Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Dencer | | | | | |
Kommentar: Sehr schönes Familienspiel (wegen der Aufmachung), der strategische Tiefgang fehlt mir für eine bessere Bewertung. |
Heinz Tenk | | | | | |
Ernst-Jürgen Ridder | | | | | |
Kommentar: Als Familienspiel kann Nordwind sicher gut ankommen. Wer aber Sternenschiff Catan kennt und mag, kann diese bis zur Bedeutungslosigkeit abgespeckte Version davon allenfalls noch unter dem Gesichtspunkt mögen, dass man Nordwind auch zu dritt und zu viert spielen kann. Zu zweit werde ich Nordwind jedenfalls nicht mehr spielen, dafür gefällt mir die/der "Urmutter/Urvater" Sternenschiff Catan denn doch viel zu gut. |
Hans Huehnchen | | | | | |
Kommentar: Immer wieder die Kartenstapel durchwühlen - das ist zu wenig und wird dem phantastischen Material in keinster Weise gerecht. Und wenn erst 70 bis 80% des Kartenstapels durchsucht werden dürfen, spielt das Glück kaum noch eine Rolle und der letzte Rest an Spannung verfliegt. |
Martin Schipper | | | | | |
Kommentar: Als Familienspiel bestens geeignet. |
Carsten Geils | | | | | |
Kommentar: Im 2er ist es nicht so dolle, aber ab 3 Spieler ist es doch sehr gut Spielbar. Die Schadenfreude hält sich auch in Grenzen. Das Material macht echt was her. Das einzige, was ich anders gemacht hätte, wären die Stapel zum nachziehen. Da wären Karten besser gewesen, die dicken Dinger haben doch schon nach einigen Spielen Abnutzungserscheinungen. |
StevieG | | | | | |
Kommentar: Bei uns ist das Spiel in all den Partien überzeugt, gerade zu zweit! Denn hier trägt die Spannung am meisten, da am direktesten. Dazu gibt es ein tolles Spielmaterial, so dass uns das Spiel als Gesamtpaket überzeugt. |
docholz | | | | | |
Kommentar: Ein "Spielchen" von Klaus Teuber, das bei Kids gut ankommt. Ansonsten nichts Neues.Aufgrund des Materials die Vier, sonst Drei. |
Peter Thielmann | | | | | |
Kommentar: Den Verweis auf "Sternenschiff Catan" kann auch ich mir nicht verkneifen. Ich finde es nach wie vor schade und unverständlich, dass dieses Spiel nicht mehr angeboten wird. Umso erfreuter war ich, dass wesentliche Spielelemente jetzt in "Norderwind" zu finden sind. Uns hat das Spiel zu viert sehr gut gefallen. Die Spannung blieb bis zum Schluss, wer denn als erster von drei Kandidaten seinen Zielhafen erreicht und den Auftrag erledigen kann. Das Spiel kommt garantiert öfter auf den Tisch! Den Auschlag, sechs statt fünf Punkte zu geben, gab das tolle Material. |
Tom Cruiser | | | | | |
Kommentar: Top Spielmaterial! Schifffahrtsthematik gut und interessant umgesetzt. Macht Spass und in einer geselligen Runde kommt auch die Interaktion nicht zu kurz. |
sutrebuh | | | | | |
Kommentar: Norderwind spielt man gegen drei Kartenstapel, die man mit besserer Ausrüstung immer weiter durchsegeln kann. Man sollte sich merken, was in welchem Stapel verborgen liegt und wie man somit an das erforderliche Material für den nächsten Siegpunkt kommt. Folglich spielt jeder für sich Memory und dass man mit anderen spielt, merkt man eigentlich nur daran, dass diese einem jenen Siegpunkt wegschnappen, den man sich gerade holen wollte. Aufgrund des Themas, des tollen Materials und der regelmäßigen Kämpfe mit Piraten übt das Ganze dennoch seinen Reiz auf Kinder aus und da man als Erwachsener keinen Vorteil hat, bleibt es spannend. Die Altersangabe ab 10 ist aber zu hoch angesetzt, selbst deutlich jüngere Kinder lassen sich prima durchs Spiel begleiten. |
felixs | | | | | |
Kommentar: Nimmt den Entdeckungsmechanismus aus "Sternenschiff Catan" auf und macht ihn zum Hauptgegenstand des Spiels. Das könnte funktionieren, wenn noch ein paar andere Kniffe hinzugefügt worden wären. Leider ist das nicht der Fall und so wird es schnell langweilig und selbst die erste Partie hätte ich lieber nicht zuende gespielt. Die Aufmachung ist Geschmackssache, in jedem Fall ist sie unnötig opulent und eher mäßig funktional. Ich finde hier nichts, was mich reizen würde. Das Spiel ist für mich sogar an der Grenze zum echten Ärgernis. |
Tobispielt | | | | | |
Kommentar: Was für ein Blender. Das tolle Material (3D Schiffe) versucht von unheimlich langweilen Ablauf und Mechanismus hinwegzutäuschen. Selbst als Familie würde ich die Finger davon lassen, zumal es heutzutage bessere Spiele gibt. |