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Manila

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Autor: Franz-Benno Delonge
Illustration: Victor Boden
Verlag: Zoch Verlag
Rezension: Uta Weinkauf
Spieler: 3 - 5
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2005
Bewertung: 4,3 4,3 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 2181
Download: Kurzspielregel [PDF]
Manila
Auszeichnungen:2005, Deutscher Spielepreis 3. Platz2006, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung2006, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2006, Nederlandse Spellenprijs Nominierung

Spielziel

Manila lädt uns auf eine Reise in die Vergangenheit ein... Wir schreiben das Jahr 1821 und die Philippinen werden seit 250 Jahren von der spanischen Krone beherrscht. Einheimische haben einen gut florierenden Seehandel ins Leben gerufen und bringen Ware mit Frachtkrähnen in den Hafen von Manila, um sie dort zu verkaufen. Ob jedoch jeder Kahn den Hafen von Manila erreichen wird ist fraglich, denn Piraten und die Seetüchtigkeit der Frachtkähne machen so manchem Handel einen Strich durch die Rechnung. Spielziel ist es, seine Komplizen möglichst geschickt einzusetzen, um so einen möglichst hohen Gewinn erzielen zu können.

Ablauf

Als Startkapital bekommt jeder Spieler 30 Pesos, 3 Komplizen in seiner Farbe (bei 3 Spielern 4) und 2 zufällig gezogene Anteilsscheine. Anschließend werden die Kähne, Güterladungen und Würfel bereitgelegt und schon kann es losgehen. Der Spielablauf gliedert sich in 3 Phasen. Diese werden so lange durchlaufen, bis eine Ware einen Schwarzmarktwert von 30 Pesos erreicht hat.

Das Amt des Hafenmeisters versteigern und ausüben

Zu Beginn jeder Spielrunde wird das Amt des Hafenmeisters versteigert. Der Spieler mit dem höchsten Gebot erhält für eine Runde dieses Amt. Als Privileg kann er einen Anteilsschein kaufen, bestimmen welche Warenladung transportiert werden sollen, sowie die Startposition der 3 Frachtkähne festlegen.

Komplizen einsetzen und Frachtkähne vorwärts würfeln

Diese Phase besteht aus 3 Setz- und Würfelrunden, in denen die Spieler ihre Komplizen jeweils nacheinander einsetzen können. Der Hafenmeister startet die Einsetzphase und wählt eine der 5 Möglichkeiten (Frachtkähne, Hafen- und Werftfelder, Piratenfelder, Lotsenfelder oder Versicherung).

Um die Frachtkähne vorwärts zu bewegen, wird 3 Runden lang jeweils nach der Einsetzphase der Komplizen gewürfelt. Die Kähne werden entsprechend des Würfelergebnisses vorwärts gezogen. Schaffen es die Kähne innerhalb der 3 Runden in den Hafen von Manila einzulaufen, d.h. der jeweiligen Kahn bewegt sich über das Feld 13 hinaus, spricht man von einer erfolgreichen Fahrt. Scheitert dieses Vorhaben, werden alle Kähne, die den Hafen von Manila nicht erreichen konnten, in die Werft zur Reparatur gebracht.

Die Zahl 13 bringt in diesem Spiel nur den Piraten Glück... denn diese dürfen nach der 2. Würfelrunde einen Kahn, der auf dem Feld 13 zum Stehen kommt, entern, oder nach der 3. Runde sogar plündern.

Am Ende der Setzrunde dürfen Komplizen, die auf den beiden Lotsenfeldern stehen, Einfluss auf die Frachtkähne nehmen. Der "kleine Loste" darf einen beliebigen Kahn 1 Feld vor- oder rückwärts setzen. Der "große Lotse" darf dies um 2 Felder tun, oder er hat die Möglichkeit 2 Kähne um jeweils 1 Feld zu versetzen.

Einnahmen ausschütten

Nach der 3. Würfelrunde bekommt jeder Spieler für seine erfolgreich eingesetzten Komplizen Geld aus der Hafenkasse ausbezahlt. Die Höhe des Gewinns ermittelt sich aus den Komplizen, die die Spieler auf die Frachtkähne gestellt haben. Diese sind allerdings nur dann an einer Gewinnausschüttung beteiligt, wenn sie den Zielhafen von Manila erreicht haben. Die Güterladung wird gleichmäßig unter den Gewinnern aufgeteilt.

Hafen- oder Werftfelder bringen nur dann einen Gewinn, wenn auf dem betreffenden Feld auch wirklich ein Kahn gelandet ist. In diesem Fall wird dieser Betrag aus der Hafenkasse gezahlt. Sollte sich ein Spieler für den Platz bei der Versicherung (erhält sofort 10 Pesos) entschieden haben, und ein oder mehrere Kähne werden in die Werft gestellt, muss dieser Spieler diesen Betrag an die betreffenden Komplizen aus eigener Tasche an die Mitspieler zahlen.

Komplizen die sich auf den Piratenfeldern befinden, können nur dann einen Gewinn verbuchen, wenn mindestens ein Kahn auf Feld 13 endet. Die Piraten plündern den Kahn und teilen den Gewinn ebenfalls gleichmäßig unter sich auf. Ist nur ein Pirat an Bord, erhält dieser den Gesamtbetrag.

Geht einem Spieler das Geld aus, kann er jederzeit einen Kredit aufnehmen. Jeder Anteilsschein kann einmalig beliehen werden, und man erhält sofort 12 Pesos aus der Hafenkasse. Jeder Kredit kann mit 15 Pesos immer zurückbezahlt werden. Jedoch für jeden Kredit, der bis Spielende nicht zurückbezahlt wurde, muss der Spieler von seinem Gewinn 15 Pesos zahlen und zudem bringt dieser beliehene Anteilsschein keinen Gewinn. Sollte ein Spieler keinen unbeliehenen Anteilsschein mehr besitzen, wird er zum blinden Passagier. Während der 3 Setzrunden darf er einen seiner Komplizen auf ein freies Feld eines Frachtkahns setzen. Alle anderen Felder sind für ihn tabu.

Nachdem alle Einnahmen verteilt sind, werden auf dem Schwarzmarkt nun die Waren, die den Zielhafen erreicht haben, um einen Wert gesteigert. Für die nächste Runde werden alle Kähne, Warenladungen und Würfel wieder bereitgelegt.

Spielende und Wertung

Das Spiel endet, sobald eine Ware auf dem Schwarzmarkt den Wert von 30 Pesos erzielt. Jeder Spieler zählt sein Barvermögen und ermittelt den Wert seiner Anteilsscheine auf dem Schwarzmarkt. Falls Kredite noch nicht zurückgezahlt wurden, muss dies nun erfolgen. Der Spieler mit den größten Vermögen gewinnt das Spiel.

Eine kleine Variante für die Piraten: Die Piraten dürfen die Kähne auch dann entern, wenn sie keine freien Einsatzfelder an Bord der Kähne finden können. Der Pirat verdrängt einen beliebigen Komplizen und stellt seinen an diese Stelle. Stehen mehrere Kähne zur Auswahl, müssen erst die noch freien Plätze besetzt werden, bevor verdrängt werden kann. Ebenfalls darf ein Spieler durch die 2 Piraten nicht beide Male verdrängt werden.

Fazit

Das Spielmaterial von Manila finden wir in einwandfreier Qualität vor, wie wir es auch von anderen Spielen des Zoch-Verlages gewohnt sind. Auch dieses Mal wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet: Die Peso-Münzen sind Plastikmünzen und nicht aus Pappe, und sogar der Schriftaufzug auf den Münzen ist an das Thema angelehnt. Die Frachtkähne sind aus Holz gefertigt, und auch das restliche Spielmaterial (Pöppel, Spielplan und Karten) ist einfach tadellos.

Die Spielregel ist einfach und sehr detailliert geschrieben und ermöglicht einen wirklich raschen Einstieg in das Spiel. Zahlreiche Abbildungen und Beispiele verdeutlichen viele Spielsituationen und lassen keine Regelfragen offen. Damit nicht genug: Der Verlag hat sich dieses Mal etwas Besonderes einfallen lassen und die Spielregel noch zusätzlich auf CD-ROM beigefügt. Wer einen Laptop oder PC in Spieltischnähe hat, kann dieses Schmankerl in Anspruch nehmen und lässt sich einfach gemütlich durch die Regel führen und beginnt anschließend das Spiel, ohne die Regel aus Papier auch nur in den Händen gehalten zu haben. Eine sehr nette Option!

Das Spiel verläuft flüssig und wir konnten keine spielflusshemmende Elemente finden. Jeder Spieler ist in fast allen Runden eingebunden und kann agieren, somit kommt es, wenn überhaupt, zu sehr geringen Wartezeiten.

Die Rolle des Hafenmeisters ist sehr wichtig, denn dies ist die einzige Möglichkeit an weitere Anteilsscheine zu gelangen. Je früher man im Spiel die Rolle des Hafenmeisters ersteigern kann, desto günstiger kommt man an weitere Wertpapiere. Im letzen Drittel des Spiels ist eine Ware oft 10 oder 20 Pesos wert und es rechnet sich nicht mehr, erst die Rolle des Hafenmeisters zu ersteigern und dann noch einen Anteilsschein zu einem relativ hohen Preis zu erwerben. Des Weiteren ist es sehr lukrativ, seine Waren zu fördern und diese auf den Kähnen zu platzieren.

Seine Komplizen würde man sehr gerne immer gleichzeitig an mehreren Stellen platzieren, um möglichst viele Pesos erwirtschaften zu können. Da dies nicht möglich ist, muss man abwägen, wie risikofreudig man sein möchte. Die Piraterie ist mit Abstand die attraktivste Einnahmequelle, aber auch die risikoreichste. Eine Kombination, die in unseren Runden öfter zum Erfolg führte, war es, seinen Piraten mit einem Lotsen zu kombinieren. So konnte man die Chance erhöhen, wenigstens einen der 3 Frachtkähne zu plündern.

Die ersten Hafen- und Werftfelder bringen nur sehr wenig Gewinn. Die beiden anderen Felder fordern zwar einen niedrigeren Einsatz, aber bringen oft keinen Gewinn. Der Versicherungsvertreter ist sicher eine gute Wahl, wenn nicht mehr als ein Kahn die Werft von Manila anlaufen muss.

Am Ende des Spiels waren oft die Anteilsscheine ausschlaggebend für den Sieg. Die Ware Ginseng wurde in unseren Runden sehr oft vernachlässigt und wegen ihres niedrigen Gewinns sehr selten als Handelsware gewählt. Somit erwirtschaftete diese Ware auch bei der Endabrechnung keinen attraktiven Preis. Hat man einen solchen Anteilsschein erhalten, sollte man auch mal einen Kahn mit Ginseng beladen, um später einen besseren Gewinn mit diesen Anteilsscheinen erzielen zu können.

Manila ist ein spannendes Zockerspiel und hat nicht nur Vielspieler und Taktiker überzeugt. Der Glücksanteil ist durch die Würfelrunden recht hoch, aber wen der relativ hohe Glücksfaktor nicht abschreckt, sollte dieses Spiel auf jeden Fall einmal testen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr ausgewogen. Man bekommt für sein Geld ein optisch wirklich schönes Spiel mit Spaßgarantie. Bei der nächsten Runde Manila bin ich gerne wieder dabei!

Rezension Uta Vollmer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Manila: 4,3 4,3, 25 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.09.05 von Uta Weinkauf - Nettes Zockerspiel... macht immer wieder Laune!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.05 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.05 von Bernd Eisenstein - Tolles Material. Durch die Würfel recht Glückslastig, aber kurzweilig und sehr spaßig/spannendes Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.05 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.05 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.05 von Nicole Biedinger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.05 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.05 von Ulrich Fonrobert - Ein Zocker-Spiel mit tollem Material, bei dem man nicht nach zu großem Tiefgang suchen sollte, dann macht es Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.05.05 von Stephan Gehres - Ein Zockerspiel. Wenn man sich darauf einlässt, kann es viel Spass machen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.05.05 von Hans-Peter Stoll - Den Würfel empfand ich zu mächtig, dennoch ein schönes Spiel für die Familie
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.05 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.05 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.05 von Claudia Schollenberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.05 von Tommy Braun - mein zweiter Tipp zur Nominierung zum Spiel des Jahres 2005 (wenns nicht Niagara wird) ... Nettes Zockerspiel, aber auch nicht mehr.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.06.05 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.08.05 von Michael te Uhle
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.05 von Michael Andersch - Etwas zu lang für den gebotenen Glücksfaktor, was auch in die Benotung eingeflossen ist (Reiner Spielreiz: 5-6 Punkte)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.05 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.09.05 von Steffen Stroh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.05 von Ralph Bruhn - Für ein Glücks- und Zockerspiel viel zu kompliziert
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.06 von Udo Kalker - Kurzweilig und glücksabhängig macht Manila immer wieder Spaß. Nicht mehr und nicht weniger.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.10 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.11 von Michael Timpe - Hoher Glücksanteil, und doch: Mich packts immer wieder. Die Spielstimmung stimmt einfach, und gerade wenn es die Würfel mal nicht so gut mit einem meinen, ist der Spaß am größten. In geselliger Runde ein Spitzenspiel, vielleicht nicht so sehr für die Vielspieler.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.13 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.19 von Mahmut Dural - Wer Camel Up mag, sollte sich auch Manila anschauen.

Leserbewertungen

Leserwertung Manila: 4,4 4.4, 30 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.05 von Matthias Räwer - Manila ist in unserer "Spielegruppe" nicht so eingeschlagen. Zu glücksabhängig, wie wir meinen. Aber sicher ist "Manila" für andere "spielertypen" ein bestens geeignetes "Futter".
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.09.05 von Marco Stutzke - sehr gutes futter*gg
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.09.05 von Braz - Einfach nur gut ! ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.09.05 von Cyberian - Habe sehr gehofft, das es mir besser gefällt, aber leider ist für die Spieldauer einfach ZU viel Glück dabei.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.09.05 von xaverius - Zu hoher Glücksanteil? Glück gehört einfach dazu bei einem Zockerspiel - in dieser Kategorie ein Super-Spiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.09.05 von Sven Wagner - Bin eigentlich immer für Zockerspiele zu haben, aber dieses dauert mir zu lange und Versteigerungsspiele sind sowieso nich mein Ding ... trotzdem ein gutes Spiel ... für andere ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.10.05 von Marcus Segler - Ein nettes Zockerspiel. Ist mir leider auch für das gebotene zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.10.05 von Bernhard Kreitner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.10.05 von Susanne Schulz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.11.05 von Severin - Obwohl ich normalerweise Spiele mit Würfeln nicht besonders mag, konnte das kurzweilige und locker-flockige "Manila" voll überzeugen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.05 von Per Sörensen - Nettes Spiel für einen geselligen Abend. Bringt auch Leute an den Tisch, die sonst nicht so gerne spielen, leicht erklärt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.05 von Tom Hoemske TRH - Endlich mal ein abendfüllendes "Glücksspiel" mit schöner Ausstattung. Mein "Spiel des Jahres 05" (auch wenn ich Niagara den Titel gönne). Hier passt einfach alles! Kaufen, spielen, Spaß haben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.05 von Gerhard Passler - Sehr unterhaltsames, kurzweiliges und optisch schönes Zocker-Spiel ohne viel Tiefgang, das aber zu überzeugen weiß und ganz einfach Spaß macht; die Spielanleitung scheint mir ein wenig überfrachtet zu sein und den Regeln fehlt der logische Aufbau;
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.06 von Jörg Wrobel - Die Spielzeit bei 5 Personen ist für ein Zocker-/Wettlauf-Spiel mit fast 2 Stunden zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.06 von Marc Noelkenbockhoff - Bin ja absoluter Zoch-Fan. Gebe aber nicht blind Höchstnoten, sondern das Spiel muss auch überzeugen. Und das tut es. So ein locker-leichtes Spiel ist auch mal klasse; nur Strategiehammer geht auch nicht :-) Habe aber lange nicht mehr ein Spiel gehabt, wo so viel gequatscht wurde und alle Mitspieler so eine Menge Spass hatten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.07 von Kai Milke - Für meinen Geschmack zu glücksabhängig und zieht sich gegen Ende etwas. Piraten hatten in unserer Runde keinen Peso gebracht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.07 von Gabriele Petry
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.08 von Maik Bretschneider - Lockeres Spielprinzip und ideal für die ganze Familie. Zwar etwas zu sehr glückslastig aber durch die Würfelrunden spannend bis zum Ende. Die Piraten haben zwar selten Erfolg, doch lohnt der Einsatz durch die dadurch erzielte "Rendite" ;-) dennoch. Als Eröffnung für einen Spieleabend bestens geeignet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.09 von Stefan Halberstadt - Ein tolles Spiel, das uns sofort begeisterte. Es war sehr viel Schadenfreude und Zockergeist im Spiel, was der Spielfreunde zusätzlichen Aufschwung verlieh. Gück bestimmt ab und an doch die Strategie. Wir haben viel gelacht und gegröhlt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.10 von Gerd Soba - Tolle und originelle Spielidee, ein typisches Zoch-Spiel eben. Leider hängt der Spaßfaktor bei Manila aber sehr davon ab, mit wem man es spielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.02.10 von Matty - Aufmachung, Regeln und Interakton lassen zwar keine Wünsche offen, dennoch gaukelt das Spiel Möglichkeiten vor, die es in der Praxis einfach nicht hat - weil das Würfelglück einfach ÜBERALL UND IN JEDER PHASE Einfluss nimmt. Und da fühle ich mich gerade bei der Spieldauer viel zu sehr gespielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.10 von Zerics - Klasse Zockerspiel, klar hoher Glücksanteil. Aber trotzdem machts sehr viel Spass, auch nach Jahren immer wieder mal. Material ist top!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.11 von Peter Thielmann - Super Material, und von der Komplexität genau richtig zwischen leicht genug für Einsteiger und anspruchsvoll genug für Tüftler.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.12 von waiko - Workerplacement Würfel. Wofür später erschienen Spiele (Zu Recht) viel Lob erhalten haben, hat MANILA bereits vor Jahren vorgemacht. Ein Meilenstein von Franz-Benno Delonge.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.10.13 von Joachim Tangemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.13 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.15 von Romain Halsdorf - Das Spiel kam gestern bei uns auf den spieltisch, und nach einer knappen halben Stunde wünschte sich schon jeder das Ende der Partie herbei. Irgendwie sprang der Funke nicht über, und wir sind eine 5er Gruppe, die schon jahrenlang zusammen spielt. Ich persönlich mag Würfel schon gar nicht, und die sind hier gleich in 4 Farben zu finden, mit ihnen bewegt man die Kähne. So ist es eigentlich unplanbar. Niemand hat es gewagt, sich als Versicherungsagent zu versuchen, nach einer Runde mochte auch niemand mehr die Lotsenplätze - warum auch ? Einkommen gibt es keines, man kann lediglich die Plätze der Kähne etwas beeinflussen (1- Plätze vor, bzw. zurück). Ähnlich ging es den Spielern, diesich als Piraten versuchten. Die Kähne blieben praktisch gar nicht auf Platz 13 stehen, also verging vielen die Lust, Käptn Sparrow zu spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.16 von Dario - Dieses Zockerprinzip ist nicht wirklich mein Ding.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.20 von Gülsüm Dural - Inzwischen abgelöst von Camel Up, deshalb nach 4,5 Jahren degradiert auf 4 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.04.20 von sutrebuh - Eine Kombi aus Zocken, Versteigerung und Arbeitereinsatz! Letzterer gaukelt Strategie vor, doch von der blebit bei diesem hohen Glücksanteil nicht viel übrig. Ersteres gaukelt spannende Wetten vor, doch die Piraterie, die das noch am ehesten verspricht, ist sehr selten erfolgreiche. Anderswo schwanken die Erträge zwischen überschaubar und aberwitziger Zockerei. Bleibt noch die Versteigerung des Hafenmeisters, die von derart überragender Bedeutung ist, dass der Rest des Spiels beinahe zu einem Anhängsel verkommt.

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