Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 23.02.2023. Dieser Artikel wurde 308 mal aufgerufen.
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Leserwertung Magna Roma:
2.0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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07.11.22 von Dietrich - Bitte kein Mitleid! Ich mag Städtebauspiele und besitze eine Vielzahl von ihnen, wie "Urban Sprawl", das Würfelspiel dazu "Welcome to Centerville", "Nieuw Amsterdam", "La Citta", "Praetor", "Findorff", "High Rise", "Suburbia", "Between two Cities", "Die Zünfte von London",""Capitals", Urbanization", "Metropolis", "Ragusa", "Embarcadero", um möglichst unterschiedliche Vertreter der Städtebauspiele zu nennen. Aber so einfach und einfallslos und ohne Spannungsbogen wie dieses Spiel "Magna Roma" ist keines. Man legt Grundrissplättchen verschiedener oder gleicher Farben mit unterschiedlichen oder gleichförmigen Symbolen aneinander und erhält dafür in mehreren Bereichen Siegpunkte. Selbst eine eigentlich vorauszuplanende Mechanik zur Generierung von Einwohnern wurde hier umgangen. Und man kann ohne Aufwand die grünen Einwohner zu den Gebäuden stellen. In der groben Aufmachung und dem Thema ähnlich, ist "Praetor" dem "Magna Roma" spielerisch weit überlegen: mit Rohstoffen und Arbeitern, die zunächst nur wenige, dann aber im Alter mehr Rohstoffe zum Gebäudebau generieren - ja sogar in Rente gehen, in der sie dennoch versorgt werden müssen, ist "Praetor" weit interessanter, als nur - wie bei "Magna Roma" - farbige Quadrate möglichst siegpunktträchtig aneinanderzulegen! Wieder einmal (m)eine erneute "Fehlzündung" beim Kickstarter; und im Anspruch noch weit geringer als "Gutenberg" ... |