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Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy

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Autor: Touko Tahkokallio
Illustration: Sampo Sikiö
Jukka Rajaniemi
Jere Kasanen
Noah Adelman
Verlag: Pegasus Spiele
Lautapelit.fi
Spieler: 2 - 6
Dauer: 60 - 200 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2019, 2020
5,7 5,7 Leser
Ranking: Platz 744
Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy
Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy

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Leserwertung Eclipse: Das zweite galaktische Zeitalter / Second Dawn for the Galaxy: 5,7 5.7, 3 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.21 von Ulrich Angenendt - Erwartungen voll erfüllt! In dem asymmetrischen Spiel entdecken und kämpfen zwei bis sechs Völker (Terraner und/oder Alien) um die Vorherrschaft im Weltraum. Der Weltraum ist in drei Sektoren eingeteilt. In der Mitte befindet sich das galaktische Zentrum. Jeder Spieler hat sechs verschiedene Aktionsmöglichkeiten. Entdecken, Verbessern, Bauen, Forschen, Bewegen, Einsetzen. Entdeckt werden neue Weltraumsechsecke die durch Wurmlöcher verbunden sein können, um sich von einem Sechseck zum anderen zu bewegen. Es können angrenzende Weltraumteile im inneren, mitleren oder äußeren Weltraum aufgedeckt werden, die unbesetzt oder mit Raumschiffen besetzt sein können. Besetzte Sektoren müssen erst erobert werden, um Siegpunkte zu ergattern. Anschließend können dann Entdeckungen gemacht werden (Siegpunkte, Rohstoffe, Verbesserungen,..). Der jeweilige Sektor kann dann noch mit einem Einflussmarker besetzt und mit Kolonieschiffen besiedelt werden. Die Besiedlung bringt zusätzliche Rohstoffe, Geld oder Wissenspunkte. Die Spieler sammeln Siegpunkte durch besetzte Weltraumsektoren, Siegpunkte auf Entdeckungen, gewonnene Kämpfe, Entwicklungen der Spezies und dem Bau von Monolithen. Um in Kämpfen zu bestehen und besetzte Weltraunsektoren erobern zu können, müssen die vier verschiedenen eigenen Raumschifftypen mit Energiequellen, Waffen. Hüllenpanzerung, Antrieb,... verbessert werden. Ein interessantes komplexes, kompetitives und anspruchsvolles Spiel mit tollem Design und sehr guten Sortierboxen. Zu zweit, mit Regel erklären, gute 4 Stunden Spielerlebnis mit einem Siegpunkterergebnisvon 31:32 Wir sind begeistert. Glatte 10 Punkte!
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.01.21 von Christof Holtmann - WOW WOW WOW! Selten so ein durchdachtes, geniales Sortier- und Aufbewahrungssystem in einer Retail-Ausgabe gesehen. Hier hat sich jemand Gedanken gemacht: das Spiel ist ruck-zuck aufgebaut!!! Außerdem eine sehr gute Materialqualität! Ich mache es kurz: die neue Eclipse Edition schlägt, was Spielspass betrifft, alles was mir an Neuheiten aus dem dürftigen vergangenen Jahr 2020 untergekommen ist. Es hat halt ein unverwüstliches, zeitloses Spieldesign. Macht nicht den Fehler und geht von einem Euro-Titel aus, was sträflicher Weise in vielen Reviews behauptet wird: Eclipse hat einen Glücksanteil von ca. 30% (Entdeckungen, Siegpunkte, etc.) - das kann man zwar einigermaßen kompensieren, dennoch ist es nicht planbar. Eclipse ist extrem unterhaltsam: die Schlachten, das "Upgraden" der Raumschiff-Flotte und der "Run" auf die Technologien macht einfach nur Spaß. Für vier/fünf Stunden Spielzeit extrem kurzweilig und gut skaliert auf jede Spieleranzahl. Ich gehe hier voll und ganz mit dem kongenialen Review von "SU&SD"!
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.22 von sutrebuh - Wunderbare Weltraumschlachten! Manchmal wird heftig hin- und hergeballert und manch anderes Mal der Gegner gleich bei der ersten Salve weggepustet. Die Bewaffung bietet dabei einige interessante Optionen, die je nach Gegner unterschiedlich erfolgversprechend sind. Dafür muss man aber in den Runden zuvor erst fleißig forschen, um das nötige Wissen aufzubauen. Außerdem gilt es ein kleines Imperium zu erkunden und zu bevölkern, um an ausreichend Ressourcen zu kommen. Man baut sich also ein paar Runden etwas auf, um dann gegen Ende des Spiels in die entscheidenden Schlachten zu ziehen. Wenn man aber beim Erkunden anfangs Pech hat, gerät man schnell in die Defensive. Teilweise verläuft das Spiel weniger interaktiv als man vielleicht vermuten würde, weil man jenseits des Showdowns sich recht gut aus dem Weg gehen kann, wenn man vom gelegentlcihen Wegschnappen von Forschungserfolgen absieht. Der Glücksanteil ist mit dem Ziehen der Sektoren und Ansehensplättchen, sowie der Würfelei bei den Schlachten hoch, wirkt angesichts der Atmosphäre aber geradezu nebensächlich. Die Kinder sind von der Ausstattung mit den Miniaturen begeistert und trotz der 45 Minuten, die man pro Nase einplanen muss, voll dabei, weil der Ablauf recht eingängig ist. Für das Aufbewahrungssystem wurde viel Plastik eingesetzt, in diesem Fall unterstützt das den Spielaufbau allerdings erheblich.