Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 29.09.2018. Dieser Artikel wurde 2040 mal aufgerufen.
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Leserwertung 1944: Race to the Rhine: 5.0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.09.18 von Heike - Auf den ersten Blick sieht das Spiel nach einem Wargame aus - ist es aber gar nicht. Es ist eher ein Logistik-Wettrennen. Wer als erstes über den Rhein ist und seine Logistikroute stehen hat, gewinnt das Spiel. Die Gegenmacht marschiert hingegen immer näher, so dass auch Kämpfe (nach einfachen Regeln) entstehen, die einem Medaillen (alternative Siegbedingung) bringen. Vom Thema ist es daher evtl. nichts für jedermann. Das erste Spiel muss man als Lernspiel sehen, die strategische Tiefe und meine Spielfehler haben sind mir erst im Laufe des Spiels klar gewonnen, so dass ich ein zweites Spiel anders spielen würde. Interaktion ist über das wegschnappen von Ressourcen und LKWs, kappen von Transportwegen und platzieren von Markern gegeben. Etwas Kartenglück ist auch vorhanden, was aber planbar ist. Auch bei einigen Fehlern hat mir das Spiel gut gefallen (Solo auch gut zu spielen) - Wiederspielreiz ist vorhanden. |