Spiel

Goa

Spielerzahl

2-4

Alter

ab 12 Jahren

Dauer

90-120 Minuten

Autor

Rüdiger Dorn

Verlag

Hans im Glück (Web)

Preis

ca. 35 Euro

Jahrgang

2004

Wertung

H@LL:


5

Besucher:


5


Kurzspiel- regel

In unserer Rubrik Kurzspielregeln stellen wir Euch Zusammenfassungen/Übersichten diverser Spiele im PDF-Format zur Verfügung. Einfach öffnen und ausdrucken:
Goa

Unsere
Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz
Steffen Stroh

Kommentar: Trotz Versteigerungselement bereits zu zweit sehr gut spielbar. Mit 3-4 Spielern sogar noch etwas besser - hier tendiert der Spielreiz zur 6!
Uta Weinkauf

Kommentar: Sehr schönes Spiel! Für alle Alea Fans ein Muß! Das Spiel würde gut in diese Reihe passen.
Roland Winner

Kommentar: Mit Goa ist wieder ein spannendes, allzeit interessantes Top-Spiel auf dem Markt, m.E. das beste Spiel seit Puerto Rico. Auch zu zweit ist Goa gut spielbar.
Barbara Winner

Klaus Jörder

Ina Herrmann

Simone Wagner

Peter Nos

Kommentar: Auch nach mehreren Partien ärgern mich bei diesem Spiel einige "Design-Macken": Der Spielplan ist etwas zu klein für die Schachtel; die Gewürze auf den Entwicklungstableaus sind sehr winzig und die Spielanleitung ist bestenfalls "etwas unstrukturiert". Richtig beknackt finde ich jedoch, daß die Abbildungen auf den Expeditionskarten teilweise ohne Spielregel einfach unverständlich sind (manchmal sagt ein Wort mehr als tausend Bilder...). Da das Spiel wohl eher für erfahrene Vielspieler gedacht ist, sind diese Kritikpunkte natürlich nicht allzu wichtig. Ärgerlicher finde ich den großen Glücksfaktor beim Entdecken der Kolonien. Selbst bei sehr verhaltenen Entdeckungsfahrten kann es in einem Spiel mehrmals passieren, daß man nur einen einsamen Kolonisten anstatt einer edlen Kolonie bekommt. Sicherlich ist es irgendwie möglich auch dieses Element in den Griff kriegen (z.B. auf Kolonien solange ganz verzichten wenn man nicht die benötigte Anzahl der Kolonisten minus zwei sowieso auf der Hand hat). Ähnliches gilt auch für die Expeditionskarten. Da diese aber immerhin recht ordentlich Siegpunkte produzieren, ist er Zufallsfaktor bei Ihnen erträglicher, frustrieren kann es trotzdem. Dies alles paßt nicht zum Anspuch dieses ansonsten hochtaktischen und eigentlich sehr schönen Spieles.
Kathrin Nos

Kommentar: Die Grafik ist zwar auf den ersten Blick schön, erzeugt aber einige Probleme, vor allem bei den nicht immer selbsterklärenden Expeditionskarten. Nach etwa fünf Partien habe ich meine Note für Spielreiz von 5 auf 4 gesenkt. Grund: Das Spiel bietet mir nicht genügend Abwechslung, und auch das sinnlose Glückselement beim Aufdecken der Kolonisten gefällt mir überhaupt nicht.
Ulrich Fonrobert

Kommentar: Bislang DER Maßstab im Spielejahrgang 2004 in Sachen Komplexität, Spielspaß und strategischem Spiel...
Jochen Traub

Kommentar: Sehr komplexes Strategiespiel. Ganz nach meinem Geschmack. Ein Spiel das erst nach dem 3. Mal so richtig Spass macht.
Tommy Braun

Kommentar: Versteigerung + Optimieren.
Alexander Broglin

Jörn Griesbach

Angela Grünes

Michael Andersch

Clemens Schollenberger

Sandra Lemberger

Kommentar: Zu dritt würde ich dem Spiel die Note 5 geben.
Hans-Peter Stoll

Michael Reitz

Frank Gartner

Ralph Bruhn

Kommentar: Ich halte den (geringen) Glücksanteil für gut, weil er das Entwickeln von Siegstrategien erschwert. Für mich gemeinsam mit San Juan bestes Spiel des Jahres (Puerto Rico bleibt allerdings unerreicht).
Bernd Eisenstein

Kommentar: Mir ist es ein wenig zu trocken - die Entwicklung läuft zu gleichförmig. Ansonsten kein schlechtes Spiel und recht anspruchsvoll.
Udo Kalker

Kommentar: Obwohl sich die Interaktion doch im Wesentlichen auf die Versteigerungsphase beschränkt, ist Goa jetzt schon ein immer wieder gerne gespielter Klassiker.
Carsten Pinnow

Silke Hüsges

Horst Sawroch

Michael Kahrmann

Kommentar: Klassisch und gut. Eine Perle.

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Wertung:

Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

Epimetheus

Kommentar: Der schöner Versteigerungsmechanismus rettet dieses Spiel nicht übers Mittelmaß. Es gibt einige Design-Merkwürdigkeiten (Geld ist eher unwichtig, Erfolg bei den Versteigerungen (dem einzigen interaktiven Element) ebenfalls nicht unbedingt spielentscheidend, hoher Glücksanteil bei den Entdeckungskarten) und vor allen Dingen: dieses Spiel hat keine Atmosphäre, das Thema wirkt komplett aufgesetzt.

Braz

Markus Hofmann

Frank Heller

Babak Hadi

Joachim Bonitz

Kommentar: Ärgerlich an diesem Spiel ist einfach der zu hohe Glücksfaktor bei der Kolonisation und den Expeditionen.

Pia Lemberger

Kommentar: Fast so gut wie Puerto Rico.

Mirascael

Kommentar: Zähes Spiel, in dem die Mitspieler letzlich nebeneinander herspielen. Ansonsten sehr abstrakt. Derart lieblose Spiele öden mich unendlich an.

Wello

Karsten

Daniel R.

Kommentar: Eine knappe 5 dank der Vielschichtigkeit.

Thomas Kühnemann

Matthias Räwer

Kommentar: Schon komisch. Eigentlich hat "Goa" valles, was für mich ein gutes Spiel ausmacht. Dennoch mag bei mir der Funbke nicht so recht überspringen. Schade, dass jeder mehr so alleine vor sich hinwurschtelt. Irgendwie fehltz der letzte Pepp. Schade!

Oliver K.

Kommentar: Eines meiner drei "perfect Games", die ich wirklich immer wieder spielen kann. In meinen Spielerunden habe ich noch keinen gefunden, dem es nicht gefallen hätte, da wundere ich mich doch hier bei den Bewertungen über manchen Querschläger. ;)

Cyberian

Kommentar: Eines der besten Strategiespiele für Zwei überhaupt! Bei mehr Spielern kommt es sehr darauf an, keine unter AP (Analysis Paralysis) leidenden Mitspieler zu haben, weil die Züge sonst zu lange dauern. Das ist aber schon mein einziger Kritikpunkt an Goa!

Markus Beer

Silke

BlueYeti

Kommentar: Irgendwie nur noch ein Strategie- und Handelsspiel ohne besonderen Pepp. Nur für Freaks interessant.

Kudde

Beate Bindrim

Kommentar: Für mich persönlich sogar noch besser als Puerto Rico, das ich auch sehr gerne spiele!

Iglika Hristova

Heiko

Kommentar: Eines meiner absoluten Lieblingsspiele, das ich auch zweimal nacheinander spielen kann. Es gibt nicht viele,die ihm das Wasser reichen können. Vielleicht Puerto Rico oder Yspahan.

Simone Brauns

Mathias

Kommentar: Eines meiner Lieblingsspiele-neben Puerto Rico, Caylus und Funkenschlag.

Flundi

Kommentar: Spielefreak-Spiel. Verkopft, aber trotzdem gut. Gelegenheitsspieler: Finger weg!

Ernie

Kommentar: Was haben Sankt Peterburg, San Juan und Goa gemeinsam? Alle drei landeten 2004 auf dem DSP-Treppchen. Was den Ausschlag zugunsten der erstgenannten Werke gegeben hat, ist nicht ganau zu rekonstruieren. Goa ist zweifellos ein Meisterwerk Dorns und des HiG-Verlags, ein Entwicklungsspiel par excellence mit hohem Spielreiz und Ärgerfaktor, läuft eine Versteigerungsrunde nicht ganz nach Plan.

Wolle

Kommentar: Ein überaus gelungenes Spiel. In voller Besetzung (4) am besten.

Frank Bergner

vanM

Kommentar: Super Spiel mit spannendem Versteigerungsmechanismus. Kommt seit Jahren immer wieder auf den Tisch.

RS

Björn

Kommentar: Naja, nicht mein Spiel. Warum eigentlich nicht? Erstens: Der Versteigerungsmechanismus ist recht unspektakulär. Zweitens: Das Thema wirkt für mich eher aufgesetzt. Drittens und 'wichtigstens': Goa lässt wenige Extremstrategien zu: Man muss halt alles irgendwie ausbauen. Das aber führt dazu, dass jeder vor sich hinwurschtelt und sich das Spiel wesentlich über das Glück beim Ziehen der Karten entscheidet.... Muss nicht nochmal sein.

Andreas Freye

Kommentar: Gehört in jede Spielsammlung!

Dencer

Kommentar: Im Jahr 2013 grafisch nicht mehr auf der Höhe, interessantes Spielprinzip mit den bereits aufgezählten Schwächen. Glatte 5 Punkte von mir.

Kyllcoaster

Daniel Noé

Kommentar: Bei gleichguten Spielern ist leider der Glücksfaktor beim Entdecken häufiger als gut für so ein Spiel, entscheidend. Das ist doppelt schade, da ich den Versteigerunngsmechanismus genial finde. Gut, mehr leider nicht, kommt deshalb unter dem Strich bei Goa heraus.

felixs

Kommentar: Geniales Spiel, sehr gut zu zweit spielbar. Eigentlich passt fast alles - es geht zügig, man fällt am laufenden Band wichtige Entscheidungen, es gibt mehrere Strategien. Und auch das taktische Element kommt nicht zu kurz. Sogar ein bißchen (gar nicht sooo wenig) Glück ist dabei. Schön. Was nicht gut ist, ist die Symbolsprache. Die ist ziemlich unverständlich und erfordert häufiges nachschlagen. Auch eine Übersicht der Siegpunkte wäre nützlich gewesen, die gibt es nämlich auch nur in der Anleitung. Das Regelheft selbst ist recht chaotisch. Steht zwar (fast) alles drin, aber voll von unglücklichen Formulierungen und schlechten Beispielen. Ein sehr gutes Spiel mit problematischer Regel und schlechter Symbolsprache.

Klaus Seitz

Kommentar: Das Spiel zeigt noch keine Ermüdungserscheinungen.

Claus Jagoda

Kommentar: Nach Jahren immer wieder mal rausgeholt. Ist einfach ein super Spiel!

Tim

Kommentar: Auch nach mehr als 15 Jahren ein tolles, vielschichtiges Spiel! Regel & Grafik würde man heute sicher besser gestalten. Abgesehen davon kann Goa aber auch heute noch problemlos mithalten!

Heike

Kommentar: Es müssen nicht immer die neuen Spiele die tollen sein, was GOA eindrücklich feststellt. Das Spiel ist spielerisch immer noch top und machte uns richtig Spaß. Der Auswahlmechanismus ist tricky, um auch die Mitspieler zu steuern und die Qual zwischen upgrade und Ressourcen nehmen. DenPunkt des Startspielers kann ich noch nicht so bewerten, in unserer Partie war dem aktuellen Spieler dieser kaum abzuluxen, das hatte einen etwas faden Beigeschmack, daher erstmal nur eine 5 mit Tendenz zur 6. Aber gerne wieder und immer noch eine Empfehlung.