich für eine davon. Kein Strategiehammer, aber eben doch ein ordentliches Spiel. Ein wirklich akzeptables Spiel des Jahres. |
W.Heidenheim | 
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Nico Schwertling | 
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Kommentar: Das Spiel ist sowas von abstrakt! Ein Köngreich aufbauen ist nur ein lieblos aufgesetztes Thema. Ich habe es gekauft und nach ein paar Runden wieder verkauft. Das Spiel ist in meinen Augen schwach. Eine Zufallskarte ziehen, dann drei Hütten einsetzen. Ende. Planbar? Fehlanzeige. Interaktion? Fehlanzeige. Spielspass? dümpelt vor sich hin. Ich frage mich allen ernstes ob die Brettspiellobby die SdJ-Jury unter druck gesetzt hat, oder gleich bestochen. Wir sind die Spieler! Schaut Euch den Jahrgang 2012 an! Kingdom Builder soll das Spiel aller Spiele 2012 sein? Nie im Leben!!! Leider ist es jetzt durch die Auszeichnung jetzt kommerziel erfolgreich, schade für so ein schwaches Spiel mit uralt Mechanismus. *Bin-richtig-sauer* |
Maren | 
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Kommentar: Solides Spiel. Leider weckt es keine Emotionen. |
Jollo G. | 
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Kommentar: Enttäuschung pur! Gekauft, gespielt, gespielt, gespielt, sich gefragt: "Das kann doch nicht alles gewesen sein?!", geärgert, verkauft. |
Johanna Merlis | 
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Kommentar: Naja, bestimmt nicht so schlecht wie viele schreiben. Aber für Vielspieler nicht zu empfehlen. Zu monoton, wird schnell langweilig. Richtig gut für Menschen die alles durchrechnen, dann paralysiert das Spiel am Tisch den Spielern, der in Rechenorgien stecken bleibt. Da kommt kein Feling auf. Sorry |
Tobias | 
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Kommentar: Ich finde das Spiel sehr gelungen. Irgendwo habe ich gelesen, KB wäre ein Strategiespiel, das kann ich so nicht nachvollziehen. Es ist kein Strategiespiel, sondern ein taktisches Setzspiel. Die Stratgie wird von den ausliegenden Punktekarten festgelegt, das Setzen selbst ist reine Taktik. Man hat schliesslich keinen Einfluss auf die gezogenen Karten und kann auch nicht zwischen mehren wählen, aber das geht allen am Tisch so.
Man muss daher mit dem was man bekommt, das Best-Mögliche rausholen. Die Sonderplättchen sind hier enorm wichtig. Ziel sollte es immer sein sofort ein Plättchen zu ergattern, mit dem man im nächsten Zug mit hoher Wahrscheinlichkeit an das nächste kommt. Dieser Vorgehensweise sollte man so lange wie möglich beibehalten, denn die Anzahl der Plättchen ist begrenzt. Da die Mitspieler das auch wissen ist hier Eile geboten, wenn man nicht leer ausgehen will.
Gegen eine massive Pechsträne ist man natürlich nicht gefeit, aber mit etwas Überlegung, eröffnen sich viele Möglichkeiten.
Ich vermute, das die fehlende Einflussmöglichkeit beim erhalten der Karten der Punkt ist, welcher die Erwartungen der meisten Kritiker enttäuscht, aber da gehen sie meines Erachtens völlig falsch an das Spiel heran. Es geht nun mal nur darum möglichst optimal zu setzen und gute Voraussetzungen für spätere Züge zu schaffen, man muss also etwas überlegen. Wenn man das nicht berücksichtigt, dann wird das Spiel in der Tat sehr tumb rüberkommen, aber wenn man sich auf das Spiel einlässt, kann man eine Menge Spass und Spannung erleben. Idealerweise zu dritt oder zu viert.
Gruss Tobi |
FastGamer | 
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Kommentar: Ein uraltes Konzept neu verwurstet. Schade, dachte erst, hier baut man ein kleines Königreich auf, aber es ist ein abstraktes "lege-3-steine-spiel".
Evtl. findet mein Mathelehrer es toll... ich geh mal ihn fragen... |
Ludolf | 
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Kommentar: Beim nächsten Mal, ohne mich! Langeweile im Quadrat! |
Mike | 
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Tatjana | 
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Kommentar: Das Glück welches mir die Nachziehkarte reicht ist nicht immer auf meiner Seite. Mann muss immer das beste machen aus dem was man bekommt. Kaum Freiheiten, Pläne schmieden geht schonmal garnicht, naja.
Das Spiel ist zu trocken, zu abstrakt und das Thema wirkt aufgesetzt. |
Jens | 
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Kommentar: Kingdom Build er ist mit abstandt das schlechtest Spiel was ich dieses Jahr gespielt habe. Wieder Spielreitz =0.
Dann noch die Preis Preispoltik von Queen Games, das ist das letzte.
Wenn es zuvermeiden ist werd ich kein Spiel mehr von diesem Hersteller kaufen. |
vanM | 
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Kommentar: Für ein SdJ ganz ok. |
Susanne | 
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Kommentar: Kann dem Spiel nichts abgewinnen. |
Maximilian Heininger | 
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Kommentar: Sehr schönes und variables Spiel. Es erfordert wohl Übung, den Plan zu "lesen", um seine ersten Siedlungen möglichst gut zu platzieren.
Sicherlich kann man auch mal wirklich Pech haben, gerade zu Beginn, aber wenn man sich in den ersten Zügen nicht verbaut hat, kann man später in Kombination mit den Bonusplättchen mit jeder Landschaftskarte was anfangen, wenn man sich ein wenig geschickt anstellt, und die Funktionen der Ortsplättchen kreatig einsetzt. Der Einfluss ist damit deutlich höher, als man zunächst evtl. nach dem Regelstudium glaubt. Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen muss ich annehmen, das Personen, welche dem Spiel bei Einfluss eine 3 oder weniger gegeben haben, das Spielprinzip einfach nicht verstanden haben, was schade ist, wofür aber das Spiel nichts kann. Auch die Preispolitik des Verlags sollte nicht in die Benotung mit einfließen. Schwanke bei Einfluss zwischen 4 und 5, beim Spielreiz zwischen 5 und 6. Da dem Spiel hier meiner Meinung nach zu Unrecht viele schlechte Bewertungen gegeben wurden, runde ich beidemale auf. |
Dennis L. | 
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Kommentar: Bein nächsten Mal ohne mich, dem ist nichts hinzuzufügen! |
mozi | 
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Kommentar: naja, ist hat das sdj.
für kinder und eltern bestimmt eine 5
für mich und freunde nur eine drei |
Kathrin | 
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Martin Schipper | 
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Kommentar: Meinem Sohn ( 8 Jahre ) gefällt das Spiel gut,mir nicht. Deshalb eine 3. |
Andreas Freye | 
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Kommentar: Schönes Taktikspiel von wirklich kurzer Spieldauer. Thema nicht vorhanden. |
Cleveman | 
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Jim | 
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Kommentar: Wer ernsthaft behauptet, man wird von KB gespielt und ist nur vom Glück abhängig, hat das Spiel nicht verstanden. Ein gewisser Glücksfaktor (ähnlich wie in Zug um Zug oder Carcassonne) ist nicht zu leugnen, trotzdem gilt es stets, das Beste aus seinen Möglichkeiten zu machen und Setz-Zwänge zu umgehen - und das ist meist auf vielfältige Weise möglich; das ist die hohe Kunst dieses Spiels! Wir (allesamt Vielspieler) sind sehr angetan und greifen auf Kingdom Builder gerne zurück, wenn es mal etwas "leichtere Kost" sein darf. Hochverdientes Spiel des Jahres! |
Carlo | 
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Kommentar: Schliesse mich meinem Vorredner 100% an! |
Hans Huehnchen | 
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Kommentar: Tolles Design, tolles Spielgefühl, tolles SdJ! |
Dencer | 
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Kommentar: Paßt in eine Reihe mit anderen SdJs wie Keltis, Thurn und Taxis etc. Mit Hausregel etwas besser, in meinen Augen auch nur Durchschnitt insgesamt. Preispolitik Katastrophe, schwache 4 insgesamt. |
Jürgen | 
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Kommentar: Verdient Spiel des Jahres. Spricht Wenigspieler an und ist auch für Vielspieler nicht banal. Kurze Regel und schneller Einstieg sind klare Pluspunkte. |
Gerd Hebbinghaus | 
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Kommentar: Auch hier fehlen mir für die ersten Runden Spielhilfen für die Gebäudeplättchen. Die beiliegenden Kärtchen haben auch nur mit Symbole die man in der Spielregel nachschlagen muß. Das, und der Preis verhindern für mich den 5. Punkt.
Fraglich ist, ob der SdJ Käufer dem Spiel die nötigen 3-4 Runden gibt, die es braucht um zu merken das doch mehr drin steckt als es nach 1-2 Runden scheint. |
FX Andreas | 
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Kommentar: Ich verstehe die allzu negativen Bewertungen für dieses Spiel nicht.
Wenn ich das mit früheren Preisträgern des Spiel des Jahres vergleiche, dann liegt es aus meiner Sicht um Weiten vor z. B. Dominion oder Thurn und Taxis.
Es gibt mit Sicherheit bessere Spiele, aber dennoch in diesem Jahr ein würdiger Preisträger. Gratuliere der Jury, sie hat nichts falsch gemacht. |
Elmo | 
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Kommentar: Nicht allzu komplexes Strategiespiel, welches schnell erklärt ist. Positiv: Auch wenn die Mechanik recht einfach ist, so müssen die Spielzüge wohlüberlegt sein, um am Ende zu gewinnen. Die strategischen Möglichkeiten nehmen mit zunehmender Spieldauer allerdings immer weiter ab. Der Spielreiz scheint zudem stark davon abhängig zu sein, welche Siegbedingungen vorgegeben sind. Klarer Kritikpunkt: Für mich hat Kingdom Builder zu wenig Interaktion zwischen den Spielern. |
Matthias | 
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Kommentar: Ich habe Kingdom Builder gekauft, weil es Spiel des Jahres ist und ich diese Spiele ohne groß zu überlegen gerne kaufe. Nach dem Lesen der Anleitung und dem ersten Spiel war ich erst sehr enttäuscht, denn der Spieltitel suggeriert etwas völlig anderes, als man bekommt. Nach dem Titel denkt man an ein Aufbau-Spiel mit z.B. Getreide ernten, Rohstoffe bekommen usw.. Dem ist aber nicht so. Das Spiel ist ein reines Taktik-Spiel. Man muss Steine (Siedlungen genannt) taktisch so setzen, dass man die wichtigste Regel des Spieles (angrenzend bauen zu müssen) umgehen kann und gleichzeitig seine Steine so setzen, dass man den Gegner möglichst dazu bringt, dass er in "wertlosem" Gelände setzen muss. Zum Spieltitel muss ich sagen, dass dieser fast schon verlogen ist, da man zwangsläufig etwas anderes erwartet. Wenn man das aber weiß, und wie ich gerne Taktik spielt, dann ist das Spielprinzip wirklich gut. Die Regeln lassen großen Raum, sie nach eigenem gut dünken umzuwandeln. Es muss einem klar sein, dass das Spiel kein Königreich bauen ist, sondern ein taktisches Setzspiel. Und als solches ist es sehr gut. |
Bernhard Nienhaus | 
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Sascha Weitland | 
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Kommentar: Das Spiel konnte mich so garnicht überzeugen. Ich finde es sogar richtig schlecht. Was soll daran Spass machen? Auf ein Zufallsgebiet drei Holzteile stellen. Was hat das mit Königreich bauen zu tun?! Ich habe keinen Einfluss auf meine Mitspieler, das Teil kann ich auch alleine am Tisch spielen und soviel Spass macht es mir auch. Vor dem Kauf umbedingt irgendwo probespiele !!!!!! Und sowas wird Spiel des Jahres *kopfschüttel* |
Solveig Zaeske | 
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Kommentar: Nicht so schlecht wie es teilweise gemacht wird, auch wenn die volle Bandbreite an Möglichkeiten erst erschlossen werden will. Variabilität und kurze Spieldauer sind mit Sicherkeit die Pluspunkte, das völlig aufgesetzte Thema ein dicker Minuspunkt. Für Gelegenheitsspieler und mal zwischendurch ist es gut. |
Oliver | 
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Kommentar: Ich versuche immer noch das Königreich zu finden, das ich baue. Thema passt überhaupt nicht zum Spiel.Auch nach mehreren Spielen kommt keinerlei Spielfreude auf. Null Interaktion. Wenn man nicht die richtigen Karten zieht, hat man leider keine Chance, das Spiel zu gewinnen. |
Andreas D. Becker | 
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Kommentar: Nach der ersten Partie in Essen gab es nur ein Schulterzucken, nach der Nominierung folgten ein paar weitere Partien - und dann platzte der Knoten, es war echt Begeisterung für den neuen Vaccarino da. So wenig Regel, so viel Spiel, wow. Höret nicht auf all die Häretiker, die dem Spiel weniger als vier Punkte geben. Denn sie wissen anscheinend nicht, was sie a) an dieser Stelle schreiben und - noch schlimmer - b) was sie da gespielt haben, bevor sie an dieser Stelle schrieben. |
Andreas Günter | 
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Kommentar: Ist schon faszinierend, dass man aus so engen Vorgaben doch noch so viel Taktik herausholen kann. Dennoch hat das Spiel auch eine sehr mechanische Seite, so dass je nach Spielverlauf auch Langeweile aufkommen kann. |
koeppquist | 
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Moni Azzolini | 
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Kommentar: Das Spiel ist doch besser, als ich am Anfang dachte. Habe mich zum Ausprobieren überreden lassen und so schlecht war es gar nicht. Man kann es schon der taktisch spielen (Der Beweis: die Strategen in unserer Gruppen gewinnen meistens haushoch!) Durch die schnelle und flüssige Spielweise und recht einfache Regeln läuft es auch gut durch. Trotz hübscher Ausstattung hat das Thema mit dem Spiel nichts zu tun. Stört mich in dem Fall aber nicht. Wird nicht mein Lieblingsspiel, aber ich werde mich nicht mehr wehren, wenn es vorgeschlagen wird. |
Daniel Noé | 
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Kommentar: Hier schließe ich mich komplett der Meinung von Jim an. Dieses Spiel hat taktisch deutlich mehr zu bieten als man glaubt... |
Max Heininger | 
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Kommentar: In meinen Augen das beste SdJ seit Zug um Zug! |
Sebastian Nielatzner | 
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Kommentar: Eindeutig nichts für Vielspieler. Diese kennen wohl zu viele bessere Alternativen? Oder weist das Spiel einen zu hohen Glücksfaktor auf? Fakt ist: wer zu oft Pech mit dem Ziehen der Geländekarten hat, der ist \"draußen\". Ohne Wenn und Aber. Da kommt dann schon mal Frust auf...
Für Einsteiger allerdings ist das Spiel sehr gut spielbar und macht ihnen auch viel Spaß (ich konnte das live an meiner Freundin beobachten). Nur ist der Preis für das Spiel... nun, tollkühn.
Die Ausformulierung der Spielreiz - Note 4 trifft den Nagel eigentlich ganz gut auf den Kopf. Aber: Spiel des Jahres? Gut, dass ich das nicht entscheiden mußte. |
SpielerB | 
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Kommentar: nettes Spiel, das ich immer wieder gerne spiele. Man muss nur aufpassen von dem Spiel nicht gespielt zu werden. Das Thema "Kingdom Builder" ist jedoch augenwischerei, könnte genaus "Setze Klötzchen" heisen... |
Matthias | 
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Kommentar: Ein fantastisches Spiel, dass hier vollkommen falsch bewertet wird. Erneut hat der Autor ein Wahnsinnsspiel abgeliefert, dass bei uns nur noch auf den Tisch kommt. Nach der dritten/vierten Partie hat sich erst die gesamte Spieltiefe aufgetan und man möchte einfach nur laut "DANKE" rufen, dass so ein Spiel erfunden wurde.
Die abenteuerlichen Bewertungen sind nicht nachvollziehbar oder - und nur das kann ein Grund für diese seltsamen Urteile sein - das Spiel wurde überhaupt nicht verstanden.
Der geschickte Einsatz der Sonderplättchen macht aus einem Spiel, welches zunächst den Eindruck erweckt man würde vom ihm gespielt werden, ein Spiel von ungeheuren Möglichkleiten und Varianten. Eine Erweiterung ist überhaupt nicht nötig, auch wenn "Crossroads" auf dieser HALL-Seite dann Top-Bewertungen(erstaunlich) bekommen hat.
Ich bin ziemlich frustriert über diesen Verriss. Als Vielspieler kann ich es überhaupt nicht fassen, dass andere Vielspieler so ein absurdes Urteil fällen. Alle werden jetzt sofort zu zwanzig Partien KB zwangsverpflichtet. |
Jörg | 
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Kommentar: Zu Recht "Spiel des Jahres" 2012! Sonst haben meine "Vorredner" alles gesagt.
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Sebastian | 
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Kommentar: Ein würdiges Spiel des Jahres, das mir in kleiner (2 Personen) und großer Runde (4 Personen) Spaß macht. Außerdem ist es schnell erklärt und bietet ein gutes Verhältnis von Denken und Kartenglück. |
Pet Erpan | 
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Kommentar: Bislang 4mal gespielt in unterschiedlichen Besetzungen, alle vier Spiele gewonnen und dennoch werde ich es wohl nicht wieder auf den Tisch packen. Grund: am Ende entscheidet doch der eine Zug. Und dieser kann auch ganz am Anfang gezogen werden. Eigentlich weiß man das recht schnell, konzetriert sich dann auf die anderen und das war´s. Das kann ja nicht der Sinn eines 60-70 Minuten-Spiels sein. |
Chrisitan B. | 
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Kommentar: Wer spielt hier eigentlich , das Spiel oder ich? Entscheidungen sind hier sehr begrenzt und fast schon vorgegeben. Die Plättchen für Zusatzaktionen sind nett ,mehr aber auch nicht. Für Wenig- oder Nichtspieler okay alle anderen werden unterfordert. |
Rüdiger | 
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Kommentar: Von vielen unterschätztes Spiel, welches mehr strategische Tiefe bietet, als auf dem ersten Blick zu sehen. Mit den Erweiterungen "Nomands" und besonders "Crossroads" noch ein Punkt besser. |
Tim Hannig | 
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Kommentar: Ein schönes Spiel für zwischendurch. Nach mehreren Partien zeigt sich, dass das Spiel mehr strategische Möglichkeiten bietet als man zu Beginn denkt. |
Pau | 
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Kommentar: Erinnert mich vom Spielgefühl an Kahuna. Ein Taktikspiel, das durch eine Zufallskomponente aufgelockert wird. Passende Länge für den Einfluss. Einzig manche Kombinationen im variablen Aufbau können ungünstig sein. Nach etwas Erfahrung kann man diese aber vermeiden. |
Würfel66 | 
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Klaus | 
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Kommentar: Top! |
SpaceMarine | 
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Kommentar: Von Kingdom-Builder darf man nicht erwarten, was es nicht bieten kann - auch wenn große Hexagonspielplan vielleicht auf den ersten Blick ein komplexes, thematisches Strategieschwergewicht vermuten lässt, so ist Kingdombuilder stattdessen ein flott zu spielendes, abstraktes Legespiel. Die Tiefe des Spiel besteht im Ausweichen des Legezwangs, im Hinspielen auf die wechselnden Siegbedingungen. Wer das Spiel nicht ganz durchdrungen hat und unüberlegt setzt, mag sich wirklich etwas gespielt fühlen, ebenso jemand, der seine Startposition strategisch ungünstig wählt. Wer so für Fehler bestraft wird, deren er sich überhaupt nicht bewusst ist, bei dem mag das Spiel in der Tat (zu unrecht?) schnell in der Ecke landen. Unter dem Strich ergeben sich hier doch viele strategische und taktische Entscheidungen in einer sehr kompakten Spieldauer von 1h für Aufbau, Spielen und Erklären. Zum inwzischen kleinen Preis ist das solide Material auf jeden Fall gut. Von mir eine 4(-5) - den Veröffentlichungspreis wäre mir das Spiel, das ich eher als flotten Lückenfüller betrachte, jedoch nicht wert gewesen. |
Peter | 
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Kommentar: Großartig und leider zu Unrecht falsch benotet. Schade und Danke für das feine Spiel. |
Claudia | 
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Kommentar: Spitzenspiel! |
Ralf | 
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Kommentar: Ich bin begeistert. Was für ein Spiel. Nach über 50 Partien immer noch absoluter Suchtfaktor. Zu recht Gewinner SPiel des Jahres und macht auch in der Brettspielwelt richtig Laune. |
Tanja Müller | 
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Kommentar: Genau mein Fall. Schön! |
Insect | 
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Kommentar: Ich musste mich bei diesem Spiel erst einmal einspielen, bevor ich es gut fand. Richtigen taktischen Tiefgang hat es nicht. Man merkt aber dennoch, dass Spieler mit Erfahrung häufiger gewinnen als Neulinge.
In Abhängigkeit von den Mitspielern kann es auch mal 5 Punkte bekommen. Im Regelfall dümpelt es aber ehr bei 3 als bei 4 Punkten rum. Deshalb passable 4 Punkte |
Malte | 
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Kommentar: KB gefällt mir sehr gut. Mit Erweiterungen noch besser, doch schon das Bassisspiel reicht aus um 6 Punkte zu erhalten. |
Anja | 
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Kommentar: Warum sind erst jetzt die guten Wertungen zu lesen. Wer hier keine fünf oder sechs Punkte vergibt hat von BRETTSPIELEN absolut keine Ahnung. Was für ein Spiel. |
Doris | 
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Kommentar: Zugegeben, KB ist ein Spiel, bei dem ich ein paar Partien braucht, um zu verstehen welche Möglichkeiten sich auftun können.
Dann aber kann man nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe mit meinem Mann schon 100 Partien gespielt und mittlwerweile spielen wir auch die beiden Erweiterungen.
Richtig schade sind die schlechten Bewertungen. Das hat das Spiel nicht verdient. |
Christian | 
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Kommentar: Selten wurde ein Spiel derartig unterschätzt. Auch von mir. Erst wollte ich nur zwei Punkte geben. Nach drei Partien ist der Groschen gefallen. Vierzig Partien später kann ich nur sagen: "GENIAL" |
Martin | 
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Kommentar: Ich finde die Rezension von SpaceMarine sehr passend, sehe aber eine etwas höhere Bewertung.
Warum erwarten hier die negativen Kritiken immer ein Strategieschwergewicht? Das ist ein Spiel des Jahres doch nie. Das wäre die falsche Zielgruppe. Warum soll das Spiel des Jahres das Spiel der Spiele sein? Im Vergleich zu vielen anderen Spiele des Jahres hat dieses Spiel aber diesen Titel noch viel eher verdient. Uns gefällt das Spiel durch seinen variablen Spielaufbau, erst echt durch die gelungenen Erweiterungen. Und das Spiel ist innovativ, ich kenne kein Spiel, von dem die Ideen geklaut sein könnten. Eine Bereicherung der Spielesammlung, sehr kurzweilig und tricky! Man braucht etwas Zeit, bis man die Mechanismen für sich gewinnbringend einzusetzen weiß. Und das nötige Glück braucht man natürlich auch, sonst wäre es dann doch wieder ein Strategiehammer. |
Michael | 
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Kommentar: Also ich mag das Spiel sehr gern. Es ist leichtgängig mit wenigen Regeln und trotzdem sehr strategisch. Manche sagen, das Spiel habe nichts mit dem Aufbau eines Königreichs zu tun, aber ich finde folgende phantasievolle Überlegungen evtl. hilfreich:
Die Spieler sind Baumeister und haben die Aufgabe dem Volk aus z.B. Bergleuten, Arbeitern und Einsiedlern möglichst ihre Wohnwünsche zu erfüllen. Arbeiter möchten gern in der Nähe von Burgen siedeln. Bergleute in der Nähe von Bergen und die Einsiedler wohnen gern verstreut und allein.
Das Königreich hat aber leider eine ganz strenge Baubehörde, die es nur erlaubt Siedlungen angrenzend zu bauen. Sie mag es gar nicht, wenn jeder baut wo er will.
Mit geschicktem Bauen und mit Hilfe der Ortsplättchen (vielleicht korrupte Beamte in der Baubehörde!? ;-) ) muss der Baumeister immer wieder versuchen diese pingelige Bauregel auszuhebeln. Bei der Spielauswertung am Spielende kann man dann schön sehen, welchen der drei Bevölkerungsgruppen man am meisten geholfen hat: „ich habe viel für die Bergleute getan, aber die Einsiedeler etwas vernachlässigt, …“
Ich mag dieses Spiel auch, da es eine ganz neue Spielidee/Mechanismus im Bereich Legespiele ist. Und es funktioniert.
Ob es zu recht Spiel des Jahres ist… hm… das ist einfach Geschmacksache… z.B: wenn das Auto des Jahres ein VW Golf ist, so wird ein Anhänger von Luxusautos trotzdem einen Mercedes kaufen…
Mit jüngeren Kindern kann man das Spiel eher nicht spielen, da sie die Strategie nicht so erkennen. Und es ist weniger interaktiv sondern eher solitär, was mich nicht stört.
Aktueller Preis: November 2015: ca. 18 €; ist ok…
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rebhagemann | 
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Kommentar: Auch mir geht es so wie einigen der anderen KommentatorInnen: Je öfter ich Kingdom Builder spiele, desto besser finde ich es. Natürlich gibt es durch das Kartenziehen einen deutlichen Glücksfaktor, und wenn man immer die unpassenden Landschaftskarten zieht, kann man in dieser Runde nicht viel reißen. Mich motiviert das trotzdem, es gleich noch einmal zu versuchen. Das geht noch besser auf dem iPad, weil dann der recht aufwändige Aufbau entfällt. Dafür bietet das Brettspiel mit den beiden Erweiterungen noch mehr Varianten. Die Interaktionsmöglichkeiten hängen von den jeweiligen Siegbedingungen ab, ein gewisser Grad an Interaktion ist aber immer vorhanden. |
Leon | 
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Kommentar: GENIAL! |
rosebud43 | 
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Kommentar: Topp! |
Torsten | 
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Marco Meißner | 
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Kommentar: Ein Spiel, dass immer wieder mal auf den Tisch kommt, wenn es eine lockere Runde werden soll. Durch das Kartenziehen hoher Glücksfaktor. Kein Highlight, aber grundsolide. Sehr gut für die Familienrunde geeignet. |
Emil | 
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Kommentar: Ich verstehe die vielen schlechten Bewertungen nicht. Es muss doch auch andere Spiele als Agricola und Co. geben!!!
Uns gefällt KB sehr, sehr gut. Man muss dem Spiel ein paar Partien Zeit geben, aber dann ist es ein super Spiel mit angenehmer Spieldauer. Ich habe es bisher nur zur Zweit gespielt. |
Astrid Nebel | 
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Kommentar: Nach 3 - 4 Partien war ich bei Spielreiz 2 und hatte das Gefühl, gespielt zu werden. Mit der Hausregel, zwei Landschaftskärtchen zu Wahl zu haben oder gegen Siegpunktabzug ein neues Landschaftskärtchen ziehen zu dürfen, wurde es etwas erträglicher. Dann wurde KB RegVor-Spiel und ich musste dem Originalspiel zähneknirschend eine zweite Chance geben - zum Glück! Die Kunst besteht darin, trotz der Benachbart-Bauen-Regel einen guten Zug machen zu können. Je nachdem, welche Punktekarten ausliegen, ist z. B. kompaktes oder verstreutes Bauen wichtig, und davon hängt auch ab, welche Sonderfähigkeit besonders wertvoll ist. Wer am Anfang sehr viel Pech hat, erholt sich davon kaum noch, aber oft haben sich solche Spieler durch ungeschicktes Setzen in den ersten Runden erst verwundbar gemacht. Insgesamt eine wohlverdiente 4.
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Harald Hüpkes | 
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Kommentar: An Kingdombuilder scheiden sich also die Geister - man wird zu sehr gespielt u. ä. Kommentare sind da zu lesen. Merkwürdig nur bei Computerspielen wird man viel mehr gespielt, einem Gesellschaftsspiel kreidet man dies als Negativpunkt an. Besitze alle Kingdombuilder Spiele incl. Erweiterungen und Queenies 1-3.
Ein Spiel zwar mit strikten Regeln aber wer sich darauf einläßt wird von einem Top Spielsystem nicht enttäuscht.
In den Schulen wo ich dieses Spiel innerhalb der Beteuungsmaßnahmen angewendet habe ist dieses Spiel mit all seinen Anforderungen spitzenmäßig angenommen worden. Denn die wechselnden Gewinnbedingungen sind das Salz ind der Suppe. Freue mich jett schon auf Kingdombuilder 3 Marshlands.
Fazit: Nicht abschrecken lassen und losspielen, denn selbst hinter der kleinsten Hütte könte der entscheidende Siegpunkt versteckt sein.
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Flott | 
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Kommentar: Ein Spiel, von dem ich zunächst sehr wenig erwartet hatte, als es ein Freund zu unserer Spielerunde brachte, vom dem ich dann aber umso positiver überrascht war. Der variable Aufbau und die unterschiedlichen Spielziele sorgen für viel Abwechslung, und trotz der einfachen Regeln und des sicherlich vorhandenen Glücksfaktors gibt es genügend Raum für Taktik und Strategie. Aufgrund des "Themas" (Besiedeln unterschiedlicher Landschaften) und der Hexfelder wäre ich fast versucht, Kingdombuilder als eine Art Terra Mystica im gehobenen Familiensegment zu bezeichnen. |
Tilman | 
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Kommentar: Bin begeistert! |
Kivi | 
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Kommentar: Ich will auch mal ne Lanze brechen. Mir ging es zuerst auch so....komisches Spiel, ist mir zu abstrakt....dann habe ich mich einfach drauf eingelassen und bin bei jeder neuen Runde überrascht, wie taktisch das Spiel doch ist. Natürlich gehört Glück dazu, aber bei der kurzen Spielzeit (z.B. bei 2 Spielern) spielt man dann einfach noch ne Runde hinten dran. Mir gefällt es gut und es kommt immer mal wieder auf den Tisch, wenn wir mal keinen Kopf für nen Strategieklopper haben, aber trotzdem etwas mehr wollen als Kniffeln! |
Gentledom | 
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Kommentar: Für mich ein schnelles, leicht erlernbares und spannendes Spiel. Es ist auch für Wenigspieler gut geeignet hat aber genug taktische Raffinessen um Vielspieler zu begeistern. Wem es nach 50 oder 100 Partien langweilig wird für den gibt es die passenden Erweiterungen um wieder ein neues Spielgefühl zu haben. |
Ano | 
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Kommentar: Ich habe aufgrund der durchwachsenen Bewertungen zunächt einen Bogen um das Spiel gemacht. Mittlerweile besitze ich es selbst und habe es mehrfach gespielt. Mein Fazit: Es ist kurzweilig, abwechslungsreich und macht Spaß! Wer meint, dass man keine Einflussmöglichkeiten hat, hat das Spiel meiner Meinung nach nicht verstanden. Natürlich gibt es einen gewissen Glücksanteil, aber wenn man richtig spielt, kann man diesen recht gering halten... |
Lisa | 
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Kommentar: In fünf oder fünfzig Jahren wird man vielleicht endlich erkennen, was für eine Perle hier auf den Tisch kommt. Unfassbar gutes Spiel und zum Glück bestimmt ein Jury das SdJ und nicht das Volk. Sonst würde das Spiel niemand kennen. KD muss man zweimal gespielt haben, danach eröffnet sich ein Kosmos von Spieltiefe und Variablität den ich bei keinem zweiten Brettspiel bisher erlebt habe (gilt auch für Schach). Keine Partie gleicht einer anderen Partien, ständig muss die Strategie gewechselt werden. Nicht nur das Brett sieht immer neu aus, auch die Spielregeln sind immer wieder neu, denn die Siegpunktbedingungen sind Teil der Spielregeln. Die Erweiterungen waren nicht nötig, machen aus einer 6 allerdings dann sogar eine 7. Wer KD nicht spielt, der hat eigentlich noch nie wirklich ein Brettspiel gsespielt. |
Mona | 
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Kommentar: Mein Lieblingsspiel! |
Kalli | 
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Kommentar: Endlich die richtigen Mann. Mann wie kann man da nicht erkennen, was für ein Hammerspiel das ist!!!!!!!!!!!! |
Kati | 
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Kommentar: Schade, dass ausgerechnet dieses wunderbare Brettspiel wohl das am meisten falsch eingeschätzte Spiel aller Zeiten ist. Trotzdem bin ich froh, es immer und immer wieder spielen zu dürfen. Prima. |
Andreas | 
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Kommentar: Warum kommt jetzt erst die richtige Rezension eines Hall9000 Testers (Christoph)? Mittlerweile ist Kingdom Builder auf Platz 1 der am besten bewerteten Spiele der letzten 120 Tage. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass dieses Juwel endlich einen Schnitt von 5,5 bekommt und nicht lächerliche 3,8 und 4,3. Nicht zu fassen! |
Wolfram | 
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Kommentar: Ein Spiel mit extremen Tiefgang und überhaupt nicht so glückslastig wie hier z.T. fälschlich behauptet. Nicht so überfrachtet mit Siegpunktorgien und dennoch weitaus besser als so manches Expertenspiel. Ich bin begeistert. Auch die Grafik kann überzeugen, die Sechseckfelder sehen einfach schön aus. Das hier ein Thema vorgegaukelt wird kann ich nicht so sehr erkennen. Da fallen mir ganz andere Spiele mit aufgesetztem Thema ein (z.B. Knizia-Spiele), die trotzdem Spaß machen. Ich vergebe sehr gerne die Höchstnote. |
Leon | 
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Kommentar: Zur Zeit eines meiner Lieblingsspiele. |
Christoph | 
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Kommentar: Spielen wir oft und gerne. Sehr kurzweilig, schneller Aufbau und lässt sich in 30-45 Minuten spielen (bei 2-3 Spielern), mit 4 oder 5 Spielern dauert es länger und die Downtime ist auch recht hoch. Mit 4 erfahrenen Spielern auch recht zügig spielbar. Kann einem Einsteiger aber auch leicht beigebracht werden. |
Electricday | 
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Kommentar: Ich probiere es immer wieder, aber irgendwie wird das nichts mit uns beiden, sorry. Ich würde ja gerne, aber dann lieber was hübscheres. |
chrizlutz | 
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Kommentar: Ist nicht mein Fall... meine Mitspieler und ich haben uns eher gelangweilt...optisch nicht der Knaller und spieltechnisch nichts wirklich neues (auch 2011 schon nicht). |
Karlito | 
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Bratze Klötensen | 
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Kommentar: "Kingdom Builder" hat das Image-Problem, daß es das erste Vaccarino-Spiel nach dem genialen "Dominion" war. Auch wenn es oft behauptet wurde - "Kingdom Builder" ist kein Glücksspiel, sondern lässt sich sehr taktisch spielen - wenn man dem Spiel eine Chance gibt und die Möglichkeiten, die das Spiel bietet, austestet. Wer zu Beginn des Spieles Fehler macht, hat allerdings schnell das Nachsehen und nur sehr wenige Möglichkeiten, um Siedlungen zu platzieren. |
Shigeru | 
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Kommentar: Sehr abstraktes Spiel, das mich an GO erinnert. Ich war diesem Spiel gegenüber sehr skeptisch eingestellt und habe aufgrund der zum Teil sehr negativen Kritiken nicht viel von Kingdom Builder erwartet, wurde aber nach einigen Partien positiv überrascht. Dieses Spiel macht auch meinem jüngsten Sohn (7 Jahre) Spaß, und darauf kommt es schließlich an. Kingdom Builder gehört sicher nicht zu meiner persönlichen Top-Ten. Spiel des Jahres 2012? M.E. wohl eher nicht. Dennoch ein gutes Spiel. |
okonski | 
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Kommentar: Nettes Legespiel mit eingängigen Regeln. Allerdings fühlt man sich durch die Verpflichtung, an bestimmte Landschaftsplättchen anzulegen, etwas gespielt. Nichts für Vielspieler mit hohem strategischen und taktischen Anspruch, aber in gutes Familienspiel, das auch schon die größeren Kinder gerne und gut mitspielen können. |
rana | 
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Kommentar: Einfache Regeln lassen einen gut ins Spiel kommen. Der Wiederspielreiz liegt anfangs in der Erwartung, dass in irgendeiner Aufbaukombination doch Spaß und mehr Einflußmöglichkeiten aufkommen müssen.
Leider Fehlanzeige. |
Heinrich | 
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Kommentar: Mega |
TroyerBegleiter 1893 | 
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Kommentar: Bei diesem Spiel gehen die Meinungen ja stark auseinander. Ich befinde mich doch eher im Bereich der Freunden dieses Spiels, gebe hier mal eine 4, die aber auf jeden Fall eine 4,5 ist. zur 5 konnte ich mich nicht ganz durchringen. Wirklich positiv ist, dass im Spiel jedes Mal wieder ein neues Ziel gegeben ist und eine neue "Karte" zusammengestellt wird. Es ist also nie das gleiche Ziel gegeben, wodurch viel Abwechslung im Spiel vorhanden ist. Die Qualität des Spielmaterials ist gut, die Häuschen solide aus Holz gefertigt. Den 100%-igen Reiz, dass ich sagen würde "Das spielen wir als erstes" habe ich (noch) nicht entwickelt, daher mal nur eine gute 4,5! Spaß macht's aber. |
sutrebuh | 
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Kommentar: Trocken! Ist man zunächst recht limitiert in den Möglichkeiten, versucht man das durch Erreichen von möglichst vielen der Bonus-Ortsplätzchen zu verbessern. Damit nehmen die Möglichkeiten zwar zu, aber letztlich bleibt man doch ausgeliefert. Man versucht unentwegt, so zu setzen, dass die Wahrscheinlichkeit möglichst hoch ist, dass man seine Siedlungen streuen kann, aber dann zieht man halt doch wieder die falsche Karte. Es wird viel gegrübelt, nur damit am Ende doch die Karten einen Strich durch die Rechnung machen. Das mag für Freunde der Statistik interessant sein, spielerisch gestaltet sich die Angelegenheit aber gerade für ein Spiel, das auf Wahrscheinlichkeiten setzt, ungewöhnlich stockend. Dass man dann eine dreiviertel Stunde immer das Gleiche auf einem unansehnlichen Spielplan treibt, macht die Sache nicht besser. |
FL | 
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Kommentar: Schade, dass das Spiel von den sogenannten Vielspielern so zerrissen wird.
Ich denke es lässt sich schon steuern, man muss halt beim Platzieren der Siedlungen taktisch vorgehen und sich Möglichkeiten öffnen. Das geht sehr wohl, von daher bin ich mir nicht sicher ob auch alle, die hier aus dem Grund so negativ bewerten, das Spielprinzip auch richtig verstanden haben.
Es sind nur Anfangs 3 Siedlungen. Diese Zahl kann durch entsprechende Kärtchen, die man wiederum durch geschicktes Setzen der Siedlungen erhält, erhöht werden.
Glück beim Ziehen der Karten ja, aber wie gesagt da kann man meist schon richtig dagegen steuern.
Sorry Freunde, aber das Spiel ist gut, aufgesetztes Thema hin oder her. |