Rezension/Kritik - Online seit 05.02.2013. Dieser Artikel wurde 3024 mal aufgerufen.
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Auf das Spielbrett wird eine der 50 löchrigen Aufgabenkarten gelegt. Entsprechend der farbigen Bodenmarkierungen steckt man die verschiedenen Figuren sowie den Sockel der Athene-Statue in ihre Ausgangspositionen. Ziel ist es, den Chef-Archäologen, der den Kopf der Athene in Händen hält, zum Sockel zu bewegen, damit er die Statue wieder komplettieren kann. Dabei sind ihm die anderen Mitglieder des Forschungsteams im Weg, so dass erst einmal Platz gemacht werden muss, damit er sein Ziel erreichen kann. Figuren zu überspringen ist dabei jedoch nicht erlaubt. Außerdem dürfen die Teammitglieder zum Ausweichen nicht irgendeinen Weg benutzen, sondern nur solche, die ihrer Figurenfarbe entsprechen.
Die Aufgaben sind zwar nicht in Kategorien eingeteilt, aber wie es bei Solospielen üblich ist, steigt auch hier der Schwierigkeitsgrad mit jeder Aufgabe ein bisschen. Die einfachsten davon, bei denen nur wenige Figuren im Spiel sind und die bereits mit drei bis fünf Zügen zu lösen sind, können auch 7-Jährige schon bewältigen, aber recht schnell werden diese an ihre Grenzen kommen. Denn die anspruchsvolleren Aufgaben erfordern an die 100 Schritte, um sie zu lösen. Wer gar nicht weiterkommt, kann auch mal einen Blick auf die beiliegenden Lösungen werfen.
Athena besticht vor allem durch seine hübsche Aufmachung. Die Figuren mit der Tempelkulisse im Hintergrund locken jeden, sich einmal an den Aufgaben zu versuchen.
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Athena: 5,0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.11.12 von Sandra Lemberger |
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