Leserwertungen

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* Das Labyrinth des Pharao

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.14 von Tobias Wollschlegel - Mir gefällt das Spiel super - beim Ersten Spiel muss man sich noch reindenken / die Gangplättchen kennenlernen, dann geht es los mit tüfteln und kombinieren: Wie kriegt man den Gang möglichst in die Länge gezogen und die Schätze möglichst gewinnbringend untergebracht - und hofft für den "krönenden Abschluss" auf das entscheidende Quentchen Glück. Auch wenn die Spieler weitestgehend "aneinander vorbei" spielen, ist ständig Kommunikation am Tisch und "rüberschielen zum Nachbarn" an der Tagesordnung. Und trotz aller Grübelei geht das Spiel zügig voran, weil alle ihre Züge gleichzeitig ausführen. Besonders gut gefällt mir, dass man beim "Labyrinth" - im Gegensatz zu den klassischen Legekarten-Spielen – "anlegen kann, wo man will" (und nicht nur "passend", oder "daneben"). Auf diese Weise kann man eine längerfristige Strategie planen - und freut sich wie ein Schneekönig, wenn die Planung auch aufgeht! :)