Jahrgang 64, Urberliner, verheiratet, einen Sohn, bin ich auch beruflich mit dem Thema Spiel verbunden, da ich Spiele, als Angestellter in einem Fachgeschäft in Berlin, versuche an den Mann oder die Frau zu bringen.
Ich spiele Fussball, interessiere mich für diverse Arten von Computer- und Konsolenspielen (PS3).
Früher gab es noch einen starken Hang zu Comics, aber der hat sich mittlerweile gelegt.
Immer mit der Ruhe!
Ich liebe Balu, den Bären, hatte ich dies schon erwähnt?
Angefangen hat es schon in den frühen Kindertagen mit Spielzeugsoldaten und Lineal.
Vertieft wurde das Ganze mit der Entdeckung des Ladens "Das Spiel", wo an diversen Spieleabenden alle Variationen der Brett-, Rollen- und Kartenspielen probiert wurden.
Dann wurde Hobby, mit der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im Bereich Spielwaren, zum Beruf und nun sieht es in der Spielekammer aus wie im Laden. Na gut, der Laden ist besser aufgeräumt.
Das man mit dem Medium Spiel eigentlich alles simulieren kann, was man sich nur vorstellen kann. Ich finde es eigentlich schade, dass Gesellschaftsspiele nicht häufiger im Bereich Bildung genutzt wird.
Ich liebe jede Art von Sportspiel.
Eine Mischung aus Glück- und Taktikelementen sollte schon vorhanden sein, das reine Schach brauche ich nicht, die Spieldauer ist nicht relevant.
Das ist einfach: Partyspiele.
Aber selbst da, hat mit TIMES UP sich ein Vertreter einen Platz in der Kammer erschlichen.
Welche zehn Spiele würde ich auf die Insel mitnehmen?
Mhing, Express, Siedler-Kartenspiel, Alhambra (meiner Frau zu Liebe), Magic - Die Zusammenkunft, Ora et Labora, Fussball-Taktik 2006, Das Ältere Zeichen, Blood Bowl Team Manager, Fresco.
Und nächste Woche sind es andere zehn :)