Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 19.10.2020. Dieser Artikel wurde 3088 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung King of 12: 3,5, 2 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.10.20 von Alexander Broglin - King of 12, ist der Versuch ein bewährtes Spielprinzip (wie z.B. Loveletter) etwas aufzupeppen. Leider ist das hier nicht gelungen. Die Runden laufen immer ähnlich ab. Es kommt kaum Spielspaß auf und alles wirkt recht zufällig. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.07.22 von Günter Berberich - Wie in anderen Kommentaren schon erwähnt. In der richtigen Runde macht das Spiel viel Spaß. Die Pläne gehen nicht auf, aber der Spaßfaktor bleibt nicht auf der Strecke. Wird das Spiel zu ernst genommen und man ärgert sich, dass die eigene Strategie nicht aufgeht, sollte man um dieses Spiel einen Bogen machen. Die richtige Zusammenstellung der Charaktere ist meines Erachtens auch ein nicht unwichtiger Faktor! Gutes Spiel für Zwischendurch in der richtigen Gruppe. |
Leserwertung King of 12: 3.7, 3 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
11.10.20 von Andreas K. - Heute mit meiner Spielgruppe gespielt. Kam leider gar nicht gut an. Das Spiel dümpelt vor sich hin, die Karteneffekte sind langweilig, genauso wie das ganze Spielprinzip. Aufmachung und Regeln sind ansonsten sehr gut. Schade. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.10.20 von Familienvater - Eines vorweg: Das ist ein astreines Party-Spiel, auf das man sich mit der richtigen Gruppe einlassen muß. Ideal zum Einstieg für einen Spieleabend oder als Absacker tief in der Nacht. Zu zweit kann man etwas mehr taktieren, dafür hält sich dann der Spaß ein wenig in Grenzen, währenddessen bei uns im Spiel zu viert fast nur noch gelacht wurde. Vom Spielreiz her anfangs eigentlich ein glatter 6er-Würfel. Abzüge gibt es meinerseits jedoch im Langspielreiz (die Charaktervielfalt hält sich in engen Grenzen - es werden immer 7 von 12 Charakterkarten verwendet) und der ungewohnten und häufigen Verwendung des Verbes "negieren" in der Anleitung. Ferner bin ich nicht davon überzeugt, daß die Turnierregel, welche eine Maximalteilnehmerzahl von 16 Personen zuläßt, wirklich so praktikabel ist. Mein persönliches Limit würde ich bei 8 Spielern ansetzen. Aber ansonsten spielt es sich, nach dem Verinnerlichen der Regeln, locker und leicht und sorgt immer wieder für die ein oder andere Überraschung: Einmal pro Runde einen 12seitige Würfel werfen, einen Helfer aussuchen und dann schauen, was so passiert. Gleiche Helfer werden wirkungslos, gleiche Würfelwerte bedeutungslos und die gleiche Anzahl von Siegpunkten wertlos. Hier steht also eindeutig der Spaß im Vordergrund! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.02.21 von Oliver Müller - Ähm, ich bin überrascht, dass dieses kleine Spiel hier a) so wenig und b)als so schwach rezensiert wird. Klar, das ist hier nix großartig Innovatives oder gar Weltbewegendes, aber dennoch steckt viel Spaß in dieser -zugegebenermaßen- recht teuren Schachtel. Wer Brave Rats etwas pfiffiger will findet hier ein schönes kurzweiliges Spiel. |