Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Die Fürsten von Florenz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.12 von Björn - Ein schönes Spiel. Die Gaukler sind fast ein bißchen zu wichtig, auch ist der Glücksanteil weitaus höher als man bei einem so taktischen Spiel zunächst vermuten würde - aber wer etwa bei den Startpersonen keine mit gemeinsamen Gebäuden, Landschaften oder Freiheiten zieht, hat deutliche Nachteile (und einer hat immer das Pech) - ähnlich ist das bei Bonus- oder Prestigekarten, aber insgesamt ist doch alles stimmig und gelungen.

* Drecksau

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Boah, ist das simpel. Aber lustig....

* Meine Zwerge fliegen hoch

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.09 von Björn - Ein sehr lustiges Spiel mit der richtigen Gruppe: man sollte es schnell und locker von der Hand spielen - sind Leute dabei, die ewig rumüberlegen ist es definitiv unerträglich. Außerdem wären mehr kampfkarten (Duelle etc.) gut gewesen, damit es etwas schneller läuft - am besten ein paar fertigkeiten rausnehmen, dann stimmt das Verhältnis wieder.

* Schatten über Camelot

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Vorneweg: ich mag Koop-Spiele und bin ein großer Fan des vielumstrittenen "Arkham Horror", aber auch "Touch of Evil", "Last Night on Earth" u.a. - Schatten über Camelot ist vergleichsweise simpel - Karten ziehen und 1-2 Ritter ein Quest erfüllen lassen, dabei hoffen, dass die richtigen schwarzen Karten kommen - der Gawein-Spieler hat meist wenig anderes zu tun als Katapulte abzuwehren. Nicht so komplex wie "Arkham", nicht so schnell spielbar und fluffig wie "Last Night". Auch ist die Interaktion manchmal eher dürftig für ein Koop-Spiel, weil man sich mit den anderen nicht über seine Karten unterhalten darf. Ich würde sogar das Herr-der-Ringe-Koop-Spiel vorziehen - aber trotzdem ist SchüC nett - und nicht zuletzt wegen der wirklich schönen Aufmachung eine Partie wert....

* Skull & Roses

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Auch so ein Absacker-Bluff-Spiel, das man sich auch leicht aus einer handvoll Bierdeckeln selbst basteln könnte - das aber zweifelsohne irgendwie Spaß macht!

* Dungeon Petz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Die Aufmachung: super! Richtig süße, tolle Tiere (mein Favorit: der Pinguin mit Geweih - wie hieß der noch gleich?) - läuft auch alles flüssig. Und doch: Abgesehen vom Einsetzen der Imps, spiel jeder weitgehend vor sich hin und das ganze Spiel besteht im wesentlichen darin, dass man jede Runde eine handvoll Karten zieht und daraus die Kombination zusammenstellt, die einem am wenigstens schadet. Und das ist ziemlich langweilig....

* Kingsburg

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Finde ich überschätzt - sicher, ein nettes Würfelspielchen, das durchaus Spaß macht - aber der Gebäudebauplan gaukelt eine Komplexität vor, die das Spiel nirgends besitzt. Und es gehört zu den Würfelspielen, die einfach zu lange dauern. Wen das nicht stört, mag sich an Kingsburg freuen....

* Sagrada

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.18 von Björn - Im Grunde ein nettes, abstraktes und vor allem hübsches Knobelspiel. Leider empfanden wir den Glücksfaktor der Farbkarten viel zu hoch. Wer das Glück hat hohe Würfel in seiner Farbe zu bekommen kann mit zwei Würfeln oftmals mehr Punkte machen als mit einer erfüllten Auftragskarte. Hier wäre es deutlich besser für die Würfel der geheimen Karte einfach je 2 oder max. 3 Punkte zu vergeben anstatt die Augenzahl.

* Tschak!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.05.12 von Björn - Ach naja, schonmal ganz witzig - durch das Wechseln des Kartenstapels auch ganz fair. Aber nix Besonderes

* Vegas

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.05.12 von Björn - Vegas ist in 5 Minuten erklärt und spielt sich locker-flockig - hat aber nicht den geringsten Tiefgang. Im Grunde ist das ein Kneipenspiel und ist vermutlich mit einer Handvoll Würfeln und ein paar Bierdeckeln entstanden. Als Absacker o.k. - ich würde da bestimmt auch wieder mitspielen - geht schnell rum und ist ganz nett. Aber einen hohen Langzeitspaß kann ich nicht erkennen - und mir ist nicht ganz klar, wer das Ding auf die Auswahlliste des diesjährigen 'Spiel des Jahres' gesetzt hat (aber da sind ja eh seltsame Dinge drauf)....

* Colosseum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.12 von Björn - Das ist natürlich eine subjektive Note - Colosseum ist hübsch anzusehen, funktioniert weitgehend, nette Idee. Aber Versteigerungs- und Handelsspiele sind nicht mein Ding - und hier passiert eigentlich nix anderes. Glück spielt so gut wie keine Rolle (beim Auslegen der Plättchen und ein wenig beim Würfeln), aber Taktik eigentlich auch nicht. Ödes rumgehandle. Und wenn ich schon mal wieder ein Handelsspiel spielen muss, dann würde ich doch lieber ein 'richtiges' nehmen - die 'Händler von Genua' zum Beispiel....

* Dice Town

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.04.12 von Björn - Eher ein Langweiler - da gibt es bessere Würfel- und bessere Westernspiele. Und bei 5 Spielern gibts in den meisten Runden Sheriffgeklüngel (2 Spieler, die sich gegenseitig immer mit dem Sheriff bevorzugen). Ist den Preis sicher nicht wert.

* Goa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.12 von Björn - Naja, nicht mein Spiel. Warum eigentlich nicht? Erstens: Der Versteigerungsmechanismus ist recht unspektakulär. Zweitens: Das Thema wirkt für mich eher aufgesetzt. Drittens und 'wichtigstens': Goa lässt wenige Extremstrategien zu: Man muss halt alles irgendwie ausbauen. Das aber führt dazu, dass jeder vor sich hinwurschtelt und sich das Spiel wesentlich über das Glück beim Ziehen der Karten entscheidet.... Muss nicht nochmal sein.

* Hotel Samoa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.12 von Björn - Das Spiel hat unsere Gruppe stark polarisiert: Von manchen geliebt, von anderen gehasst - ich gehöre zur Gruppe der letztgenannten. Karten runterlegen, umdrehen - irgendwie tut man immerzu das Gleiche und da jeder auch die gleichen Ziele hat und es keinen wirklichen taktischen Spielraum gibt, ist doch vieles Zufall. Die 'Gebäudeplättchen' von denen bei wenig Spielern nur ein paar ins Spiel kommen sollte man dann vorsortieren - sonst kann's nämlich sein, dass fast nur Extrazimmer und Swimmingpools kommen und dann wird das Ganze noch dröger. Ich will aber auch die Argumente der Samoa-Liebhaber nicht verschweigen: Tatsächlich spielt sich das Spiel mit 5-6 Personen genauso flüssig und schnell wie mit 3-4 und ist in größeren Gruppen eher besser als schlechter. Wer also ein Mehrpersonenspiel sucht, dass relativ zügig zu spielen ist, darf gerne - nur würde ich nicht mehr mitmachen wollen....

* Madeira

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.09.15 von Björn - Schon wieder ein Insel-Waren-Spiel. Naja. Madeira ist ein Spiel für Menschen die Komplexität durch unzählige Optionen suchen - und gefällt denen dann wohl auch. 'Spielen' ist das aber nicht, sondern planen, rechnen, arbeiten. Und für die lange Spieldauer ist leider auch einfach das Thema zu uninteressant....

* Santiago de Cuba

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.12 von Björn - Hab's bisher nur zu viert gespielt und da fanden wir's alle recht unerträglich - man hat größtenteils das Gefühl gespielt zu werden. Zu zweit könnt ich mir das Ganze noch einigermaßen nett vorstellen....

* Skull King: Das Würfelspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.16 von Björn - Skull King ist DAS Stichspiel für uns. Aber das Würfelspiel hat von uns keinen überzeugt. Wir haben es ein paar mal ausprobiert und bleiben lieber beim Kartenspiel!

* Tikal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.09 von Björn - Das war mal ein Spiel des Jahres? Stinklangweilig; Rumrechnen statt echter Strategie, keine wirkliche Interaktion und thematisch auch nicht mein Ding. dazu noch die öden Wertungsrunden. Weg damit.

* Vanuatu

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.10.12 von Björn - Hat mir gar nicht gefallen - was nicht nur an der viel zu langen Spieldauer (gemessen an der Art des Spiels liegt): Drei Dinge mag ich daran nicht. 1.) Die Rollenauswahl. Rollen sind ne feine Sache und können das ganze recht spannend machen (siehe etwa Carson City): Hier aber nicht - meist gibt es nur 1-2 brauchbare Rollen, mit dem Rest kann man dann nix anfangen. Dadurch hat man Rollentechnisch u.U. einige Nullrunden. 2.) Der Bietmechanismus ist so ziehmlich der furchtbarste, den ich kenne: Durch das Mehrheitensystem kann man einzelne Mitspieler gezielt komplett ausbremsen, so dass sie ihre komplette Runde verlieren. 3.) - am wenigsten schlimm - Der Startspieler ist ein großer Vorteil. Der hat es zudem aufgrund des seltsamen Bietmechanismusses relativ leicht, sich den Chip wieder zu sichern. Will man den Chip haben, muss man meist mind. 2 der 5 Bietsteine investieren - was bedeutet, dass man die Runde fast komplett knicken kann, weil einem andere Aktionen fehlen. Bloß nie wieder anfassen!

* Winter der Toten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.15 von Björn - Eins der schwächsten Koop-Spiele - sehr mechanisch durchsucht man die Stapel, verliert man schnell durch einen einzigen unglücklichen Würfelwurf seine Gefolgsleute, dümpelt man z.T. ewig mit einem hin und hat so gut wie keinen Einfluss auf das Gesamtspiel mehr; sehr unausgewogen. Die Individualziele sind teilweise nicht mal ansatzweise erreichbar. Beim Spiel mit Verräter gingen bei uns die Meinungen auseinander - manche fanden das fürchterlich, andere gut (aber das ist ja bei Koop-Spielen so ne allgemeine Gewissensfrage)