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La Granja: Deluxe Master Set

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Autor: Stefan Feld
Tony Boydell
Błażej Kubacki
Andreas Odendahl
Michael Keller (II)
Illustration: Agnieszka Dabrowiecka
Zbigniew Umgelter
Verlag: Board&Dice
Giant Roc
Spieler: 1 - 4
Dauer: 90 - 120 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2023
4,0 4,0 Leser
Ranking: Platz 4247
La Granja: Deluxe Master Set

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Leserbewertungen

Leserwertung La Granja: Deluxe Master Set: 4,0 4.0, 2 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.25 von Pete - La Granja (2014) war vor Great Western Trail (2016) und Arche Nova (2021) da, diesem Spiel vorzuwerfen, es würde gegenüber den beiden anderen nichts neues bieten, ist daher nicht gerechtfertigt.Personlich finde ich auch, dass die Spiele sehr verschieden sind: Würfel Drafting und Multi Use Karten (La Granja) vs. Handkartenmanagement und Rondell (GWT) vs. Aktionskartenmanagement und Plättchenpuzzlen (Arche Nova) finde ich ausreichend unterschiedlich. Das Material bei der Deluxe Version ist Klasse, die Erweiterungsmodule hätte ich allerdings nicht wirklich alle gebraucht und eine kleinere Schachtel bevorzugt
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.25 von Spielekreisler - Hallo! Natürlich ist „La Granja Deluxe“ eine tolle Sache… die Ausstattung ist opulent, die Kiste riesig, das Material klasse, die rund 100 beiliegenden Spielkarten sind stabil und wertig -, alles also den sehr hohen Kosten des Spieles deluxe-würdig. Gleichwohl ist es nichts anderes als eines der aktuell typischen Euro Games. Die Mechanismen - bis auf den genialen Einfall, die Spielkarten auf vier verschiedene Weisen verwenden zu können! - sind altbekannt: Karten einsetzen, Waren kaufen (per Dice Management), veredeln, verkaufen, Marktplätze belegen, Siegpunkte sammeln. Natürlich ist das Spielerlebnis großartig für den, der diese Aktivitäten mag – doch wer z.B. die Nachfolgerspiele „Great Western“ oder „Arche Nova“ kennt, für den ist „La Granja“ eine Angelegenheit, bei der man sich fragt: Damals wars eine tolle Angelegenheit, doch heute gibt es so viele ähnliche Spiele! Damit soll „La Granja“ nicht schlecht gemacht werden; die vielen Module – Zusatzelemente – tun ein übriges für langen Spaß. Doch bei uns war auch die Enttäuschung da, denn wer braucht zu den vielen gängigen Euro Games ein weiteres gleicher Art dazu? Abgesehen vom Dauerproblem, dass bei diesen modernen Spielen alle Akteure beinahe völlig solitär vor sich hinarbeiten (das ist bei „La Granja“ ein wenig besser, denn der gemeinsame Marktplatz in der Mitte regt ein wenig das Gegeneinander an). Außerdem ließ die schön gestaltete Spielregel hier und da Fragen offen; da wurde an Tiefe und Detailverliebtheit ein wenig gespart...