Spiel

Elfenland

Spielerzahl

2-6

Alter

ab 10 Jahren

Dauer

60 Minuten

Autor

Alan R. Moon

Verlag

AMIGO (Web)

Preis

ca. 23 Euro

Jahrgang

1997

Wertung

H@LL:


4.5

Besucher:


4.5


Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Bodo Redner

Swen Mayer

Uwe Kuhn

Frank Gartner

Ulrich Fonrobert

Kommentar: Vor allem mit der Erweiterung und dem damit verbundenen Versteigerungsmodus ein tolles Spiel, welches bei uns immer mal wieder herausgeholt wird.
Sandra Lemberger

Michael Andersch

Uta Weinkauf

Rene Puttin

Katrin Husmann

Silke Hüsges

Horst Sawroch

Randolph Betten

Kommentar: Eines meiner Lieblingsspiele aus der Reihe "Spiel des Jahres".
Michael Kahrmann

Monika Harke

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Elfenland




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Eure
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Roland Winner

Kommentar: Wunderschöne Grafik und ein stimmiger Spielmechanismus

Michael Werner

Kommentar: Schönes Spiel für die ganze Familie. Ist komplexer (aber nicht schwer) als es auf den ersten Blick aussieht.

Hans (aus NL)

Kommentar: Elfenland ist ein sehr hübsches Spiel, das sich gut spielen lässt. Zusammen mit Elfengold kommt noch mehr Strategie ins Spiel. Leider sind bei mir die Elfengold Karten von deutlich schlechter Qualität.

Thomas Rosanski

Kommentar: Als Familienspiel geeignet, zumindest wenn man gewillt ist, über den Mensch-Ärgere-dich-Nicht-Horizont hinauszuschauen; denn die Regeln sind schon nicht mehr mit drei Sätzen erklärt.

Alex Klein

Kommentar: Das Kartenspiel gefällt mir mittlerweile besser...

Stefan Hirsch

Kommentar: Zu 6 kann man weniger planen, aber es ergeben sich auch neue Möglichkeiten, da wesentlich mehr Reiseplättchen liegen.

Wolfram Püchert

Kommentar: Sehr schönes Spielmaterial ... stimmige Umsetzung des Fantasy-Genre.

Peter Zanow

Kommentar: Zu fünft oder sechst funktioniert es nicht, weil die letzten beiden Spieler nicht Startspieler sein dürfen. Zu zweit funktioniert es nicht, weil zu wenig Konkurrenz da ist (ich geh nach links, du nach rechts). Bleibt der Bereich 3-4 Spieler und da funktioniert es nicht, weil derjenige gewinnt, der in der letzten Runde Startspieler ist.

Tommy Braun

Jörg Schäfer

Kommentar: Nach den Siedlern und vor Carcassone das Spiel des Jahres, das ich am häufigsten raushole.

Sandra Lemberger

Kommentar: Ein stimmungsvolles Reise-Ärger-Spiel

Rainer Hendel

Kommentar: Die Kritik von Peter Zanow ist für mich nicht nachvollziehbar. Da in einer Runde nicht alle Spieler dieselbe Anzahl an Städten erreichen können, ist es völlig egal, wer Startspieler ist. Im Gegenteil: Manchmal ist es auch besser, hinten zu sitzen, um von bereits gelegten Transportmitteln zu profitieren. Für mich ein absolut stimmiges Spiel, das immer mal wieder auf den Tisch kommt.

Stephan Zimmermann

Epimetheus

Matthias

Sebastian Schmid

Thomas Kröger

Kommentar: Schwanke zwischen drei und vier; insgesamt ganz nett, meines Erachtens aber überbewertet - muss aber gestehen, dass ich die Erweiterung noch nicht ausprobiert habe.

Bettina Franke

Kommentar: Seit Jahren mit der Erweiterung Elfengold unser Lieblingsspiel. Wird nie langweilig. Durch die Erweiterung kommt auch mehr Taktik ins Spiel. Sehr gut auch zu zweit spielbar!!

Lars

Rainer Kurzidim

Kommentar: Super Familienspiel ohne Aggressionspotenzial.

Gabriele Petry

Eassouira

Kommentar: Kommt bei uns öfters auf den Tisch, einfach erklärt und doch nicht langweilig. Würdiges Spiel des Jahres

Andreas D. Becker

Kommentar: Sehr stimmige Atmosphäre, die einen sofort ins Spiel zieht. Und zudem ein schöner Mechanismus. Rundum gut.

Dr. Andreas Günter

Kommentar: Würdiges Spiel des Jahres (1998). Vor allem die Gestaltung des Spielplans ist immer noch beeindruckend. Gute Balance zwischen Glück und Strategie. Vor allem für Familien eine echte Empfehlung.

Callisto (Alf Blaser)

Kommentar: Nettes, konfliktfreies Familienspiel. Ich mag die verwaschen wirkenden Farben des Spielplans nicht.

Gerd Soba

Kommentar: Nur zu fünft oder sechst richtig spielbar

Norbert Müller

Kommentar: Meine Kinder (in der Herr der Ringe-/ Drachenreiterphase) wollen es immer mal wieder spielen. Das Spielprinzip erfordert eigentlich viel Abstraktion und geradezu schachartige Planung; man kann es aber auch einfach aus dem Bauch spielen.

Frank Bergner

Kommentar: Man merkt schon, dass man ein Spiel aus den 90er Jahren spielt. Trotzdem gerade als Familienspiel ein schönes atmosphärisches Taktikspiel. Beim Ziehen der Karten spielt natürlich Glück eine große Rolle.

Wolfram Dübler-Zaeske

Kommentar: Ein Laufspiel mit taktischen Elementen. Mit fünf Spielern nicht ganz Fair, da der 5. kein Startspieler wird. Ansonsten nett, mit steigender Spannung und etwas zu wenig Einfluss. Aus heutiger Sicht dennoch OK.

Wimpy

Kommentar: Wow! Great tihiknng! JK

Nelly

Kommentar: Real brain power on dpisaly. Thanks for that answer!

Leif

Kommentar: Wunderschön gestaltet, jedoch vom Spielablauf auf Dauer (für Erwachsene) einfach zu unspektakulär - schade.

Pau

Kommentar: Für mich zu seicht. Würde ich aber mit älteren Kindern/ jüngeren Jugendlichen empfehlen und mitspielen. Zu zweit lieber auf dem halben Plan, wobei jede Stadt zweimal besucht werden muss.

Tim Hannig

Kommentar: Ein tolles Einsteiger-Spiel. Schöne Aufmachung und guter Spielfluss, auch zu zweit. Für Vielspieler allerdings zu wenig komplex, eher was für zwischendurch. Viele Wege führen zum Sieg=)

Skacom

Katthi

Kommentar: Das ist eines der wenigen Spiele, die sogar absolute Spiele-Hasser mögen (dazu gehört meine Mutter). Wir spielen es meist zu viert bis zu sechst. Aber im Laufe der Zeit haben wir die Spielregeln etwas angepasst. Wir spielen zum Beispiel nicht mit Rundenkarten und am Anfang zieht jeder eine Stadt, zu die er erst hin muss, bevor er Ortsteine einsammeln darf. Wirklich ein tolles Spiel fir die ganze Familie!!!

sutrebuh

Kommentar: Der Reiz des Spiels liegt darin, die bestmögliche Route zu finden, die angesichts der eigenen Karten und der ausgelegten Transportmittel möglich. Das ist durchaus reizvoll. Dazu müssen Karten und Transportmittel zusammenpassen. Doch wenn es dumm läuft, gleicht sich das nicht wie bei guten Glücksspielen zu einem guten Teil aus, sondern man ist auf verlorenem Posten. Zu dritt ist auf dem Brett zu wenig los und zu fünft oder sechst, werden nicht alle einmal Startspieler. Nur zu viert ist die Sache deshalb ausgeglichen. Zum einen ist das Spiel sehr unterhaltsam, zum anderen kann es aber auch einen hohen Frustfaktor haben.

Karl Rolf

Kommentar: Elfenland ist ein sehr gelungenes Spiel, in dem die Spieler auf einem wunderschön gestalteten Spielplan von Ort zu Ort reisen. 1998 wurde es zum Spiel des Jahres gekührt und erhielt den roten Pöppel - nach heutigen Jury-Maßstäben wäre es aber mit Sicherheit für den roten Pöppel zu anspruchsvoll und würde als Kennerspiel eingestuft. Ab 3 Spielern funktioniert es einwandfrei, erfordert in Abhängigkeit von der Spielerzahl aber unterschiedliche taktische Herangehensweisen.

Harald Hüpkes

Kommentar: Elfenland - schon der Name klingt mysteriös und geheimnisvoll. Dann der Spielplan toll gestaltet, und schon ist man drin. Von der Elfenhauptstadt Elvenhold geht es sofort los. zuerst nachdem die Transportmittel zur Verfügung stehen, planen der Reiseroute anhand der Fahrkarten die man auf der Hand hält. Sobald jeder Spieler seine Reise geplant hat, begibt sich der Reisende auf zur nächsten Stadt sammelt dort den Spielstein seiner Farbe ein und zieht mit Hilfe einer weitern Fahrkarte zur nächsten. Das nur als kleines Beispiel zur Einleitung des Spiels. Gutes Spielmaterial, tolle Spielatmosphäre überraschender Spielverlauf sowie das gute ineinandergreifen der Spielkomponenten sorgten 1998 vollkommen zurecht für die Auszeichnung Spiel des Jahres. Mein Elfenfahrrad steht bereit, das Segel ist gesetzt - in die Pedale und auf nach Grangor !

abstorz

Kommentar: Jahr für Jahr kommt dieses Spiel auf den Tisch - mit oder ohne Erweiterung, immer wieder überrascht es und macht Spaß!

felixs

Kommentar: Sehr gutes Rennspiel mit nicht zu unterschätzendem Ärgerfaktor. Spielt sich mit unterschiedlicher Mitspielerzahl sehr unterschiedlich, je nachdem, wie eng es wird und wie sehr man sich ins Gehege kommt. Ein bißchen Planung, ein bißchen Psychologie, ein bißchen Glück - ich mag die Mischung.