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Bloodborne: Das Brettspiel / The Board Game
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Leserbewertungen
Leserwertung Bloodborne: Das Brettspiel / The Board Game: 
5.0, 1 Bewertung(en)
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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18.04.23 von Thilo - Bloodborne von CMON ist ein kooperativer, unkomplizierter Dungeoncrawler mit hoher Thematik – vorausgesetzt, man kennt das zugrundeliegende PS4-Spiel. Bis zu vier Jäger müssen in vier voneinander getrennten Minikampagnen, die jeweils drei Kapitel umfassen, Monster besiegen, Aufgaben erfüllen, Zusatzfähigkeiten erlernen und Bosse bekämpfen. Die geringe Anzahl der Kapitel ist vielleicht ein Manko, wird aber durch die Modularität der Spielmaterialien abgefedert, da die Spielfeldteile mit einem gewissen Zufallsfaktor zusammengestellt und gezogen werden. Ebenso gibt es bei der Standardgegnern unterschiedliche Varianten, die zufällig gewählt werden können. Punkten kann das Spiel beim Kampfmechanismus: Jeder Jäger hat eine Trickwaffe, die zwei Einstellungen und somit Sonderfunktionen besitzt, angegriffen wird mit Handkarten, die in zwei bis drei Waffenplätze eingesetzt werden und somit die Kartenaktionen mit den Waffenfähigkeiten verbinden. Dazu gibt es noch einen Geschwindigkeitsfaktor der Angriffe, der beachtet werden muss, Upgrade-Möglichkeiten der (begrenzten) Handkarten und die zusätzliche Synergie von gefundenen Gegenständen und Questbelohnungen. Dazu gibt es noch ein knackiges Zeitlimit: Ganz im Geiste der digitalen Vorlage ist der Tod zwar nicht das Ende, setzt aber den Timer weiter voran. Genauso lässt der Deckbau-Aspekt, durch den Erfahrungspunkte in stärkere Karten investiert werden, den Timer weiterticken… Für wen ist das was? Für Kenner der Vorlage und Personen, die einen modularen Dungeoncrawler mit schlankem Regelwerk (das etwas zu wünschen übriglässt) und mittlerer Spielzeit bevorzugen. Vergleichsspiele: Cthulhu: Death May Die, Hellboy: The Boardgame. |