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Bewertungen von Udo Kalker (727 Bewertungen):


Spieler

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13 Indizien / 13 Clues

Kommentar: Ein schönes Deduktionsspiel im "Fahrwasser" von Cluedo, aber ohne Spielplan. Jeder versucht seine eigene Kombination herauszubekommen und muss sich erst mal ein Konzept machen, wie man die ganzen erfragten Infos am Besten aufschreibt. Das macht jeder sicherlich individuell anders und da gibt es sicherlich auch noch Potential zum Optimieren, um auch noch den tiefsten indirekten Zusammenhang um meherer Ecken herauszukitzeln. 13 Indizien bringt die Frage-Antwort Deduktion auf den Punkt und macht wirklich Spaß. 4-6 Mitspieler sollten es aber schon sein.



Spieler

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3 sind eine zu viel!

Kommentar: Tja, irgendwie versucht man da immer tendenziell möglichst wenige Karten zu nehmen und dabei aber trotzdem die 7 verschiedenen zu erreichen. Das ist ok, auf Dauer aber zuwenig, von daher eher eine schwache 4.



Spieler

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Unter Spannung / 7 Ate 9

Kommentar: Hektik, Hektik, Hektik. Auch wenn man schnell rechnen kann, ist Reaktion die nächste Qualifikation, die jeder mitbringen sollte.



Spieler

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7 Wonders

Kommentar: 7 Wonders läuft irgendwie immer anders als man zunächst geplant hat. Aber gerade das macht einen Teil dieses stimmungsvoll umgesetzten Spiels aus. Eins der wenigen Spiele, das bis zu 7 Spielern spielbar ist und auch dann noch funktioniert - auch wenn man sich dabei dann doch recht stark an seinen direkten Nachbarn orientiert. Aufgrund der vergleichbar kurzen Spieldauer eine gute Spieltiefe. Eines meiner Favoriten für 2010/11. Leider ist die Qualität des Spielmaterials nicht die Beste - bei dem hohen Preis für ein (erweitertes) Kartenspiel eher unverständlich.



Spieler

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7 Wonders: Architects

Kommentar: Die Architects Variante von 7 Wonders ist was sie ist: ein auf Familienniveau heruntergebrochenes 7 Wonders. Und das macht Spaß! Klar ist da der Glücksfaktor, welche Karten man blind aus der Mitte zieht oder welche Vorlage man seinen Mitspielern mit der nächsten Karte im offenen Stapel macht. Lässt man sich darauf ein, spielt man ein super konzeptioniertes Spiel, in dem Ressourcenhandling, Wissenschaft und Militär super schnell von der Hand gehen und man nach 30-45 Minuten auch schon durch ist und dann noch eine Partie spielen will - natürlich mit einem anderen Weltwunder :-)



Spieler

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7 Wonders Duel

Kommentar: Super Umsetzung des Orginals mit 2 Siegpunktbedingungen während des Spiels. Das baut Druck auf und wer nicht aufpasst, den erwischt es. Durch den Doppelzug auf den Weltwundern auch oftmals nicht Zug für Zug in der Auslage planbar. Sehr schön.



Spieler

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8 1/2

Kommentar:



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Abenteuer Menschheit

Kommentar: Schöne und thematisch gut aufbereitete Siedler-Variante.



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Abluxxen

Kommentar: In den ersten Partien ganz witzig, wenn auch immer wieder vom Kartenauslageglück der Kartenmitte abhängig bzw. von der eigenen Sitzposition. Spielreiz lässt aber rasch nach, so dass es leider nur für gute 3 Punkte gereicht hat.



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Abyss

Kommentar: Klar, dass auch hier das Kartenglück eine Rolle spielt. Trotzdem hat man genügend Einfluss um die "Meeresungeheuer" auf seine Seite zu ziehen. Mit der doch recht schnellen Spieldauer macht dies Spaß. Korrektur vom November 2015: Spielreiz von 5 auf 6 erhöht nach vielfachem Spielen.



Spieler

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Abyss: Kraken

Kommentar: Gute Erweiterung zum phantastischen Grundspiel. Leider kann man bei der Ortsaktion Suche Pech haben und 2 gleiche Karten direkt am Anfang ziehen, was einem dann 0 Punkte für den Ort einbringt. Klar ist das persönliches Risiko, aber doch schon recht heftig und am Ende vermutlich spielentscheidend. Etwas nervend ist auch die Weitergabe der Nebulis-Figur für den "führenden" Spieler. Wie war das noch mal - wird die Figur weitergegeben wenn ein Spieler neue Nebulis bekommt und dadurch führender wird oder auch andere Spieler beim Zahlen oder durch Schmuggler Nebulis verlieren und dadurch ein dritter führender wird? Man muss auch ständig checken, wer wann wieviele Nebulis hat - in der Praxis eher umständlich. Trotzdem macht die Erweiterung Spaß und man muss noch mehr im Auge behalten :-) Eine gute 4



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Adios Amigos

Kommentar: Irgendwie lustig, dann aber doch viel zu hektisch, innerhalb von Millisekunden alles im Auge zu behalten.



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Adventure Tours

Kommentar:



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Agent Undercover

Kommentar: Mit einfachen Mitteln so ein geniales Spiel hinzubekommen: Wow! Wie bei allen Spielen dieser Art, hängt der Spielspaß natürlich von der Runde ab. Wenn die gut ist, ist es gar nicht so einfach die versteckten Hinweise zu verstehen und die Eigenen so geschickt hinzubekommen, dass der Spion nicht zu viele Infos bekommt. Super.



Spieler

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Agricola

Kommentar: Insgesamt sehr schön umgesetztes Thema, das eine Reihe von persönlichen Ausbaualternativen zuläßt. Durch die Fülle von Karten wird es auch nicht so schnell langweilig. Trotzdem hatte ich oft den Eindruck, daß viele der Zusatzkarten nicht zum Einsatz kommen, da ihre Funktion im Vergleich zu den Kosten oder dem Aufwand einfach zu schlecht sind. Man schnell mal den Überblick über die Fülle der Möglichkeiten und übersieht, wer denn momentan vorne ist. Sicherlich eines der soliden Highlights des Jahres, für mich aber nicht DAS Top-Highlight.



Spieler

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Agricola: Familienspiel

Kommentar: Als vereinfachtes Familienspiel geht Agricola locker und zügig von der Hand und reduziert das "Kennerspiel" auf die Grundmechanismen. Eine wirklich schöne Umsetzung der Spielidee, die man mit geringerer Komplexität auch fühlbar leichter und auch deutlich kürzer spielt. Insgesamt aber immer noch eines "Agricola" würdig und damit dann doch eher für die etwas spiele-affinere Familie.



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Alchemist

Kommentar: Ob man eine attraktive Kombinationen neu bereitstellen oder kopieren kann, ist oft mit gewissem Glück behaftet. Eine nettes Spielelement ist, den Preis für seinen Trank selbst bestimmen zu können.



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Alea iacta est

Kommentar: Gelungenes Würfelspiel, das durch die verschiedenen Ablageplätze unterschiedlichen "Würfelstrategien" Raum gibt. Auch wenn es recht glückslastig ist, stimmen Thema und Umsetzung.



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Der Palast von Alhambra

Kommentar: Nettes Familienspiel. Leidet etwas unter dem Kartenglück und wird oft dadurch entschieden, ob man gerade passend zahlen kann oder nicht.



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Alma Mater

Kommentar: Eine frische Idee, ein Worker Placement mal in der Universität stattfinden zu lassen. Der Zugriff auf die Bücher der Mitspieler machen es interaktiv und man muss immer entscheiden, ob man Bücher zum Kauf anbietet oder selbst nutzt. Sehr schön und eine gute 5.