Rezension/Kritik - Online seit 06.08.2006. Dieser Artikel wurde 7920 mal aufgerufen.

Siena

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Autor: Mario Papini
Illustration: Ombretta Bernardi
Ambrogio Lorenzetti
Verlag: Zugames
Rezension: Ulrich Fonrobert
Spieler: 2 - 5
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2005
Bewertung: 4,3 4,3 H@LL9000
4,0 4,0 Leser
Ranking: Platz 3387
Download: Kurzspielregel [PDF]
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Siena

Spielziel

Alle Spieler beginnen als Bauer, die im Jahr 1338 im Umland der Stadt Siena leben: Sie bebauen ihr Land und verkaufen ihre Ernte. Wenn sie genug Gulden auf die Seite gelegt haben, können sie zu Händlern aufsteigen und beginnen, ein wohlhabenderes Leben zu führen, indem sie in der ganzen Toskana handeln.

Alle Spieler wollen aber Mitglieder des Neunerrates werden, der die Stadt Siena regiert. Daher müssen sie sich zu Bankiers hocharbeiten und die Zustimmung möglichst vieler Sieneser erhalten. Um diese bekommen zu können, sollten sie Künstler engagieren oder Teile des neuen Turms „Torre del Mangia“ finanzieren, der in Siena errichtet wird.

Wer zum Schluss die höchste Zustimmung in der Bevölkerung erlangt hat, gewinnt dieses in historische Gewänder gekleidete Wirtschaftsspiel.

Ablauf

Vorbereitung:

Nach dem Vereilen der Steine auf dem Spielplan bzw. vor den Spielern werden sieben Siena-*-Karten für die Eröffnungsauktion bereitgelegt und alle Kartenstapel gut gemischt. Es gibt insgesamt vier Arten von Karten: „artista-“, „senesi-“, „fato-“ sowie die Siena-Karten.

Die Siena-Karten unterteilen sich noch einmal in Karten mit einem festen Wert (rote Zahl) und in die mit einem Stern (roter *). Die Siena-*-Karten werden grundsätzlich versteigert und nach Benutzung ganz aus dem Spiel genommen, während die Siena-Zahlen-Karten gekauft und nach dem Ablegen auf den Ablagestapel gelegt werden. Auf jeder der Siena-Karten ist neben dem roten Symbol noch eine olivgrüne Zahl zu sehen. Mittels dieser Zahl darf man den eigenen Bankier oder den Bettler über eine größere Entfernung als üblich bewegen. Unter diesem Zahlenfeld sind immer ein bis drei Bilder zu erkennen, die Aufschluss darüber geben (sollten), welche Funktion diese Karte hat. Man darf also eine Siena-Karte entweder zum Bewegen von Bankier bzw. Bettler oder zur Ausführung der Aktionen nutzen, die weiter unten erklärt werden. Und nun kann es endlich losgehen ....

Ablauf:

Siena teilt sich in eine Eröffnungsauktion und maximal 20 Runden auf, die sich wiederum in drei Phasen gliedern.

Die Eröffnungsauktion besteht einzig aus der Versteigerung von sieben Siena-*-Karten.

In der Folge besteht eine einzelne Runde aus:

Phase 1: Weiterrücken des Rundenzählers

Phase 2: a) Festlegung der Reihenfolge

b) Kauf von Siena-Karten

c) evtl. Versteigerung einer Siena-*-Karte

Phase 3: Aktionsphase

Im Einzelnen:

Nachdem der Rundenzähler in Phase 1 ein Feld vorgerückt ist, wird die Reihenfolge für den Kauf der Siena-Karten festgelegt. Dazu werden die Steine der Spieler auf der sogenannten "Initiativtabelle" platziert, und zwar beginnend mit dem ärmsten Spieler auf dem Feld mit der + 0. Es folgt der zweitärmste Spieler usw. Da die "Initiativtabelle" die Reihenfolge des Kartenkaufs sowie den Aufpreis für die einzelnen Karten regelt, bringt sie den ärmeren Spieler Vorteile in Sachen Geldausgaben und Spielreihenfolge.

Jetzt werden in Phase 2 doppelt so viele Siena-Karten offen ausgelegt, wie Spieler teilnehmen. Der ärmste Spieler darf mit dem Kauf einer der ausliegenden Karten beginnen. So geht es gemäß der Initiativtabelle weiter, bis jeder Spieler entweder maximal zwei Karten kaufen konnte oder gepasst hat. Die restlichen Siena-Karten werden auf den Ablagestapel gelegt. Nun wird noch eine Siena-*-Karte versteigert (sofern sich eine solche unter den ausgelegten acht Karten befunden hat), und zwar die mit der niedrigsten Zahl.

In Phase 3 ist dann reihum jeder Spieler einmal an der Reihe, um seine Aktionen durchzuführen. Der Startspieler wird dabei zuerst durch den ärmsten Spieler bestimmt. In dieser Phase darf jeder Spieler so viele Karten spielen oder abwerfen, wie er möchte. Dabei geht es ihm vornehmlich darum, als Bauer oder Händler durch das Ausspielen der sogenannten „Tagelöhner-Wandererkarten“ Waren zu produzieren und zu verkaufen oder als Händler auf Reisen durch die Toskana zu gehen. Daneben gibt es eine Reihe von Sonderkarten, mit denen der Spieler mehr oder weniger risikoreiche Extra-Einnahmen erhält, andere Spieler behindert oder sich selbst Vorteile verschaffen darf.

Mit dem eingenommenen Geld können die Spieler dann, wenn sie es nicht zum Kauf von neuen Karten oder zum Stufenaufstieg benötigen, an Versteigerungen von Künstlern („artista“) teilnehmen, sich nach dem Aufstieg zum Händler durch einen Preisnachlass beim Verkauf von Gewürzen oder Stoffen Zustimmungspunkte der Bevölkerung („senesi“) sichern oder nach dem zweiten Stufenaufstieg als Bankier eine Spende im Dom vornehmen und/oder sich am Bau des Turmes „Torre del Mangia“ beteiligen.

Spielende:

Siena kann auf drei verschiedene Arten beendet werden. Zum einen ist sofort Schluss, sobald das siebte Stockwerk des „Torre del Mangia“ errichtet wurde. Zum zweiten gilt dieses abrupte Ende auch nach der Auktion des Künstlers mit Namen „Ambrogio Lorenzetti“. Wenn diese beiden Bedingungen innerhalb der 20 Runden nicht erreicht werden, dann endet das Spiel nach Ablauf der zwanzigsten Runde.

Es gibt aber eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt in die „Endwertung“ zu kommen: Nur Bankiers haben eine Chance zu gewinnen und dürfen ihre Punkte berechnen.

Punkte erhalten die Bankiers dann gemäß der Werte ihrer „senesi-“ und „artista-“Karten sowie der von ihnen gebauten Stockwerke des Turmes. Zudem wird der reichste Spieler belohnt. Dagegen müssen der ärmste und alle geizigen Spieler (wegen der vom Bettler erhaltenen Geizwürfel) mit Punktabzügen leben. Wer nun die meisten Punkte aufweist, ist in der Neunerrat von Siena berufen und hat somit dieses Spiel gewonnen.

Fazit

Das Material: Bei Siena hat der Autor mit einer Konsequenz, zu der man ihm fast gratulieren muss, alles der Kunst des Freskos von Ambrogio Lorenzetti untergeordnet. Der Spielplan besteht also aus diesem tollen Fresko, wordurch er jedoch fast keine weiterführenden Informationen liefert. Ich habe selten einen solch ausgefallenen, attraktiven aber leider auch unpraktischen Spielplan gesehen. Auch auf den Karten sind neben einem Ausschnitt des Freskos nur wenige Informationen aufgedruckt, die einem Siena-Neuling weiterhelfen könnten. Vor dem ersten Spiel sollten an dem Spiel deswegen einige „Upgrades“ vorgenommen werden. Sehr gut hat dies Jost Schwider auf seiner Website http://www.spielepizza.de/ zusammengefasst, auf die ich hiermit hinweisen möchte. Ob dies durch ein Beschreiben von Spielplan und Karten oder andere Hilfsmittel geschieht (Kartenhüllen, kleine Aufkleber, etc.), überlasse ich natürlich jedem selbst. Ich habe mein Spiel beschrieben, wodurch viele Fragen der Mitspieler weggefallen sind.

Leider hält die Qualität des Kartenmaterials nicht mit deren Aufdruck mit. Die Karten sind dieses Spiels nicht würdig. Unbeschichtete dünne Pappe, welche nach zwei bis drei Spielen grau und unansehnlich sowie völlig verknickt ist. Man sollte meinen, dass solche Karten wohl letztmalig in dem Jahrhundert hergestellt wurden, in dem das Spiel selbst angesiedelt ist. Nach Aussage des Verlages soll das ein Produktionsfehler gewesen sein. Wollte man die Schönheit der Karten also erhalten, bräuchte man Schutzhüllen dafür, und zwar bereits vor dem ersten Spiel.

Abgesehen von den Karten und dem Spielplan ist das Spiel sehr spartanisch ausgestattet. Auch hier habe ich bei meinem Exemplar Ergänzungen vorgenommen. Der Rundenzähler ist deutlich größer geworden, die Geizwürfel sind schwarz und die Kurtisanen lila. Auch habe ich fünf verschiedenfarbige Zählwürfel (weiß, rot, blau, grün, gelb) für die fünf Produktionsgüter hinzugefügt. Diese werden auf der entsprechenden Leiste nur noch vorgezogen. Damit braucht man nicht jedes Feld mit einem Würfelchen zu belegen. Die ursprünglichen Holzwürfel dienen in meinem Spiel ausschließlich der Darstellung der fertiggestellten Güter.

Die Regel ist etwas umständlich geschrieben. Das liegt zum einen an der Übersetzung, die in Satzstellung und Reihenfolge oft sehr holprig ist. Zudem ist sie sehr ausführlich, unstrukturiert und ohne übersichtliche Kurzregeln gestaltet. Hier wurde wieder einmal an einer redaktionellen Bearbeitung der übersetzten Regeln gespart.

Trotzdem ist das Spiel ist mit dieser Regel absolut spielbar. Wenn man sich die 12 Seiten einmal durchgelesen hat, sind nicht mehr Regelunsicherheiten vorhanden als bei vielen anderen Spielen auch. Nachdem man Siena einmal angespielt hat, klären sich auch fast alle anderen Fragestellungen. Und zuletzt ist auch die englische und die italienische (Original-)Regel dem Spiel beigefügt. Wenn man der englischen Sprache mächtig ist, hilft die englische Regel bei undeutlichen Regelpassagen weiter und ist von mir nur zu empfehlen. Wem dies nicht reicht, dem seien die Kurzregeln von H@LL9000 sowie unter http://www.spielepizza.de/ empfohlen. Zudem habe auch ich mich an einem kurzen Überblick über die Besonderheiten der drei „Berufszweige“ Bauer, Händler und Bankier versucht.

Dem Spiel eine „Unspielbarkeit“ zu unterstellen, falls man nur die drei verschiedensprachigen Originalregeln zur Verfügung hat und in Folge dessen überhaupt keine Note zu verteilen (wie in einer Spielekritik zu diesem Spiel geschehen), ist für mich vollkommen unverständlich und grenzt an Ignoranz dem Spiel gegenüber. So schreckt man potenzielle Spieler ab, denen ein gutes Wirtschaftsspiel entgeht, das im Kern recht einfach abläuft. Mir fehlte nur eine einzige Regelklarstellung: Nicht benötigte Bewegungspunkte auf den Karten darf man verfallen lassen.

Zum Schluss möchte ich noch auf die Sonderregeln hinweisen, mit denen wir gespielt haben:

Sonderkarten „Kurtisane“: Die Kurtisanen-Würfel sind personalisiert. Das heißt, dass es maximal vier Kurtisanen gleichzeitig im Wirtshaus geben kann. So wird verhindert, dass sich im Laufe des Spiels Kurtisanenwürfel im Wirtshaus anhäufen und von einigen Spielern einfach nicht mehr bezahlt werden können (ein Bankier muss pro Würfel 10 Gulden zahlen, wenn er am Wirtshaus vorbeikommt).

„senesi“-Karten: Wir haben die beiden 4-Punkte-Karten herausgenommen. Da es diese Karten nur zweimal im Stapel gibt, ist uns hier der Glücksfaktor beim Ziehen sowie die Schere zwischen den 1-Punkt-Karten und diesen 4-Punkte-Karten zu groß. Ein Spieler, der das Glück hat, eine (oder sogar beide) dieser Karten zu ziehen, hat das Spiel „fast schon gewonnen“.

Das Spiel selbst ist ein klassisches Wirtschaftsspiel mit Versteigerungs- und Aufstiegselementen. Nach der ca. halbstündigen Erklärung bietet sich den vorzugsweise vier Spielern ein Spiel, in dem sie über die benötigten gut zwei Stunden Spielzeit ständig im Spiel sind. Dabei lassen sich sehr gut verschiedene Strategien verfolgen. Vor allem der Zeitpunkt des Aufstiegs will gut überlegt sein. Läuft man vorneweg? Oder soll man sich besser Zeit lassen, um als letzter Bauer all die Vorlagen zu nutzen, welche die Händler einem lassen? Kann ich als Bankier schon Turm-Stockwerke bauen, bevor die anderen Spieler auch nur auf die Idee kommen, nachzuziehen? Vor allem das Geld will dabei mit Bedacht ausgegeben werden. Man kann sich durch einen teuer ersteigerten „artista“ schnell zum armen Mann machen.

Grundsätzlich sollte man an dieses Spiel nicht unvorbereitet herangehen. Entweder kennt ein Mitspieler Siena bereits oder er hat sich in einer ruhigen Stunde intensiv mit der Regel beschäftigt. Dann wird der Einstieg auch den anderen gut gelingen und alle haben zwei bis drei Stunden Freude an der Optik, aber auch am Spielreiz dieses italienischen Wirtschaftsspiels zu Zeiten des Mittelalters. Von mir gibt es eine knappe, aber verdiente „Fünf“.

Rezension Ulrich Fonrobert

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Spielhilfe

Bauer

Händler

Bankier

- zu Spielbeginn

- darf „Tagelöhner-Wandererkarten“ nur zum Setzen von Tagelöhnern nutzen

- darf nur Korn (gelb), Wein (rot) und Öl (olivgrün) verkaufen:

l 1 Ware pro Typ

l nur, was er produziert

- darf exkl.„Via Francigana“ nutzen

- darf exkl. „Maulesel” nutzen

- „bewegt“ sich nur auf den Feldern um Siena

- darf bei „artista-Auktionen“ mitsteigern, muss dabei um mind. 5 Gulden erhöhen

- darf mit „Calandrino“-Karte den Bettler setzen; immer 3 Felder gegen den Uhrzeigersinn (+ evtl. zusätzl. Lauf-Karten)

- darf 3 x „Wirtshaus“ gegen 20 Gulden tauschen

- darf Kurtisanen einsetzen

- Aufstieg von Bauer möglich, wenn am Zugende mind. 30 Gulden vorhanden sind

l Kein Zurück mehr

- darf „Tagelöhner-Wandererkarten“ zum Setzen von Wanderern oder zum Reisen nach Arezzo und Firenze nutzen

- darf beim Reisen evtl. Taler kassieren; bei Nutzung von „Siena-Produktionskarten“ sofortiger Abbruch der Reise

- darf nur Stoffe (weiß) und Gewürze (blau) verkaufen:

l 1 Ware pro Typ

l nur, was er produziert

- 1 x pro Runde beim Verkauf:

-- 10 Taler = 1 „senesi-Karte“ ziehen oder

-- 15 Taler = 2 „senesi-Karten“ ziehen, davon 1 behalten

- bewegt sich nur außerhalb von Siena

- darf bei „artista-Auktionen“ mitsteigern, muss dabei um mind. 3 Gulden erhöhen

- darf mit „Calandrino“-Karte den Bettler setzen; immer 3 Felder gegen den Uhrzeigersinn (+ evtl. zusätzl. Lauf-Karten)

- darf 3 x „Wirtshaus“ gegen 20 Gulden tauschen

- darf Kurtisanen einsetzen

- Aufstieg von Händler möglich, wenn mind. 80 Gulden zum Zug-Ende vorhanden

l Kein Zurück mehr

- bekommt 8 Gulden Einkommen zu Beginn seiner Aktionsphase

- erhält 3 Gulden für jeden Rohstoffverkauf eines Händlers

- darf „Tagelöhner-Wandererkarten“ nur noch als Lauf-Karten nutzen

- keine Verkäufe mehr erlaubt

- bewegt sich nur noch in der Stadt, mind. 1 Feld im Uhrzeigersinn (+ evtl. zusätzl. Lauf-Karten)

- darf bei „artista-Auktionen“ mitsteigern, muss dabei um mind. 1 Gulden erhöhen

- darf mit „Calandrino“-Karte den Bettler setzen; immer 3 Felder gegen den Uhrzeigersinn (+ evtl. zusätzl. Lauf-Karten)

- darf exkl. „Maurer“, “Piazza Salimbeni”, „Via die servi”, „Banchi di sotto” und Schutzkarten „Wächter” und „Freundinnen” nutzen

- darf 3 x „Wirtshaus“ gegen 20 Gulden tauschen

- darf Kurtisanen einsetzen

- darf 1 x im Spiel im Dom spenden (2 aus 4 "senesi-Karten" gegen ca. die Hälfte des Geldes)

- darf Turm bauen

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Siena: 4,3 4,3, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.06 von Ulrich Fonrobert - Der Spielplan ist toll gemacht und birgt doch das größte Hindernis durch seine Unübersichtlichkeit, ähnlich wie die Karten, die man zuerst einmal beschriften sollte. So habe ich meine Probleme bei der Benotung der Aufmachung gehabt: Originalität/ grafische Gestaltung: 6 Qualität/ Ausstattung: 2 Zusammen also eine 4.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.05 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.05 von Jörn Griesbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.01.06 von Katrin Husmann - Das Spiel dauert zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.06 von Jochen Traub - Sehr hohe Regeleinstiegshürde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.06 von Frank Gartner - Die Spielregel ist leider eine Katastrophe. Das Spiel wäre ein ganzes Stück einfacher zu erlernen, wenn das Spielbrett selbsterklärend gestaltet worden wäre. Hier hat man unnötig auf wichtige Details verzichtet. Hat man die hohe Einstiegshürde überwunden, offenbart sich ein wirklich gutes Spiel mit vielen interessanten Elementen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.06 von Jost Schwider - Ein tolles Spiel mit wunderschönem Material, allerdings leider nicht selbsterklärend (daher nur eine "4" für die Spielbarkeit); also nur Mut bei der empfohlenen Beschriftung von Spielplan und -karten! :) Die angegebene Spielzeit wird sehr leicht überschritten, was schließlich eine Spielreiz-Note von "6" verhindert hat... Von den empfohlenden Varianten würde ich persönlich abraten, da die Kurtisanen keine wirkliche Barriere sind (man muss nicht mehr bezahlen, als man überhaupt besitzt, hat aber als erster Bankier diverse Vorteile!) und die 4er Senesi-Karten ansporn sind, die teurere Einkaufsvariante zu wählen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.06 von Roland Winner - Wegen der Mängel bei der Spielregel kam es nicht so gut an.

Leserbewertungen

Leserwertung Siena: 4,0 4.0, 1 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.09.06 von Lindsay Scholle

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