Porträt: Andreas Faul
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Erzähl uns ein wenig über Deine Person:

Wenn ich gerade nicht spiele, schlafe oder esse, beschäftige ich mich mit technologischen Dienstleistungen und Interessensvertretung für die Papierindustrie, hauptsächlich zum Thema Papierrecycling. Dies hat mich auch aus dem heimatlichen Oberbayern ins Schwabenland gebracht, wo ich seitdem lebe. Die Zeit brachte es mit sich, dass die beiden Töchter mittlerweile ausgezogen sind und ich mit Frau und Hund ein Haus bewohne, das jetzt eigentlich genug Platz für Spiele haben müsste. Die zeitliche Nutzung unseres Hauses ist eindeutig bei meiner Frau höher, da mich mein Broterwerb häufig für ein paar Tage in andere Orte führt, manchmal auch außerhalb Europas.

Welche Hobbys hast Du (außer Spielen)?

Reisen und Naturfotografie, eher saisonal auch Schwimmen.

Dein Lebensmotto?

Niemandem mehr als unbedingt nötig auf den Schlips zu treten.

Seit wann spielst Du und wie bist Du zum Hobby Spielen gekommen? Wie hat sich das bei Dir entwickelt?

Mit kurzen Unterbrechungen spiele ich seit der Kindheit. Von Kinderspielen zu Kartenspielen als Jugendlicher und wieder "zurück" zu Brettspielen, allerdings auf höherem Niveau.

Was fasziniert Dich am Spielen?

Spielen ist fast die einzige Beschäftigung, bei der ich komplett abschalten und in eine andere Welt eintauchen kann.

Welche Art von Spielen liegen Dir besonders?

Strategische Aufbauspiele.

Welche Art von Spielen liegen Dir weniger?

Aggresive Spiele.

Deine Lieblingsspiele?

Agricola, Bohnanza, Carcassonne, Gaia Project, Puerto Rico, Railroad Tycoon, Stone Age, Terra Mystica, Union Pacific, um nur einige zu nennen. Wobei die Präferenz von Größe und Zusammensetzung der Spielerunde abhängt.