Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Hans Huehnchen | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Zum guten Grundspiel gesellen sich nun eine Vielzahl an Varianten und Modulen. |
Synapsus | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ich kenne das Original nicht aber bei heutigem Standard wäre das Spiel ohne den Markt ziemlich langweilig. Der Markt gibt dem Spiel den nötigen Konflikt. Außerdem gibt es nun neben den Gebäuden eine Möglichkeit, viele Siegpunkte zu sammeln.
Ein schönes, friedliches Familienspiel mit einem hohen Strategie- und Taktikanteil und recht monotonem Spielablauf. |
Koeppquist | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Eine tolle "Weiterentwicklung"!
Ich war Anfangs sehr skeptisch, ob diese neue Edition tatsächlich das ohnehin schon hervorragende "Basisspiel" noch steigern kann. Dies ist auf jeden Fall gelungen! |
badtaste32 | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Gutes Kartenspiel, DEUS finde ich jedoch noch besser! |
Gülsüm Dural | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Immernoch eines der besten Optimierspiele. |
Jens | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Die erste Edition war schon eins der besten Spiele überhaupt, aber jetzt wurde nochmal eins draufgesetzt!
Einzig die Geldscheine sind vom Material her nicht optimal. |
Ralf unland | 
| 
| 
| 
| 
|
Martin | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Irgendwie habe ich den Hype um dieses Spiel nie verstanden. Ganz o.k., aber da gibt es doch zig bessere Spiele, v.a. bei Hans im Glück. |
Jürgen | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Ein Klassiker |
Gentledom | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Klassiker ja, herausragend nein, schon gar nicht 2016. Es ist aber immer noch ein solides gutes Spiel. |
emmbe | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Haben das Gefühl, dass immer sehr früh im Spiel klar ist, wer gewinnt - zumindest bei 2 Personen. Die vielen Runden danach werden dann leider etwas anstrengend.
|
zwinkmann | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Habe diesen Klassiker erst spät kennengelernt. Gehört mittlerweile auf Grund seiner Qualität zu unseren Standartspielen. |
sutrebuh | 
| 
| 
| 
| 
|
Kommentar: Eifriges Karten wegschnappen! Oft geht es darum wer in einer Runde zuerst dran ist: Dann bekommt man eine Karte die gerade perfekt passt oder man schnappt der/dem anderen eine Karte weg, um zu verhindern, ins Hintertreffen zu geraten. Da man auch Karten in den Vorrat nehmen kann, ohne sofort zahlen zu müssen, läuft das auch so, wenn nicht genug Geld da ist. Schließlich muss man höllisch aufpassen, dass die Gegner sich nicht einen Geld- und Punktegenerator aufbauen, mit dem sie davon ziehen. Das Thema passt für dieses eigentlich recht unthematische Engine-Building erstaunlich gut und man kann sich tatsächlich ein wenig wie ein bedeutender Architekt vor 300 Jahren bei der Gestaltung Sankt Petersburgs fühlen. Wenig überraschend strahlt das weder thematisch noch spielerisch große Anziehungskraft auf Kinder aus. |