Rezension/Kritik - Online seit 03.04.2009. Dieser Artikel wurde 19155 mal aufgerufen.

Im Schutze der Burg

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Autor: Inka Brand
Markus Brand
Illustration: Michael Menzel
Verlag: eggertspiele
Rezension: Udo Kalker
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 - 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2008
Bewertung: 4,4 4,4 H@LL9000
4,6 4,6 Leser
Ranking: Platz 1096
Download: Kurzspielregel [PDF]
Im Schutze der Burg
Auszeichnungen:2009, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung

Spielziel

Im Schutze der Burg haben sich Arbeiter, Steinmetz, Maurer, Händler, Bote und Baumeister versammelt. Jeder will seinen Anteil am Aufbau und Wachstum der Burg beisteuern. Prächtige Teile der Burg werden mit den verfügbaren Rohstoffen erbaut. Gehilfen warten auf Ihren Einsatz im Spiel, um am Ende des spannenden Wettstreits die entscheidenden Siegpunkte für den besten Bauherren zu erbringen. Planung und Reaktion auf die Bemühungen der Mitspieler sind im Verlauf der verschiedenen Runden gefragt.

Ablauf

Die Burg. Sie muss erbaut werden. Materialen liegen schon bereit. Arbeitskräfte warten bereits. Aus Sand, Holz, Lehm und Stein entstehen die prächtigen Teile der Burg. Türme, Palas, Tore, Bergfried, Häuser, Brunnen und andere Burgteile liegen verteilt zu Spielbeginn auf ihren Plätzen. Der Wehrturm ist bestückt mit Rohstoffen. Jeder Spieler besitzt einen identischen Satz von Personenkarten, die in genau 12 Runden bei 2 oder 4 Spielern, bzw. 15 Runden bei 3 Spielern gespielt werden.

Der Wettstreit beginnt. Verdeckt wählt jeder Spieler eine der Personenkarten. Alle decken gleichzeitig auf und führen die Karten in einer vorgegebenen Reihenfolge aus. Die Arbeiter beginnen, nehmen sich 3 Rohstoffe und warten darauf, zu Werke zu gehen. Es folgt der Bote, der dem Spieler Geld einbringt. Händler tummeln sich am Fuße der Burg, besetzen die Nachschubfelder und sorgen so für Rohstoffnachschub. Jetzt kann gebaut werden.

Die ausliegenden Burgteile haben ihren Preis, der sich aus den Werten der Rohstoffe zusammensetzt. So ist z. B. ein Sand 2 wert, ein Stein jedoch schon 5. Durch Abgabe von Rohstoffen in mindestens 3 Sorten muss jedes Gebäude exakt bezahlt werden. Das über die Händler herbeigeschaffte Silber dient dabei als Joker. Bevor Maurer und Steinmetz jedoch zur Tat schreiten, besorgen sie sich noch Rohstoffe. Der Maurer bedient sich im Wehrturm und baut danach für Geld entsprechend der Anzahl seiner Rohstoffe. Direkte Siegpunkte hingegen macht der Steinmetz laut aufgedrucktem Siegpunktwert der Burgteile. Zusätzlich zur Bauaktion können Maurer und Steinmetz Gehilfen in der Burg für die Schlusswertung einsetzen.

Jetzt kommen die Arbeiter endlich zum Zuge und haben neben den verbliebenen Rohstoffen ebenfalls ein eigenes Baurecht - jedoch leider nur für die Hälfte der auf den Bauwerken aufgedruckten Punkte.

Nach getaner Arbeit wird jede Personenkarte auf den eigenen Ablagestapel gelegt. Erst wenn der Baumeister gespielt wird, können die Karten wieder aufgenommen werden und ein weiteres Mal ins Spiel gebracht werden. Der strenge Baumeister beaufsichtigt den Baufortschritt und kassiert für jedes in der laufenden Runde gebaute Gebäude eines Mitspielers 5 Siegpunkte mit.

Wohl demjenigen, der im Spiel seine Gehilfen auf die dafür vorgesehenen Plätze eingesetzt hat. Zunächst sind diese in der Burg verdeckt durch die Burgplättchen. Erst nach und nach werden sie durch Bauen der Burgteile freigelegt. Das Einsetzen eines Gehilfen kostet den auf dem Platz angegebenen Geldbetrag und bringt am Ende des Spiels Siegpunkte, welche jedoch vom Spielverlauf abhängig sind. So gibt es z. B. Gehilfen, die in der Schlusswertung Punkte für alle insgesamt gebauten Türme oder Häuser bekommen. Andere Gehilfen erhalten Punkte für jedes nicht gebaute Gebäude oder wandeln bis zu 5 der sonst am Spielende wertlosen Rohstoffe in Siegpunkte um.

Letztendlich setzt sich die Gesamtpunktzahl nach den vorgegebenen Runden aus den direkt im Spiel erworbenen Punkten und den Siegpunkten über die Gehilfen zusammen. Es gewinnt der erfolgreichste Bauherr.

Fazit

Die hervorragend gestaltete Aufmachung des Spielkartons macht neugierig auf den Inhalt. Auf dem Spielbrett werden die Burgteile als dicke, stabile Pappmarker ausgelegt. Rohstoffe sind aus Holz in unterschiedlicher Art gefertigt. So gibt es z. B. auch für Sand eine eigene Form. Das Ganze wird durch stabile Geldplättchen und die Aktionskarten zu einem optischen Meisterwerk ergänzt. Die Spielregel ist gut verständlich und erklärt Spielablauf, Personenkarten sowie Bauwerke im Detail.

Durch die vorgegebene Rundenzahl ist der Ablauf grundlegend vorgegeben, der sich über das Ausspielen der Personenkarten und die damit verbundenen Aktionen bestimmt. Ich überlege mir, ob ich Punkte lieber während des Spiels durch Gebäudebau oder am Spielende über die eingesetzten Gehilfen ergattern soll. Beide Taktiken funktionieren und können auch kombiniert werden. Für den Gebäudebau benötige ich natürlich Rohstoffe, die ich anfangs über die Arbeiter oder den Händler bekomme. Je früher ich mich mit Rohstoffen versorge, desto mehr Auswahl habe ich für das Errichten der Bauwerke. Richtig lohnt es sich, Rohstoffe über den Steinmetz zu verbauen. Denn im Gegensatz zu den Arbeitern bringt dieser die volle Punktzahl.

Weil sich auch die anderen Spieler ihre Rohstoffversorgung sichern möchten, gibt’s Gedränge beim Händler und ich laufe Gefahr, in einem der nächsten Züge verdrängt zu werden. Weil ich meine abgelegten Aktionskarten über den Baumeister noch nicht wieder aufnehmen möchte, baue ich nun für Geld über den Maurer mit den gesammelten günstigen Rohstoffen. Hier zählt nur die Rohstoffanzahl und ich kann meinem Mitspieler noch eines der für ihn günstigen Gebäude wegschnappen. Da ich den Baupreis ja exakt und in Kombination von mindestens 3 verschiedenen Sorten zahlen muss, geht dabei auch schon einmal ein teurer Rohstoff drauf.

Ich habe nun vor, meine Gehilfen für das gesammelte Geld einzusetzen. Nachdem mittlerweile schon viele große Bauwerke gebaut sind, sind die Einsetzfelder jetzt freigelegt. Mal schauen, was meine Mitspieler so machen. Je nachdem, ob diese mehr Häuser oder Türme bauen, lohnen sich die Gehilfen in den Toren oder der Stadt. Oder soll ich doch lieber Rohstoffe bis zum Ende sparen und deren Wert über den Palas in Siegpunkte wandeln? Mit der Entscheidung zu warten wäre jetzt schlecht, denn dann sind womöglich die besten Plätze bereits besetzt.

12 bzw. 15 Aktionen sind schnell gemacht, denkt man. Das stimmt. Dennoch bietet Im Schutze der Burg viele Einflussmöglichkeiten auf den Spielverlauf, der einen schönen Spannungsbogen über ca. 1 Stunde bietet. Nachdem in den ersten Spielzügen etwas „nebeneinander her“ gespielt wird, werden die Spielzüge später interaktiver. Die Entscheidung, welches Gehilfenfeld man wann im Spiel besesetzt, hängt dann davon ab, inwieweit die Mitspieler am eigenen Spielzug partizipieren. So erhält man z. B. in den Toren für jeden gebauten Turm Siegpunkte. Besetzt man dieses Feld zu früh, so bauen die Mitspieler wohl danach eher keine Türme mehr. Entscheidet man sich zu spät dafür, so hat es evtl. schon ein anderer Spieler getan und baut selbst Türme für Zusatzpunkte. Auch das Ausspielen des Baumeisters ist bei den Mitspielern eher nicht gerne gesehen, denn der kassiert für jedes in dieser Runde errichtete Bauwerk eines Mitspielers 5 Siegpunkte. Mit einer gewissen Vorahnung, wann denn die anderen nach dem Sammeln der Rohstoffe bauen könnten, verdient man mit oder ärgert zumindest die anderen beim Ausbau der Burg. Der Bluff-Effekt, wer denn wann welche Karte spielen wird, macht damit auch einen großen Teil des Spielreizes aus.

Insgesamt bedeutet die eigene Strategie letztendlich auch eine Optimierung des Spielgeschehens, so dass im Schutze der Burg eine gelungene Mischung aus Taktik, Optimierung und Interaktion darstellt … und das in einem so schönen Umfeld, dass ich direkt wieder eine flotte Partie spielen muss. Ob mit 2, 3 oder 4 Spielern, ist mir egal, denn es funktioniert in allen Besetzungen gut, ist jedoch zu zweit nicht ganz so spannend wie zu dritt oder zu viert. Durch die große Siegpunktausschüttung am Spielende bleibt es bis zum Schluss spannend, und während des Spiels hat man eher nur eine Ahnung, wer denn wohl vorne liegen könnte.

Rezension Udo Kalker

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Weitere Infos

Die Rückseite des Spielbretts zeigt die Winterseite der Burg und bietet ein verändertes Ambiente des Spielgeschehens auf optisch gleichem hohen Niveau. Mit den bei Eggert erhältlichen limitierten Winterkarten kommen in regelmäßigen Rundenabständen Ereignisse hinzu. Bei häufigem Spiel bringt dies Abwechslung, ändert jedoch nichts an der Notenvergabe.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Im Schutze der Burg: 4,4 4,4, 14 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.03.09 von Udo Kalker
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.10.08 von Carsten Pinnow
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.08 von Roland Winner
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.08 von Michael Andersch
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.08 von Rene Puttin
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.09 von Horst Sawroch
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.02.09 von Silke Hüsges
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.03.09 von Katrin Husmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.03.09 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von Bernd Eisenstein - Sehr hübsch und auch flott gespielt, aber nahezu komplett abhängig von den Aktionen der Gegenspieler. Unterm Strich dann doch nur Durchschnitt
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.09 von Randolph Betten
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.04.09 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.11 von Andreas Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.12 von Mahmut Dural - Spielmaterial ist sehr schön ( Silberbarren usw. aus Holz). Spielbrettgrafik erinnert an Säulen der Erde , leider hätte es ein Tick größer sein müssen, so sieht alles überladen aus. Die Spieldauer ist angenehm kurz, jedoch ohne großartige Spannung aufzubauen. Die charakterkarten sind sehr interessant, vermitteln aber den Nervenkitzel nicht, während des ausspielens. Es ist eher ein nettes Familienspiel, welches leider im Vergleich zu anderen Workerplacementspielen, wie z.B. Stone Age oder Vasco da Gama nicht mithalten kann. Ich denke , das es sehr einfach ist zu spielen. Die Altersangabe ab 10 ist zu hochgegriffen. Eher ab 8 Jahren , also ein nettes, flottes Familienspiel. Das Manko ist, dass manche Strategien stärker sind als andere, somit eher schwache 4 Punkte.

Leserbewertungen

Leserwertung Im Schutze der Burg: 4,6 4.6, 24 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.09 von Frank - Man ist zusehr davon abhängig, welche Karten gerade von den anderen ausgespielt werden. Und wenn dann derjenige gewinnt, der mit viel Glück und ein wenig Intuition am meisten Punkte durch den Baumeister (also jeweils 5 Punkte eingesackt hat, wenn ein Mitspieler was gebaut hat) gemacht hat, bin ich vollends genervt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.09 von Sonny Crockett - Es ist sehr schön gemacht und anzuschauen, und es macht zudem auch noch sehr viel Spaß. Die Spieldauer ist nicht zu lang, im Gegenteil, es ist schneller zu Ende als man glaubt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.09 von Grzegorz Kobiela - Ab in die Tonne damit!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.09 von Iglika Tzekova
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von Frank V
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von edru - Ein Augenschmaus, zudem flott und unterhaltsam zu spielen. Nette Idee mit dem Sommer- und Winterspielplan.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von Paul Arnesen - Alles hübsch und auch die Mechanismen funktionieren. Dennoch hat man alles schon mal gesehen und die beschränkte Rundenzahl lässt kaum Raum für Strategien, eher für kurzfristiges Taktieren. Schade. Da wurde viel Potential verschenkt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von Ernst-Jürgen Ridder - Ein optisch schönes Spiel, das in verschiedenen Besetzungen Spaß macht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.09 von Braz - Sehr schönes Spiel. Habe den Kauf nicht bereut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.09 von Julius Tasler - Ein sehr schönes Spiel aus der Reihe der Arbeiter-Siegpunkte-Spiele. Nicht soviel Tüftelei wie bei Caylus, nicht so flott wie Stone Age, dafür aber runde Mechanismen und ein einfaches Konzept. Der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.09 von Thomas Kühnemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.04.09 von Axel Sanden
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.04.09 von matthias bilstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.09 von Stefan Halberstadt - Wirklich gutes Spiel mit vielen taktischen Möglichkeiten und verschiedenen Strategien zum möglichen Sieg. Bleibt bis zum Ende hin spannend und überzeugt mit gutem Material und Aufmachung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.10 von Karsten - Ein tolles, schönes Spiel, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Vieleicht liegts aber auch nur am nicht allzu einpräsamen Namen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.11 von Gülsüm Dural
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.11 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.11.12 von Leif - Für mich eines der besten Spiele überhaupt! Was hier Optik, Spieltiefe und Spielreiz entfachen, ist einfach unglaublich und baut aus zwei Dimensionen eine ganz eigene Welt um die Spieler herum. Auge in Auge mit den Säulen der Erde - nur ist hier die Erweiterung von Anfang an mit dabei, denn der Spielplan ist beidseitig bedruckt! Dazu gibt es noch ein kleines Add-on der Spielbox und in der Deluxe Holzvariante extra Winterkarten -> Kaufen!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.01.13 von Jochen - Wunderschönes und gutes Spiel, welches sich durch den Bluffmechanismus von der Masse abhebt. Wie man dieses Spiel mit nur einem Punkt bewerten kann verstehe ich nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.03.14 von sascha - Volle Punktzahl ein TopSpiel am besten zu dritt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.15 von Martin Schipper
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.15 von Pasvik - Ein schönes Spiel mit toller Aufmachung. Es macht auch Spaß. Aber...ist halt alles irgendwie schon mal dagewesen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.02.15 von Heinz Tenk
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.20 von Andreas Freye - Ein rundum gelungenes Spiel.

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