Rezension/Kritik - Online seit 13.05.2007. Dieser Artikel wurde 33101 mal aufgerufen.

Notre Dame

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Autor: Stefan Feld
Illustration: Harald Lieske
Verlag: alea
Rezension: Ralph Bruhn
Spieler: 2 - 5
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2007
Bewertung: 5,2 5,2 H@LL9000
5,1 5,1 Leser
Ranking: Platz 89
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Notre Dame
Auszeichnungen:2007, Deutscher Spielepreis 2. Platz2007, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2007, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2007, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2007, Spiel des Jahres Empfehlungsliste2008, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung

Spielziel

In Notre Dame werden die Spieler in das Paris des 14. Jahrhunderts versetzt. Sie übernehmen die Rolle einflussreicher Bürger, die über Einflussnahme auf die Gebäude ihrer Stadtviertel möglichst viel Prestige erlangen wollen. Die Entscheidung fällt meist schwer: Alle Gebäude haben eigene Vorteile, die es geschickt zu kombinieren gilt. Auf dem Weg zur Macht schrecken die Bürger auch vor der Bestechung wichtiger Personen mit nützlichen Fähigkeiten nicht zurück. Aber wenn sie nicht aufpassen, kann ihnen eine Rattenplage noch einen Strich durch die Rechnung machen ...

Wer in neun Runden, in denen jeweils zwei Gebäude genutzt und eine Person bestochen werden, die meisten Prestigepunkte erzielen kann, gewinnt.

Ablauf

In neun Zeitabschnitten (Runden) versuchen wir, in der Rolle ehrgeiziger französischer Bürger in unseren jeweiligen Stadtvierteln möglichst viel Prestige zu sammeln. Die rings um die große Kathedrale herum angeordneten Stadtviertel bestehen aus Gebäuden, die bestimmte Funktionen zur Verfügung stellen. Die Auswahl der Gebäude wird über neun zugehörige Karten gesteuert, von denen jeder Spieler einen identischen Satz erhält. Außerdem bekommen wir zu Beginn ein paar Goldmünzen sowie einige Einflussmarker als Grundausstattung.

Zu Anfang jeder Runde ziehen wir je drei der Gebäudekarten, von denen wir zwei an den Nebenmann weitergeben. Von den so erhaltenen Karten geben wir wiederum eine Karte weiter, so dass jeder am Ende wieder drei Karten auf der Hand hält. Von diesen darf nun jeder reihum zwei Karten verwenden. Verwenden heißt: Ich platziere einen meiner Einflussmarker auf dem der Karte entsprechenden Gebäude in meinem Stadtviertel und nutze die entsprechende Funktion.

Im Wesentlichen erhalten wir über die Gebäude

  • Goldmünzen, die man zum Bestechen oder als Spende für Notre Dame braucht
  • den Nachschub an Einflussmarkern, die zur Nutzung der Gebäude in den nächsten Runden benötigt werden
  • Prestige- (also Sieg-) Punkte, die uns dem Spielziel näherbringen
  • Schutz vor der drohenden Rattenplage

Nach der Verwendung der beiden Gebäude dürfen wir durch Zahlung einer Goldmünze - also einer Bestechung - die Sonderfunktionen einer von drei offen ausliegenden Personen(-karten) nutzen, die im Wesentlichen ähnliche Vorteile wie die Gebäude bringen - nur besser! Es empfiehlt sich daher dringend, immer etwas Kleingeld dafür übrig zu behalten.

Am Ende jeder Runde fallen Ratten in die Viertel ein: Auf den drei Personenkarten sind mehr oder weniger Ratten abgebildet, deren Summe auf einer "Rattenskala" in jedem Viertel abgetragen wird. Diese Zahl kann jeder Spieler durch die Auswahl bestimmter Gebäude oder Personen reduzieren. Die Reduktion ist empfehlenswert, da zu viele Ratten in einem Viertel einen Verlust von Prestige und Einfluss nach sich ziehen.

Ein Durchgang endet nach drei Runden. Wir erhalten unsere Gebäudekarten zurück und gewinnen zusätzliche Prestigepunkte für ein Engagement in Notre Dame. Nach drei Durchgängen werden die erworbenen Prestigepunkte gezählt und der einflussreichste Bürger zum Sieger gekürt.

Fazit

Das von mir mit Freude erwartete neue "große" alea-Spiel "Notre Dame" liegt auf dem Tisch. Natürlich steht die berühmte Kathedrale im Herzen von Paris auch im Mittelpunkt der sehr ansprechend gestalteten, stimmungsvollen Spieleschachtel. Auch der Glöckner darf nicht fehlen: Er ist auf dem Schachtelrand abgebildet. Man sieht ihn also gut, wenn das Spiel - wie es sich für alea-Spiele gehört - aufrecht im Regal steht. Aber um es vorwegzunehmen: Im Regal steht die Schachtel bei mir zur Zeit selten ...

Anfangs erschrickt man über die 8-seitige, umfangreich wirkende und recht eng bedruckte Spielregel. Aber sie ist flüssig und sehr verständlich geschrieben und lässt keine Fragen offen. Auch zum Nachschlagen ist die Regel sehr gut geeignet: Eine Seite enthält die Spielvorbereitung, die nächsten beiden den Spielablauf, wodurch schnell der Überblick über das Spielgeschehen ermöglicht wird. Erst danach werden die Details der Aktionskarten beschrieben, deren Funktionen man dadurch besser einordnen kann. Zudem gibt es ein separates Übersichtsblatt, auf dem die Personen erklärt werden, die man im Laufe des Spiels bestechen kann.

Das Spielmaterial ist grafisch ansprechend, dabei aber sehr übersichtlich und funktionell gestaltet und von guter, stabiler Qualität. Durch die sinnvolle Verwendung von Piktogrammen auf den Stadtvierteln und den Karten gewinnt man schnell die Übersicht über die Funktionen, ohne ständig nachblättern zu müssen. Für besonders gelungen halte ich die unregelmäßig geformten Stadtviertel, die man bei jeder Teilnehmerzahl durch ein passendes Notre-Dame-Plättchen zu einem zusammenhängenden Spielplan zusammenlegen kann.

Das Thema wurde recht stimmig umgesetzt, wenngleich ich trotzdem nicht gerade behaupten würde, mich ins 14. Jahrhundert zurückversetzt zu fühlen.

Nach dem Studium der Regel hat man den Eindruck, es handle sich offensichtlich wieder um ein typisches der in der letzten Zeit so in Mode gekommenen "Nehme-ich-lieber-sofort-Siegpunkte-oder-nehme-ich-erst-Geld-um-durch-Ausbauten-später-mehr-Siegpunkte-zu-bekommen"-Spiel. Sprich: Brauchte die (Spiele-)Welt ein weiteres Exemplar der Gattung "Optimierungsspiel"? Die Antwort stellt sich als einfach heraus: Dieses hier auf jeden Fall!!! "Notre Dame" ist einfach zu verstehen, läuft flüssig und ohne lange Wartezeiten, bietet aber trotzdem einiges an taktischen und strategischen Möglichkeiten bei überschaubarem Glücksanteil.

Die Spieldauer, und das ist ein weiterer dicker Pluspunkt, beträgt pro Person nur etwa 15 Minuten. Ein Vierpersonenspiel ist also gut in einer Stunde zu schaffen. Für ein Optimierungsspiel ist das vergleichsweise kurz. Das liegt auch daran, dass die für ein Spiel dieser Kategorie typischen längeren Bedenkzeiten einzelner Mitspieler hier sehr selten sind. Die zu treffenden Entscheidungen sind nämlich: Welche von maximal drei Karten gebe ich an meinen Nachbarn weiter bzw. welche von meinen drei Karten spiele ich nicht? Und da diese Entscheidungen weitgehend simultan ablaufen, gibt es für die einzelnen Spieler kaum Wartezeiten, jeder ist ständig in das Spielgeschehen involviert.

Die Spieleranzahl beeinflusst das Spiel fast gar nicht. Nur beim Spiel zu zweit ergibt sich ein kleiner Unterschied im Spielgefühl dadurch, dass man mit zwei seiner eigenen Gebäudekarten pro Runde spielt anstatt nur mit einer. Man weiß also schon bei der Auswahl des ersten Gebäudes mit hoher Wahrscheinlichkeit, welches Gebäude man wieder zurückbekommt, was bei mehr als zwei Spielern nicht möglich ist.

Da die Spieler sich fast ausschließlich im eigenen Stadtviertel bewegen, könnte man dem Spiel vorwerfen, zu solitärähnlich zu sein. Die Interaktionen zwischen den Spielern sind aber eher subtilerer Art: Hat man beim Weitergeben mehrere gleichwertige Optionen für den eigenen Zug, wählt man die, bei der die weitergegebenen Karten dem Mitspieler am wenigsten nutzen. Ebenso muss man darauf achten, welche Karten man wohl nicht von seinem Vordermann bekommt, weil dieser sie selbst benötigen wird. Beim Gebäude "Notre Dame" sollte man darauf achten, dass nicht jemand allein die Siegpunkte erhält. Wer zu seinem Spielvergnügen die unmittelbare Konfrontation zum Gegner braucht, wird hier jedoch nicht fündig.

Es gibt diverse Möglichkeiten bzw. Strategien, auf Ergebnisse über 60 Punkte bzw. bei sehr günstigem Spielverlauf auch über 80 Punkte zu kommen. Aber: Ein Patentrezept für solch hohe Resultate gibt es nicht! Manchmal passen die gezogenen bzw. weitergegebenen Karten nicht zum eigenen Vorhaben. Oder die zu bestechenden Personen tauchen nicht im gewünschten Moment auf. Oder es fehlt einem die eine Münze, um nach Notre Dame gehen zu können. Oder ... Es ist aber auf keinen Fall ein "Gleichmacherspiel", wo am Ende alle unabhängig von der Strategie etwa auf die gleiche Punktzahl kommen. Über mehrere Spiele hinweg lässt sich schon feststellen, wer am geschicktesten vorgeht, während in einem einzelnen Spiel auch schon mal Glück und Pech über den Sieg entscheiden.

In meinen Spielen wurden fast alle Gebäude oft und gerne genutzt. Nur das Gasthaus heimst problemlos den Preis für die meistweitergeschobene Karte ein. Es wird meist nur als Notlösung verwendet, wenn das gewünschte Gebäude nicht gefunden wurde. Es scheint mir deutlich schwächer als die anderen Gebäude. Vielleicht sollte man einmal probieren, den Bonus schon ab dem dritten Würfel zu gewähren ...

Für mich - einen bekennenden Fan von Optimierungsspielen - ist Notre Dame das absolute Highlight des Spielejahrgangs mit außerordentlich hohem Wiederspielreiz. Durch die kurze Spieldauer und die überschaubaren Regeln ist es dabei trotz der durchaus vorhandenen Spieltiefe sogar "familientauglich". Die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist etwas hoch gegriffen, für spielebegeisterte Achtjährige ist das Spiel auch gut zu meistern.

Rezension Ralph Bruhn

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Notre Dame: 5,2 5,2, 25 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.04.07 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.07 von Udo Kalker - Anfangs fühlt man sich recht eingeschränkt in seinem Stadtviertel. Nach mehreren Partien jedoch entdeckt man die strategischen Möglichkeiten, die das Spiel über unterschiedliche Gewinnzug-Variationen spielbar macht. Mit einem knappen aber sinnvollen Ausbau des Hospitals für den Rattenschutz, spart man sich oft entscheidende Aktionen für den kleinen Vorsprung zum Sieg. Mit 4 Spielern in einer Stunde gut spielbar und wieder mal ein Highlight von Alea!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.03.07 von Jochen Traub - Schade dass die Grafik so überladen wurde. Der geteilte Spielplan hingegen ist pfiffig gemacht. Die Karten hätten noch einen Namen vertragen damit bei Unterhaltungen und Erklärungen mit den Mitspielern die Benennung einer Karte einfacher fällt. Dank der Internationalisierung ist das wohl nichtmehr möglich und wir werden uns in Zukunft vielleicht noch auf Punkte statt Zahlen freuen dürfen, damit auch die Chinesen und Japaner alles lesen können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.07 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.07 von Bernd Eisenstein - Nicht weit von Puerto Rico entfernt und deutlich straighter... klasse!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.07 von Tommy Braun - Ne knappe 5 für dieses Optimierungsspiel. Etwas schade, daß man wenig auf den Gegner achten (bzw. ihm schaden) kann. Es scheint zwar so, da ich ja Karten weitergeben muß, aber die eigenen Interessen stehen dabei eigentlich immer im Vordergrund.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.07 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.07 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.07 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.05.07 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.07 von Frank Gartner - Na das ist doch mal wieder ein Spiel, wie wir uns das von Alea wünschen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.07 von Jost Schwider - Endlich wieder ein "richtiger" Alea, auf den ich jetzt schon zuuu lange warten mußte und wie er m.E. immer sein sollte (für den Rest gibt es ja Ravensburger selbst): Unkomplizierte Spielregeln (wie immer toll erklärt), aber trotzdem viel Spielspaß dank verschiedenster Möglichkeiten. Gut gemacht! :o)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.07 von Christine Hauer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.07 von Rene Puttin - Für mich das beste Spiel des Jahres, kommt meiner Meinung nach nah an Puerto Rico und Caylus heran. Vorteilhaft is vor Allem die relativ kurze Spielzeit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.06.07 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.07 von Carsten Pinnow - Deutliche Einstiegshürde
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.02.08 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.03.08 von Günter Berberich
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.08 von Steffen Stroh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.09 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.10 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.12 von Michael Timpe - Nettes Familienspiel, aber die Extremstrategien sind zu überlegen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.12 von Mahmut Dural - Neben Burgund und Trajan das beste von Stefan Feld. Sehr gute 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.11.12 von Michael Andersch - Update 11/2012: Kommt auch nach 5 Jahren immer wieder auf den Tisch und hat nichts von seinem Reiz verloren. Daher erhöhe ich die ursprünglich vergebenen 5 Punkte um 1 auf die volle Punktzahl!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.07.17 von Michael Kahrmann

Leserbewertungen

Leserwertung Notre Dame: 5,1 5.1, 62 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.07 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.07 von Braz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.07 von Thomas Bartoldus - Das Spiel hat uns auch zu zweit sehr gut gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.07 von Peer Sylvester - Gutes Spiel, bei dem allerdings etwas das spielerische fehlt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Detlef Vanis
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Martin Kosub - Das Spiel macht Laune. Die Karten sind nicht ganz optimal gestaltet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Quecki - je mehr Spieler desto besser, zu zweit eher laaaaaaangweilig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Sebastian Hoppenrath - Die "gute" 5 wegen etwas zu wenig Interaktion. Auch wenn man nach ein paar Spielen feststellt, dass die Interaktion (Kartenweitergeben - Kutschen) doch größer und wichtiger ist als man am anfang dachte (zumindest wenn alle das Spiel kennen)!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Gabi Goldschmidt - Mein absolutes Lieblingsspiel in diesem Frühjahr! Und die Einschätzung hält bestimmt noch länger...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Frank - ALEA wie man ALEA liebt (seit Louis XIV das erste echte Lebenszeichen der Ravensburger Edelschmiede) Auch auf BSW wirklich superklasse!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Matthias Räwer - Auf dem Weg zu einer meiner Spiele-Klassiker. Danke Alea und Stefan Feld für dieses wunderschöne Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.07 von Paul Arnesen - Die auf den ersten Blick vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten bieten im Spielablauf nur wenig taktischen Spielraum, lediglich Optimierungszwänge. Das ist vor dem Hintergrund mangelnder Interaktion und statischen Spielverlaufs zu wenig, um ein attraktives Spiel zu sein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.05.07 von Daniel Ziegler - Ein gutes Spiel, obwohl uns Yspahan und Wikinger (HiG) in diesem Jahr besser gefallen haben. Jeder spielt so vor sich hin, kaum Interaktion. Auch die Auswahlmöglichkeiten sind sehr beschränkt, man wählt immer eine von 3 Karten. Auch die Spielegrafik, also die einzelnen Viertel, finde ich etwas überladen (der beige Hintergrund). Nicht falsch verstehen, ein interessantes Spiel, das auch Spaß macht, aber nach dem ganzen Hype um dieses Spiel hab ich mir etwas mehr erwartet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.07 von Christian Schmidt - Sorry, aber ich kann den ganzen Hype nicht nachvollziehen. Ein Einfluss auf die eigenen Aktionsmöglichkeiten ist praktisch nicht gegeben, und Spass macht das ganze auch nicht. Von einem Blindkauf rate ich dringend ab!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.05.07 von Daniel Ott
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.07 von Petera Ziegler - Sicher kein Familienspiel. Aber ein prima Spiel für Spielerfahrene. Diese können den Bildkauf ohne Weiteres wagen... Aber diejenigen haben doch ohnehin alle Alea-Spiele im Regal... weils so hübsch ist)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.07 von Markus Beer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.07 von Daniel R. - Entgegen den Erwartungen eher simples Spiel für Einsteiger oder Familien. Nur gerade 9 wichtige Entscheidungen pro Spiel sind viel zuwenig Einflussmöglichkeiten für ein Alea Produkt. Spielspaß ist nur knapper Durchschnitt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.07 von Richard F. - Sauberes Werk! Perfekt!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.07 von Cyberian
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.06.07 von Udo Winterstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.07 von Pajdl - Wegen der fehlenden bzw geringen Interaktion, nichts für mich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.06.07 von Lars Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.06.07 von Ralf Partenheimer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.07 von Raoul
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.06.07 von Sporb - Jeder spielt allein. Der Kartenmechanismus bietet ganze 9 echte Entscheidungen im Spiel, der Rest liegt außerhalb d. eigenen Einflußbereichs. Genau wie die Personenkarten und die Anzahl d. Ratten. Hauptsache: Buchführen, welche Karten schon raus sind (eigene u. Personenkarten). Augsburg gefällt mir besser.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.07.07 von Oliver Amacker - Das Spiel hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang weiss man nicht was man machen soll. Man versucht dann mal was und erreicht schon eine beachtliche Punktzahl. Beim Spiel zu 2 war ich von der Dauer überrascht. Eine knappe halbe Stunde und alles vorbei. Gerade als man anfangen möchte ist es schon vorbei. So kam es mir vor.. :o)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.08.07 von Jürgen Schuckenbrock - klasse spiel. ansonsten wurde ja schon genügend geschrieben :)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.07 von Tobias Reinert - Es wurde alles gesagt: Volltreffer von Alear. Nun auf zum "Jahr des Drachen"!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.09.07 von JonTheDon - Schönes konstruktives Optimierungsspiel, das zu dem (falschen) Gedanken verleitet, derjenige würde gewinnen, der mehr Steine auf dem Spielbrett hat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.07 von Thomas Winkler - tolles Ambiente, leichter Einstieg, kurze Wartezeiten, sehr spannend - so soll Spielen sein !!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.07 von Christian Bauer - Tolles Spiel, das auch zu zweit Spaß macht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.07 von Matty - Hier sollte zugreifen, wer ein ausgewogenes, taktisches und dabei dennoch locker-flüssig zu spielendes Spiel sucht, das verschiedene Gewinnstrategien zulässt, bei dem das Knüppel-zwischen-die-Beine-Prinzip eine eher geringe Rolle spielt und auch Neulingen bereits im ersten Spiel viel Freude macht. Alea at it`s best, und dabei in einer guten Stunde leicht spielbar.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.07 von Niki Sarrazyn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.08 von Michael Thomas - Wegen der kurzen Spieldauer kann man es oft spielen. Wenn man mal nicht so viel denken und rechnen will wie etwa bei Funkenschlag oder Caylus ist dieses Spiel eine geeignete Alternative.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.08 von Andrea B. - Das Spiel kommt auch nach unzähligen Partien immer wieder auf den Tisch! Die Interaktion hält sich zwar in Grenzen, aber dafür spielt es sich zu zweit sehr gut :o))
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.09.08 von Veronika Kay
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.08 von Flundi - Verkopf-Nerds unter sich: Die excel-Tabelle als Brettspiel. Ein reiner Optimierungsknüller. Sehr gutes Ding, vor allem die Ratten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.11.08 von Claus Jagoda
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.09 von @ndre - Hat man es zweimal gespielt, können die nächsten Runden auch in unter 60 min. gespielt werden. Wir haben sehr viel Spaß mit dem Spiel. Einzig das Gasthaus, dass ist zu schwach und wird fast durchgehend ignoriert. Hier sollte mann schon ab 3(2) Einflußsteinen den Wert verdoppeln.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.09 von Eassouira - Wiklich ein gutes Spiel....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.10 von Gerd Soba
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.10 von Alexander - Kurz und gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.10 von Gülsüm Dural - Ein schnelles Workerplacement mit Tiefe, klare Empfehlung von mir.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.11 von Max Heininger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.11 von Pet Erpan - Ein sehr gutes taktisches Spiel. Leider nimmt der Spielreiz nach etwa 5-6 Partien ab. Da merkt man doch, dass das Spiel nicht über die allerrgößte Tiefe verfügt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.02.12 von Andreas Günter - Ich finde zwar, dass es nicht ganz an andere Spiele des mittleren bis höheren Anspruchsniveaus herankommt (Stone Age, Säulen der Erde), weil die Aktionen hier einfach eindimensionaler sind, aber es fasziniert doch und bietet viele Varianten zum Ausprobieren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.02.12 von Jochen - Leider habe ich das Spiel erst jetzt im Jahr 2012 entdeckt. Es hält mit allen anderen "Perlen" mit wie z. B. Burgen von Burgund, Stone Age, Magister Navis, Säulen der Erde etc. Dazu muss ich sagen, dass ich mit Agricola und Caylus nichts anfangen kann. Notre Dame spielt sich sehr flüssig. Ich habe stets den Eindruck Herr über das Spiel zu sein und nicht gespielt zu werden. Das Gasthaus ist nur eine Notlösung und müsste schon ab 3 Steinen mehr bringen. Die Idee mit den Ratten ist genial. V. a. dass der Rattenstein auf der 9 liegen bleibt wenn die Pest mal ausgebrochen ist, sorgt für Druck. Ich liebe dieses Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.12 von Hans Huehnchen - Bei einer eigenen und zwei fremden Karten ist wenig Vorausplanung möglich, man muss das beste aus dem machen, was man hat. Das sorgt für Spannung und ist recht denkintensiv. Trotzdem spielt es sich flüssig. Das Material ist toll, hätte aber etwas reichhaltiger ausfallen dürfen. Wie Die Burgen von Burgund unf Puerto Rico sind die Regeln nicht sonderlich schwer, das Spiel selbst aber recht komplex und erfordert viel Aufmerksamkeit.´
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Abgesehen vom Kartenweitergeben spielt jeder in seinem Stadtviertel vor sich hin - Interaktion gibt's also relativ wenig. Wen das nicht stört, wird von Notre Dame sicher begeistert sein: Schöne Aufmachung, gut ausgewogen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.12 von Steffen Hilger - Mein erstes "Stefan-Feld-Spiel" macht neugierig auf mehr von diesem Autor. "Notre Dame" ist sehr fein austariert und gewährleistet bei relativ enfachen Regeln einen lang anhaltenden Spielreiz. Mir gefällt es zu zweit sogar besser als zu dritt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.12 von Robin S. - Wir haben das Spiel aufgrund unserer positiven Erfahrungen mit S.FELD-Spielen gekauft, und waren doch ein wenig enttäuscht. Da wir nur zu Zweit spielen, ist das Spiel für uns nicht wirklich flüssig. Es ist nett, ja, es ist auch unterhaltsam, aber die Spielerlebnisse, die wir mit LUNA, DIE BURGEN VON BURGUND oder auch TRAJAN gesammelt haben, bringt dieses Spiel nicht. Es plätschert vor sich hin...na, wir werden es behalten und dann mal als kleinen Appetithäppchen zwichendurch spielen. Ein Highlght für 2 ist es nicht...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.06.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Erst kürzlich mal wieder hervorgeholt und zu zweit gespielt. Dabei sehe ich dann, dass sich meine Maßstäbe im Laufe der Zeit verändern. Hätte ich früher dem Spiel eine 5 oder 6 im Spielreiz gegeben, reicht es heute nur noch zu einer 4. Das ist mir zu viel doch eher abstraktes Optimieren. Optimieren finde ich immer noch durchaus gut, aber eigentlich nur noch, wenn es sich spielmechanisch am Spielthema orientiert. Davon merkt man bei Notre Dame eher wenig. Trotzdem nicht weniger als eine 4, denn spielmechanisch funktioniert das Spiel ja gut. Wenn man in Optimierlaune ist, macht es auch Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.13 von Michael Kindel - Ein Spiel aus meinen Top Ten für die Insel....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.13 von Shigeru
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von Dencer - zügig spielbar, macht Spaß - wenig Interaktion Insgesamt ein sehr gutes Spiel in meinen Augen, was ich gerne mal wieder mitspiele. Mehr Variabilität bei den Bestechungskarten wäre wünschenswert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von Rüdiger - Auch nach vielen Partien immer noch eines meiner Lieblings-Spiele von Stefan Feld. Und mit der Erweiterung aus der "Schatzkiste" (ohne die ich gar nicht mehr spiele) ist auch die von meinem Vorredner angesprochene "Variabilität" gegeben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.16 von Andreas Freye - Ich habe den Spielreiz von 4 auf 5 angehoben. Denn dieser Feld gefällt mir doch ziemlich gut. Er spielt sich in jeder Besetzung rasch und hat durch das Kartenweitergeben ein schönes und spannendes Element. Optisch zudem sehr schön.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.03.16 von Martin - Erstaunlich einfache Regeln und doch das typische Feld-Spielgefühl.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.18 von Thomas Z. - Nach langer Zeit mal wieder gespielt. In voller Besetzung macht es richtig viel Spaß, insbesondere durch die ständige Bedrohung durch die Rattenplage. Ist schnell erklärt und läuft auch zu fünft erstaunlich flüssig. Ein ideales Spiel, um Wenigspielern ein taktischeres Spiel nahe zu bringen. Dass man zu wenige (9?) Entscheidungen fällt, kann ich nicht sehen. Man fällt zahlreiche kleine aber relevante Entscheidungen, z.B. auch bei der Wirtin, im Gasthaus oder wohin ich mit der Kutsche fahre. Neben dem von uns heißgeliebten Burgen von Burgund ein weiteres Feld-Highlight.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.20 von Klaus Seitz - Gutes und durchaus flottes Spiel, nicht über-kompliziert, bietet aber Raum für verschiedene Strategien.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.23 von Spielekreisler - Hallo! Das Spiel \"Notre Dame\" leidet wie fast alle Stefan-Feld-Spiele vor allem darunter, dass es ein nahezu völliges Solitär-Spiel ist. Der Trick, dass \"Kutschen\" über das (schön gedachte) Feld fahren und man vorab Karten tauscht, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass jeder allein vor sich hintüftelt; in unserem Kreis erachten wir das als eklatanten Mangel. Schade.

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