Spieler | Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz |
Steffen Stroh | 
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Barbara Winner | 
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Sonny Crockett | 
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Peter Zanow | 
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Tommy Braun | 
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Kommentar: Das Prinzip 'eine teilt, eine wählt' ist hier schön umgesetzt. Zu dritt leider nicht so gut! |
Carsten Pinnow | 
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Kommentar: Regelvariante: "Verbannung" trifft grundsätzlich nur 1 Adligen, es wird nicht gewürfelt. Die Karte verliert so zwar an Wert, der Glücksfaktor nimmt aber dafür erheblich ab und das richtige Platzieren der eigenen Figuren wird wichtiger. Ausserdem sollte man dieses Spiel nicht mit Leuten spielen, die stundenlang darüber nachdenken, was sie als nächstes tun. |
Andreas* | 
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Marc Nölkenbockhoff | 
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Michael Kahrmann | 
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Kommentar: Macht vor allem zu dritt sehr viel Spaß! :-) |
Torsten Maurer | 
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Kommentar: Aus meiner Sicht ein echter Geheimtip. Dieses Spiel wird leider kaum beachtet, dabei ein schönes Startegiespiel ohne grosse Längen und mit relativ kurzer Spieldauer. |
Cornell | 
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Kommentar: Zu dritt ein tolles, unterhaltsames, taktisches Brettspiel. Bei 4 Spielern ziehe ich jedoch andere Spiele, etwa El Grande, Tadsch Mahal, etc. vor. |
Christof Lehr | 
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Kommentar: Ein schönes Mehrheitenspiel mit wunderschönem Spielplan.
Der Clou ist aber die Verteilung der Spielkarten zwischen "Verteiler" und "Entscheider" (nach der sog. "Kuchenregel" [der eine teilt, der andere wählt... wie im echten Leben bei Tante Agathes Cafekränzchen]) |
RS | 
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Max Heininger | 
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Pasvik | 
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Kommentar: Deutliches verkanntes Kleinod. Zu dritt sehr gut speilbar. Nicht zu lang, auch wenn gelegentlich mal über die (an sich ein tolles Spielelement darstellende) Verteilung gegrübelt wird. Ich empfand die Verbannungskarten nicht zu stark. Das lässt sich durch die Limitkarten sehr gut steuern, was das Spiel doch gerade ausmacht!!
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