Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 08.08.2015. Dieser Artikel wurde 2925 mal aufgerufen.

1775 - Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg

Direktlinks zu den Rezensionsblöcken
Autor: Jeph Stahl
Beau Beckett
Illustration: Jarek Nocoń
Steve Paschal
Verlag: Schwerkraft-Verlag
Spieler: 2 - 4
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2013
Bewertung: 5,0 5,0 H@LL9000
5,0 5,0 Leser
Ranking: Platz 1456
1775 - Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg
Auszeichnungen:2013, Golden Geek Bestes Wargame Gewinner2013, Golden Geek Bestes Wargame Nominierung

'1775 - Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg' online bestellen

Kaufen bei Idealo Kaufen bei Spiele-Offensive Kaufen bei Meeple-Box 

H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung 1775 - Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg: 5,0 5,0, 2 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.15 von Michael Andersch - Interessantes Teamspiel, das mir bei meiner ersten (und bislang einzigen) Partie etwas unausgewogen schien. Allerdings kann ich dies sicherlich nicht abschließend beurteilen, weswegen dieser Aspekt nicht in die Benotung einfließt.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.17 von Andreas Hirz - Tolles Teamspiel, wobei die Parteien via Karten ihre Aktionen ausführen und Gebiete / Regionen zu erobern sind.

Leserbewertungen

Leserwertung 1775 - Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg: 5,0 5.0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.15 von Daniel Rüttimann - Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg als einfaches Kriegsspiel. Vier Spieler treten gegeneinander an: Zwei auf Seiten der Briten (Redcoats und Loyalisten), zwei für die Amerikaner (Rebellen und Washingtons Continental Army). Drei Mechanismen heben dieses Spiel von den anderen ab und bringen wirklich grossen Spielspass: 1. Spannende Gefechte mit Spezialwürfeln. Bessere Einheiten treffen den Gegner eher, schlechte Truppen rennen oft bei der ersten Salve davon. 2. Gemeinsames Planen "Wo greifen wir an? Wo droht Gefahr? Was machst du, was ich?". Der 2gegen2-Mechanismus verstärkt die Interaktion deutlich - super. 3. Bewegungs- und Ereigniskarten sorgen für Abwechslung. So kommen Hessische Söldner, Franzosen oder Indianer ebenso ins Spiel wie fiese Überläufer oder plötzliche Waffenstillstandsverhandlungen. Fazit: Einfache Konfliktsimulation mit grossem Spielspass.