Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 13.02.2013. Dieser Artikel wurde 3901 mal aufgerufen.

Spartacus: A Game of Blood & Treachery

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Autor: Aaron Dill
John Kovaleski
Sean Sweigart
Illustration: Charles Woods
Verlag: Battlefront Miniatures Ltd
Spieler: 3 - 4
Dauer: 150 Minuten
Alter: ab 17 Jahren
Jahr: 2012
Bewertung: 4,0 4,0 H@LL9000
4,3 4,3 Leser
Ranking: Platz 3406
Spartacus: A Game of Blood & Treachery
Auszeichnungen:2013, Golden Geek Bestes thematisches Spiel Nominierung2013, Spiel der Spiele Hit für Experten Empfehlungsliste

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Spartacus: A Game of Blood & Treachery: 4,0 4,0, 2 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.13 von Michael Kahrmann - Insgesamt dauert mir das Spiel zu lange. Da ändern auch die unterschiedlichen Startaufstellungen nichts. Die Aufmachung ist aber einwandfrei!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.13 von Mahmut Dural - Ersteindruck ist zwischen 3 und 4 Würfelpunkten. In Zukunft wird entweder auf- oder abgewertet. Zunächst vergebe ich ne 4. Spartacus ist sehr thematisch. Die Ineraktion wird durch Intrigen und Wetten hochgehalten. Ich kann auf Gladiatoren von anderen Dominos wetten abschließen und mir später ins Fäustchen lachen. Jedoch ist der Kampf nicht gerade gelungen und auch die Spieldauer ist sehr lang. Sicherlich in der richtigen Runde ein interessantes Spiel.

Leserbewertungen

Leserwertung Spartacus: A Game of Blood & Treachery: 4,3 4.3, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.13 von Thorsten Thielmann - Sehr abwechselungsreich und sehr interaktiv. Alles ist verhandelbar nichts vorauszusehen. Mein momentanes Highlight
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.13 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.13 von Gülsüm Dural - Absolut nicht mein Spiel. Mit Würfel kämpfen zu lassen ist hier eine schreckliche Lösung. Wenn ein Gegner bessere Initiativ-Werte hat, ist man ausgeliefert und kann gar nicht mehr in der Arena vor ihm abhauen oder andersherum ihn gar nicht erreichen um auch Treffer zu landen. Schrecklich.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.02.13 von AL - Super Brettspiel! ABER: Ist bei uns nur was für eine Männerrunde - unsere Frauen können damit nichts anfangen. Aber dafür macht uns Kerlen das Spiel sehr viel Spaß und es gibt genügend Streitereien betreffs der Intrigen und Lügen. Deshalb auch sehr stark von der Spieltruppe abhängig wie das Spiel ankommt. Leider hat das Spiel ein paar Schwächen im Kampf (Arenaphase), dies kann man aber mit diversen Hausregeln beschränken, z.B. wer flieht bzw. sich dem Kampf nicht stellt erzörnt die Götter. Auch sind die Kämpfe stark Glücksabhängig, da Angriff, Verteidigung und Initiative ausgewürfelt werden. Dafür kann man aber auch gewinnen, wenn man nur die Tuniere ausrichtet und andere Kämpfen lässt. Von daher ist der Glücksfaktor eher marginal in Bezug auf den kompletten Spielablauf zu sehen. Kommt ab sofort öfters auf den Tisch! Fazit: In der richtigen Spielerrunde (keine Weicheier) ein Must have!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.14 von theozz - Kampf ist nicht der einzige Weg zum Sieg. Das Spielfeld nimmt zwar den halben Tisch ein, aber ist nur ein Baustein unter vielen. Wenn man sich zu sehr auf den Kampf fixiert, braucht es nur ein-zwei Karten und der Champion Gladiator ist Geschichte. Das Spiel sollte wirklich mit gefestigten Leuten gespielt werden, die nicht nachtragen sind, dann entwickelt sich ein sehr gutes, spannendes Spiel. Auf Grund dessen, gebe ich nur fünf von sechs Punkten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.15 von Robin Dark
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.18 von Christiansen - Fürchterliches Kampfsystem und lange Downtime.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.21 von MX - Absoluter Knaller! Das Spiel bringt soo viel Stimmung, vorausgesetzt die Spielrunden lässt es zu, dass am Tisch geschrien, laut (und zum Teil total irre) gelacht und sich aufs derbste beschimpft wird. Das „Kampfsystem“ ist Mittel zum Zweck und absolut ausrechend konzipiert. Spartacus ist ein Spiel für das Kind in einem selbst und wer hier ein „Brass“ erwartet, hat sich offensichtlich das Cover nicht angeguckt. Das Spiel steht für Trash, Interaktion und komplettes ausrasten am Tisch. Und um es auf den Punkt zu bringen: Spartacus ist genau so gut, wie es die Spielgruppe schafft ihm Leben einzuhauchen. Nix für trockene Mathefraeks