Rezension/Kritik - Online seit 24.10.2025. Dieser Artikel wurde 524 mal aufgerufen.

Fast Factory

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Autor: Ralf zur Linde
Verlag: HABA
Rezension: Kathrin Walther
Spieler: 2 - 6
Dauer: 20 Minuten
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2024
Bewertung: 4,0 4,0 H@LL9000
Ranking: Platz 4224
Fast Factory

Spielziel

Brauchen Montage-Roboter eigentlich auch mal Urlaub? Gute Frage, schließlich arbeiten sie rund um die Uhr, denn die Fließbänder stehen niemals still! Damit der Betrieb ohne Störung weiterlaufen kann und die Roboter ihre wohlverdiente Auszeit bekommen, seid ihr nun als Vertretung gefragt. Übernehmt ihre Aufgabe und steckt die vier verschiedenen Bauteile möglichst schnell und fehlerfrei zusammen. Gar nicht so einfach, denn die zwölfschrittige Anleitung macht viele verschiedene Handgriffe nötig, die ihr im Team abwechselnd durchführen müsst. Neben Stülpen, Drehen, Wenden, Verschachteln und Stapeln muss das Gefüge auch von einer Position zur anderen geschoben werden, um die richtigen Handgriffe ausführen zu können. Wird es euch gelingen, die Aufgabe der Roboter erfolgreich zu übernehmen und gegenüber dem anderen Team durch Geschwindigkeit und Fehlerlosigkeit zu überzeugen?

Ablauf

In Fast FactoryDie Ultimative Team-Bau-Challenge übernehmen zwei bis sechs Spieler die Rolle flinker Montage-Roboter. Dazu teilen sich die Spieler zunächst in zwei gleichstarke Teams auf. Gibt es eine ungerade Anzahl an Mitspielern, kann ein Team auch aus einer Person mehr oder weniger bestehen. Anschließend setzen sich die Teams einander gegenüber, bevor jedes Team mit Fließband und einem Satz von Bauteilen ausgestattet wird. Als nächstes wird jedes Bauteil auf den farblich passenden Abschnitt des Fließbands gelegt, wobei das sogenannte „Fass“ mit der Öffnung nach unten platziert wird. Zum Schluss muss noch die „Presse“ aufgebaut werden. Dazu kommt zunächst der Rahmen der Presse in die Mitte des Tisches zwischen die beiden Mannschaften, während Holzstab und Druckplatte daneben bereitgelegt werden.

Da das Spiel in zwei Schwierigkeitsstufen gespielt werden kann, müssen sich die beiden Teams als nächstes auf eine der beiden Stufen einigen. Wurden noch nicht so viele Challenges gespielt, ist es empfehlenswert mit der hellgrauen und einfacheren Seite zu starten. Anders als auf der dunkelgrauen Seite sind hier die einzelnen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge von 1 bis 12 abgedruckt, wohingegen auf der dunkelgrauen Seite die Schritte durcheinander abgebildet sind und jeder Arbeitsschritt erst gesucht und gefunden werden muss, bevor er ausgeführt werden kann.

Entsprechend dem gewünschten Schwierigkeitsgrad werden die Auftragskarten so bereitgelegt, dass die gewählte Variante verdeckt ist und nach unten zeigt, sodass sie von den Teams nicht schon vor dem Start eingesehen werden kann. Außerdem werden noch drei goldene Tickets benötigt, die ebenfalls an den Spielfeldrand gelegt werden.

Nun kann es auch schon losgehen und der älteste Spieler aktiviert die Presse. Dazu wird die oberste Auftragskarte vom Stapel genommen und auf den Rahmen gelegt, bevor sie mithilfe von Druckplatte und Holzstab aktiviert wird, sodass die beiden Enden der Auftragskarte hochklappen und jedes Team die für beide Mannschaften identische Aufgabe vor sich sieht. Jetzt ist Geschwindigkeit gefragt. Das jüngste Teammitglied übernimmt den ersten Arbeitsschritt, bevor das nächste und gegebenenfalls auch das übernächste Teammitglied an der Reihe ist. In dieser Reihenfolge wird durchgewechselt, bis alle Arbeitsschritte ausgeführt sind und Schritt 12 erreicht ist. Wird nur zu zweit gespielt, übernehmen die beiden Gegner alle Arbeitsschritte selbst.

Bei der Ausführung der Auftragskarte gibt es zudem ein paar Regeln zu beachten. Zunächst darf zum Stapeln, Drehen und Schieben nur mit einer Hand gespielt werden, schließlich übernimmt man die Rolle einarmiger Montage-Roboter, die auch nicht plötzlich auf eine zweite Hand zurückgreifen können. Außerdem muss genau nach Bauvorschrift „gearbeitet“ werden und jeder Arbeitsschritt muss zum Bild auf der Auftragskarte passen, das aus jeweils zwei Informationen besteht:

1) Art des Bauteils: Je nachdem, ob die grüne Scheibe, der pinke Zylinder, das braune Fass oder der blaue Ring abgebildet ist, muss das jeweilige Bauteil angehoben und neu platziert werden.

2) Farbe des Zielfelds: Der Hintergrund des jeweiligen Arbeitsschrittes zeigt an, auf welches Feld des Fließbands das angehobene Teil anschließend abgelegt werden muss.

Außerdem gibt es zu den verschiedenen Bauteilen noch individuelle Besonderheiten zu beachten:

  • Die grüne Scheibe nimmt alles mit, was sich durch vorherige Schritte bereits auf ihr befindet.
  • Der blaue Ring lässt sich über Fass und Zylinder stülpen.
  • Der pinke Zylinder kann ins braune Fass gesteckt werden.
  • Das braune Fass muss vor dem Absetzen immer gewendet werden und wechselt somit von offen auf geschlossen. Liegt jedoch bereits ein Bauteil auf ihm drauf, wird es nicht gewendet. Befindet sich in seiner Öffnung der pinke Zylinder, wird es gewendet, sodass der pinke Zylinder beim nächsten Anheben des Fasses auf dem jeweiligen Feld zurückbleibt oder mitgenommen wird.

Hat ein Team alle zwölf Schritte durchgeführt, ruft es laut „Stopp“ und beendet die jeweilige Runde. Anschließend wird die Auftragskarte aus der Presse genommen und gewendet, sodass die Lösung auf der Rückseite eingesehen werden kann. Entspricht die Lösung dem Ergebnis des zuerst fertig gewordenen Teams, erhält dieses Team die Auftragskarte und legt sie vor sich ab, andernfalls erhält das andere Team die Karte.

Hat ein Team drei Auftragskarten gesammelt, bekommt es dafür ein "Goldenes Ticket". Die bis zu diesem Zeitpunkt gesammelten Auftragskarten kommen aus dem Spiel und auf einen gemeinsamen Ablagestapel und eine neue Runde nach dem selben Prinzip startet. Das Spiel endet, sobald ein Team zwei "Goldene Tickets" erspielt hat und somit das Spiel gewinnt. Nun kann die Party steigen, denn die Tickets verschaffen den Siegern Zugang zur illustren Welt der Roboter-VIP-Partys…

Damit auch Knobel-Fans auf ihre Kosten kommen, enthält das Spiel außerdem eine Solo-Variante. Wie in der Teamvariante werden Fließband und Bauteile vorbereitet, bevor eine Auftragskarte in der Presse aktiviert wird. Anders als in der Team-Variante führt der Spieler die Schritte jedoch nicht einhändig auf dem Fließband aus, sondern spielt sie rein gedanklich durch. Erst nachdem der letzte Schritt „durchdacht“ wurde, werden die Bauteile entsprechend dem gedanklichen Ergebnis auf dem jeweiligen Zielfeld aufgebaut. Anschließend wird mit der Lösung verglichen. Ist alles richtig, kann es direkt mit der nächsten Karte weitergehen!

Fazit

Bei Fast FactoryDie Ultimative Team-Bau-Challenge geht es im wahrsten Sinne des Wortes „fast“ zu, denn hier ist Geschwindigkeit gefragt. Gegeneinander oder in zwei Teams versuchen 2 bis 6 Spieler als erstes vier Bauteile entsprechend der Aufgabenkarte so auf ihrem Fließband zusammenzusetzten, dass sie sich am Ende auf dem passenden Zielfeld in der richtigen Anordnung befinden.

Was zunächst einfach klingt, entpuppt sich spätestens beim Blick auf die Auftragskarte als ganz schöne Herausforderung, bei der Konzentration, Koordination und Schnelligkeit gefragt sind. Gemäß der Bauvorschrift müssen Bauteile von einem Feld zum anderen verschoben, gedreht oder gestapelt werden, wobei Reihenfolge und die jeweiligen Besonderheiten der Bauteile beachtet werden müssen, denn schleicht sich zwischendurch ein Fehler ein, passt die Anordnung am Ende nicht zur Lösung und das Team geht leer aus.

Das Spiel richtet sich an Spieler ab 8 Jahren, was generell auch gut passt und funktioniert. Im Spiel zu zweit führte das Spiel bei uns mit 8 jährigem Kind jedoch zu großem Frust, da das Aufbringen von Konzentration und Koordination während gleichzeitig Geschwindigkeit gefragt ist, schnell zu Flüchtigkeitsfehlern führte, sodass die Anordnung am Ende falsch war und mehrfach hintereinander keine Auftragskarte gewonnen werden konnte. Wir sind somit schnell zu Hausregeln übergegangen, bei denen der Faktor Geschwindigkeit herausgenommen wurde und jeder in Ruhe die Bauvorschrift durchgehen konnte. Am Ende wurde dann verglichen, wer richtig gelöst hat. Im Falle eines Gleichstands gab es für keinen ein "Goldenes Ticket", andernfalls hat der Spieler mit dem richtigen Ergebnis das Ticket bekommen.

Im Spiel zu mehreren lassen sich die Teams besser ausbalancieren und der Faktor Geschwindigkeit macht es erforderlich, dass die Teams gut zusammenarbeiten, die Wechsel schnell funktionieren und alle Teammitglieder noch einmal ein Auge drauf haben, ob der ausgeführte Handgriff auch wirklich dem der Aufgabe entspricht, sodass andernfalls noch einmal korrigiert werden kann. Auch Erwachsene kommen hier auf ihre Kosten, da die Aufgabe genügend Herausforderungen zu bieten hat, um ausreichend zu fordern und keine Langeweile während des Spiels aufkommen zu lassen.

Dadurch, dass das Spiel in zwei Schwierigkeitsstufen spielbar ist, lässt sich Fast Factory gut an die jeweilige Gruppe anpassen. Für Einsteiger und Kinder bietet die einfachere Variante eine niedrigere Einstiegshürde und hilft dabei, leicht ins Spiel hineinzufinden und sich an die Aufgaben zu gewöhnen. In der schwierigeren Variante sind die einzelnen Bauschritte durcheinander aufgeführt, sodass man sich neben dem Ausführen der Handgriffe noch merken muss, wo man als letztes war und welcher Schritt als nächstes kommt. Gleichzeitig muss noch gesucht werden, wo sich dieser Schritt befindet, sodass insgesamt deutlich mehr Konzentration notwendig ist, als wenn in der einfachen Version gespielt wird.

Zusätzlich gibt es noch eine Solovariante, die in der Anleitung nicht umsonst als „hirnzwirblerische Herausforderung“ bezeichnet wird, denn alle Bauschritte werden dabei nur im Kopf durchgespielt, bevor die so erzielte finale Anordnung auf dem jeweiligen Zielfeld aufgebaut und mit der Lösung verglichen wird. Hier ist zwar keine Geschwindigkeit gefragt, doch das Merken der einzelnen Positionen der Bauteile erfordert wirklich eine gute Merkfähigkeit und bietet sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine hohe Herausforderung und ist für die meisten Kinder ab 8 Jahren kaum zu bewerkstelligen. Zwar lässt sich das Zielfeld leicht erkennen, entspricht es doch immer dem Hintergrund des letzten Arbeitsschritts, für die Anordnung ist jedoch eine Menge an dynamischem und räumlichem Vorstellungsvermögen notwendig. So viel sei gesagt, bei uns gelang es keinem …

Die Qualität des Spielmaterials ist typisch HABA und besteht aus soliden Holzteilen und stabiler Pappe. Zwar sind die Auftragskarten „nur“ aus sehr dickem glatten Papier, da sie jedoch in der Presse geknickt werden müssen, reicht diese Papierstärke vollkommen aus. Dadurch, dass die Kärtchen eine vorgeprägte Knickkante aufweisen, funktioniert das Aufstellen in der Presse leicht, andernfalls gibt es in der Anleitung noch ein paar Tipps, wie beim Aufstellen durch die Presse nachgeholfen werden kann, damit es leichter geht.

Die beiliegende Anleitung ist übersichtlich gestaltet und besteht aus sechs Seiten, von denen jedoch nur drei für den Spielverlauf relevant sind. Anschauliche Beispiele zum Spielaufbau, zum Aktivieren der Presse und zu einigen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten helfen beim Verstehen, sodass der Einstieg relativ leicht fällt. Praktisch ist auch, dass wichtige Begriffe oder Überschriften fett oder farbig abgedruckt sind, sodass man sich leicht im Text orientieren kann. Zusätzlich finden sich Tipps in blau unterlegten Kästen, in denen mögliche Fragen aufgegriffen werden oder Tipps zum einfacheren Handling der Bauteile gegeben werden. Wer überhaupt keine Lust auf Anleitung hat, kann sich über einen QR-Code auch das passende Anleitungsvideo anschauen, in dem das Spiel gut nachvollziehbar erklärt wird.

Die Dauer des Spiels wird mit ca. 20 Minuten angegeben, was auch ganz gut hinkommt und mit unterschiedlicher Spielerzahl oder anderem Schwierigkeitsgrad nur leicht variiert. Auch wenn das Spiel für 2 bis 6 Spieler empfohlen wird, macht es schon einen deutlichen Unterschied, ob man zu zweit gegeneinander oder aber in Teams spielt. Liegt der Fokus zu zweit auf Geschwindigkeit und kommt es nur auf die individuellen Fähigkeiten an, stehen im Teamspiel Absprachen, schnelle Wechsel und unter Umständen ein Helfen bei Fehlern im Vordergrund. Bleibt eine Partie im Spiel zu zweit relativ emotionslos, da jeder sein Ding macht, wird es in Teams deutlich wuseliger und lebhafter, was dem Spiel das gewisse Etwas gibt, was uns in der Duell-Variante fehlte.

Zusammenfassend ist Fast FactoryDie Ultimative Team-Bau-Challenge ein spannendes Konstruktionsspiel, bei dem neben einem gutem Vorstellungsvermögen auch Geschwindigkeit, Konzentration und Koordination gefragt sind. Wird im Team gespielt, sind zudem noch schnelle Wechsel, Absprachen und ein Auge für die Mitspieler hilfreich, um als Team erfolgreich zu sein. Obwohl sich das Spiel an Kinder ab 8 Jahren richtet, bietet es auch für ältere Kinder und Erwachsene noch genügend Herausforderungen, da Konzentration und Koordination unter Geschwindigkeit den meisten Spielern einiges abverlangen, sodass das Spiel nicht langweilig wird. Für alle, denen die 12 Arbeitsschritte noch nicht genügend Schwierigkeit mit sich bringen, bietet die Solo-Variante, in der die Schritte nur gedanklich durchgegangen werden, die ultimative Herausforderung, die theoretisch auch auf Geschwindigkeit gegeneinander gespielt werden könnte.

Durch die übersichtliche Anleitung und das einfache Spielprinzip fällt der Einstieg leicht, woran sich dann im weiteren Verlauf aber auch nicht mehr viel ändert, da der Spielmodus in jeder Runde gleich bleibt. Das Spiel eignet sich eher bedingt für Familien, da es sich am besten im Team oder mit zwei sehr ebenbürtigen Gegnern spielen lässt, um gut zu funktionieren. Gerade bei jüngeren Kindern kann das Spielen unter Geschwindigkeit schnell zu Flüchtigkeitsfehlern und anschließendem Frust führen, sodass wir schnell auf „Hausregeln“ umgestiegen sind. Im Team lassen sich stärkere und schwächere Spieler besser ausgleichen, außerdem ist es im Zusammenspiel deutlich witziger, da andere Kompetenzen im Vordergrund stehen. Da jede Runde nach dem selben Prinzip abläuft, ist der Langzeitspielspaß eher begrenzt, wobei Fans von Geschwindigkeitsspielen durchaus auf ihre Kosten kommen und bei diesem Spielprinzip Abwechslung oft eher im Hintergrund steht, während der Spaß am gegenseitigen „batteln“ im Vordergrund steht. Insgesamt ein interessantes Spiel, das einen nicht nur zum Montage-Roboter werden lässt, sondern einem auch eine Menge an Konzentration, Koordination und Teamfähigkeit abverlangt!

Rezension Kathrin Walther

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Fast Factory: 4,0 4,0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.25 von Kathrin Walther - Bei Fast Factory – Die Ultimative Team-Bau-Challenge ist der Name Programm und es geht ziemlich rasant zur Sache. Zwei Gegner beziehungsweise Teams versuchen in der Rolle einarmiger Montageroboter vier Bauteile möglichst schnell in der richtigen Reihenfolge zusammenzustecken, zu stapeln oder auch von einem Feld auf ein anderes zu schieben. Klingt einfacher als es ist, vor allem, wenn sich im Team immer wieder abgewechselt werden muss oder in der schwierigeren Variante die Arbeitsschritte durcheinander abgebildet sind. Hier sind Konzentration, Koordination und Geschwindigkeit gefragt, was vor allem für Kinder ab 8 Jahren, an die sich das Spiel richtet, eine ganz schöne Herausforderung sein kann. Wer hier noch nicht genügend gefordert ist, kann sich dann noch an der Solo-Variante versuchen, bei der das ganze nur im Kopf durchgespielt wird. Für Kinder definitiv kaum lösbar und auch für Erwachsene nur unter großer Anstrengung und mit gutem dynamischem Vorstellungsvermögen möglich.

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