Kritiker-NotenKritiker-Rezensionen

Bewertungen von Hardy Jackson (81 Bewertungen):


Spieler

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz

1911 Amundsen vs Scott

Kommentar: Ein netter Nachzieh-Mechanismus, ein stimmiges Thema, aber letztendlich doch zu wenig Substanz. Auch die Asynchronität der beiden Rollen wird leider nicht transportiert. Für zwischendurch mal ganz nett, mehr leider nicht.



Spieler

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Altiplano

Kommentar: Verfeinerter Bag-Building-Mechanismus, und sehr viele Porduktionsketten-Möglichkeiten. Aber leider die ganzen Interaktiven Elemente rausgenommen (die bei Orleans noch vorhanden waren), daduch sehr (für meinen Geschmack zu) solitär. Schön, dass direkt der 5te Spieler im Basisspiel mit drin ist.



Spieler

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Anno Domini

Kommentar:



Spieler

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Antike Duellum

Kommentar: Perfektes 2er-Strategie-Spiel. Viele Strategien sind möglich, sehr spannend, vorausgesetzt beide Spieler sind auf ähnlichem Niveau.



Spieler

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Antike II

Kommentar:



Spieler

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Atiwa

Kommentar: Mechanisch nicht allzu innovativ, und tatsächlich wenig Interaktion. Aber: positives Spielgefühl, interessant verzahnte Vermehrungsmechanismen und endlich mal ein WorkerPlacement Euro, das sich auch thematisch anfühlt (und mit Huntergrund-Infos), Außerdem ansprechendes Material aus Holz.



Spieler

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Auf den Spuren von Marco Polo

Kommentar: Ganz nett, aber nicht optimal austariert.



Spieler

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Auf nach Indien!

Kommentar: Schwanke zwischen 5 und 6 Punkten. Spielreiz vielleicht absolut gesehen vielleicht eher 5, aber Preis/Leistung sowie das Verhältnis Regel- und Materialmenge zu Spielspaß und -Tiefe ist hier sensationell. Genial gemacht. Macht Spaß, in diversen Runden bisher durchweg gut angekommen.



Spieler

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Ave Caesar

Kommentar: Ave Caesar ist quasi die Light-Version von "Ausgebremst" (ebenfalls von Riedesser). Bei Ave Caser zieht man einfach zufällig vom Stapel nach, während man bei Ausgebremst die Karten (Werte 1-6) vorher auf 4 Stapel vorsortieren, und dann beim nachziehen wählen kann. Auch der Boxenstopp lässt bei Ausgebremst, bei dem man zudem auf 8 (statt nur 2 bei A. C.) verschiedenen Strecken fahren kann, mehr taktische Möglichkeiten zu. Ausgebremst ist ein sehr taktisches Spiel, bei dem man klug voraus planen und die Gegner richtig einschätzen muss. Bei A. C. ist nicht nur das Nachziehen ein Glücksfaktor, sondern dadurch fällt auch das einschätzen der Gegner flach, da diese ja auch vom Zufall des Kartennachziehens abhängig sind. Ave Caeser spielt sich schnell und locker, da man eh kaum taktische Möglichkeiten hat, und ist daher auch gut für jüngere Kinder geeignet. Anspruchsvollen Spielern bietet diese Variante aber zu wenig Substanz. Es ist erstaunlich, wie stark sich die beiden Versionen unterscheiden, obwohl die Regeln, bis auf den Nachzieh-Mechanismus nahezu identisch sind!



Spieler

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Basketboss

Kommentar: Contra: - Strategische Möglichkieten nicht allzu vielfältig - relativ viel Verwaltung Pro: - Thema durchgängig gut umgesetzt - funktioniert einwandfrei und ist gut balanciert - netter Saisonleisten-Mechanismus - gut mit 4 und 5 Spielern - moderate Spieldauer - unterhaltsam und macht Spaß Fazit: Knapp die 5 Punkte von mir!



Spieler

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Belfort

Kommentar: Funktioniert, solide, aber langweilig, es fehlt das gewisse etwas, wirkt seltsam unispiriert.



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Beyond the Sun

Kommentar: Grafik sieht etwas trocken aus, aber das Spiel ist sehr gut. Ein bisschen Tech Tree, ein bisschen Interkation, macht Spaß



Spieler

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Broom Service

Kommentar: Das originelle "wie verhext" mit einigen 08/15-Mechanismen zu einem 90-Minuten Spiel aufgebläht. Überflüssig



Spieler

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China

Kommentar: Nachdem ich es das erste Mal gespielt habe, dachte ich: gutes Spiel, funktioniert, läuft flüssig, ausgewogen. So richtig Stimmung kam aber nicht auf, es ist doch etwas trocken. Ein Bedürnis das Spiel nochmal zu spielen, habe ich seitdem nicht verspürt. Eine Spiel ohne auffällige Schwächen, aber eben auch ohne auffällige Stärken, die es aus der Masse herausheben und besonders interessant machen. Ein nettes Spiel dass man jederzeit spielen kann, aber dem der besondere Reiz, das gewisse Etwas, leider fehlt.



Spieler

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Clans of Caledonia

Kommentar: Terry Mystica light sozusagen, etwas reduzierter, ohne die Elemente Macht, Priester, Arbeiter, Terraforming, Städtenbau, dafür mit Warenhandel und Aufträgen. Der Marktmechanismus, der oft mit dem von Navegador verglichen wird, ist hier etwas weniger reizvoll, da die Preisentwicklung kaum berechenbar ist, da sie stark davon abhängt, für welche Aufträge sich die Mitspieler entscheiden. Ansonsten eine gelungen Zusammensetzung bekannter Mechanismen mit netter Aufmachung. Etwas schneller als Terra Mystica, aber nicht sehr viel. Lob für die schön kleine (und randvolle) Schachtel.



Spieler

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CuBirds

Kommentar: Schöne Aufmachung, einfache Regeln, netter Absacker. Strategische Möglichkeiten sind sehr bregenzt, eher ein Glücksspiel. Dafür, dass das Spiel nur 110 Karten und keinerlei sonstiges Material enthält, ist die Schachtel zu groß und auch der Preis zu hoch angesetzt



Spieler

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Descent: Die Reise ins Dunkel (Zweite Edition)

Kommentar: Zu langatmig, zu umständlich dafür, dass es nur zu Beginn jeder Episode eine spannende strategische Entscheidung gibt und danach eine weitgehend stupide Würfelorgie, die sich ewig hinziehen kann. Thematisch bieten andere Spiele wie Andor, oder Maus&Mystik auch mehr Story udn Abwechslung. Einzelne Etappen zudem zu ähnlich konstruiert, wenig inspiriert. Wirkt nicht mehr auf der Höhe der Zeit.



Spieler

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Detective: Ein Krimi-Brettspiel / Detective: A Modern Crime Boardgame

Kommentar: Die Grundidee ist sehr gut. Detective ist von den Abläufen her das realistischste Detektiv-Spiel überhaupt. Manchmal allerdings etwas zu sehr. Die Texte auf den Karten enthalten oft arg viel überflüssigen Text. Und das Spiel fühlt sich manchmal doch sehr nach Arbeit an. Dennoch, einige Dinge der innovativen Umsetzung sind durchaus gelungen. Nicht so allerdings das Wertungssystem, welches leider überhaupt nicht durchdacht ist und Mängel enthält, die so eigentlich die redaktionelle Bearbeitung nicht hätten passieren dürfen. Das die Fälle alle zusammenhängen, ist auch nicht unproblematisch, dass es einen quasi dazu zwingt, die komplette Kampagne innerhalb kürzerer Zeit zu spielen.



Spieler

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Die Legenden von Andor

Kommentar: Das ganze Kampfsystem, was ja spieltechnisch von zentraler Bedeutung ist, ist thematisch in mehrfacher Hinsicht völlig unplausibel und zudem spannungsarm. Schade. Das Drumherum, der (beim ersten Spielen) überraschende Verlauf der Legenden, das Material, alles schön sonst.



Spieler

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Die Säulen der Erde

Kommentar: Ich wunder mich auch etwas über die so super-hohen Bewertungen. Sicher, das Spiel spielt sich recht flüssig, ist soweit ganz nett, und funktioniert auch, ohne gravierende Schwächen. Aber auch ohne besondere Höhepukte, ohne das besondere etwas, ohen das gewiss eetwas, was den besonderen Spielreiz ausmacht. Zudem ist die thematische Umsetzung sehr schwach. Im wesentlichen geht's darum. Steine, Holz udn Sand mit seinen Handwerken in Siegpunket umzumünen. Manchmal bekommt mnan für einen verbauten Stein (oder ein Stück Holz) nur 0,5 SP, manchmal 3, je nachdem wie gut der Handwerker ist. Was macht das für einen Sinn? Die Kathedrale wird übrigens so oder so fertig, egal welche und wieviele Materialien die Spieler anschleppen und verbauen. Der Konflikt zwischen dem Prior, der die Kathedrale bauen will, und anderen Parteien mit anderen Absichten kommt im Spiel praktisch gar nicht vor. Hier wird offensichtlich, das zuerst ein Spielmechanismus ausgeklügelt wurde, dem das Thema dann notdürftig übergestülpt wurde. Wie gesagt, die Mechanismen sind ok, aber ohne besonderes Highlight, und als thematische Umsetzung ist es rein Reinfall, daher kommt auch keine besondere Atmoshäre auf, so dass der Spielreiz im Mittelmaß stecken bleibt.