Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Gerd Stocker | 
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Braz | 
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Kommentar: Super Spiel, wenngleich mir die quadratischen Plättchen, welche die Landschaftsplättchen i.d.T. weiter auseinander schieben und dadurch ein Spalt entsteht, ebenso nicht so 100% gefallen -> Dennoch leidet der Spielfluß in keinster Weise darunter. -> Top Spiel ! |
Steffen Stroh | 
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Sarah Kestering | 
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Kommentar: Das Spielmaterial ist wunderschoen, aber die Plaettchen haetten wirklich besser aneinander pasen koennen. Das Spiel selber ist spannend und macht viel Spass. Tendenz zur 6. |
keltan | 
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Kommentar: Der einzige negative Punkt find ich auch, dass es beim weissen Steinwerk, schwarze Steine gibt. Ansonsten einfach zu erlernen und sehr logisch aufgebaut. Die Grafik gefällt mir wirklich sehr gut, vorallem weil hier nichts dem anderen gleicht (=kein Einheitsbrei). |
Carsten Pinnow | 
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Steffen Stroh | 
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Kommentar: Tolles Spiel! Einzige Kritikpunkte: Auch ein kleinerer Verlag kann Pappe doch wohl so stanzen, dass Quadrate und Achtecke auch sauber zusammenpassen. Bei den Gesetzeskarten schwankt der Nutzwert etwas stark - da kann man mächtig Pech haben. Dennoch: Ein tolles, vielschichtiges Spiel. |
Andreas* | 
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Stephan Behn | 
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Kommentar: Bei aller Euphorie wird nur eines vergessen: Das eigentliche Thema des Spiels, der Bau einer Kathedrale, wurde in keinster Weise umgesetzt und existiert nur als Luftschloss in den Köpfen der Spieler. Das Spiel bekommt daher den etwas schalen Beigeschmack einer Mogelpackung. Daher insgesamt nur die 5.
Noch ein Wort zu den Plättchen: Es empfiehlt sich, die Hütten- und Landschaftsplättchen bewußt 4 bis 5 mm auseinander zu legen. Dadurch wird, insbesondere beim Umdrehen der Hüttenplättchen, das dauernde und lästige Zurechtrücken der Plättchen vermieden. |
Thomas Winkler | 
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Kommentar: 2 mal gespielt. Hätte grundsätzlich eine 5 verdient, aber: Extrem glücksbetonter Spielaufbau der manchen schon zu Beginn des möglichen Sieges und der Motivation beraubt. |
Dino | 
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Kommentar: Auch wenn man nicht wirklich eine Keythedral baut, ein Super-Spiel - auch mit Gesetzes-Karten. |
Oliver Lach | 
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Gabriele Petry | 
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Gabriele Petry | 
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Kommentar: Suuuper !! |
Cyberian | 
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Sonny Crockett | 
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Kommentar: Es macht mir einen Riesenspaß. |
Kurt Györög | 
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Walter Müller | 
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Andrea Borgh. | 
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Kommentar: Sehr abwechslungsreiches und spannendes Strategiespiel, das bei uns immer wieder
auf den Tisch kommt. |
Hatse Nichalle | 
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Kommentar: Schönes Spiel, wenngleich der Kathedralenbau zu abstrakt bleibt. Das Glücksmoment der Gesetzeskarten lässt sich einfach minimieren, indem man sie offen auslegt - dann erhält das Spiel durch die Frage "auf eine Aktion verzichten und Gesetzeskarte sichern?" sogar ein zusätzliches Strategieelement! |
Gerd Soba | 
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Kommentar: Sehr schöne verspielte Grafik und sehr stimmige Spielmechanismen. Wirklich schönes Spiel. Schade, dass Keythedral in der Spielerwelt von nicht so vielen wahrgenommen wurde, wie es das verdient hätte. |
generationX | 
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Kommentar: Positiv ist, dass man den späteren Spielplan durch Setzrunden erst einmal aufbauen muß finde ich super, nur kann es hier schon zu Engpässen bei einigen Rohstoffen kommen, wenn man nicht aufpasst. Das die Spielplanteile dann nicht fixiert werden können, sondern nur lose auf dem Tisch liegen... Mich störts weniger. Auch das Spiel selbst spielt sich flüssig. Was mich mehr stört sind die Gesetzeskarten die einem jegliche Strategie und Motivation rauben können und einen größeren Glücksfaktor darstellen, den erfahrene Spieler gnadenlos ausnutzen können. Der Sieg ist ihnen dann nicht mehr zu nehmen. Desweitern fehlt dem Spiel Atmosphäre. Man hat nie das Gefühl an einer Kathedrale zu bauen, sondern nur Rohstoffe in Siegpunkte umzuwandeln. Auf Dauer und Spielreiz gesehen ist mir das zu wenig. |
Ernst-Jürgen Ridder | 
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Kommentar: Herausragend gut! |
Marco Stutzke | 
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