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Dark Ages: Das heilige Römische Reich / Dark Ages: Holy Roman Empire

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Autor: Andrei Novac
Adam Kwapiński
Illustration: Joel Holtzman
Zbigniew Umgelter
Aleksander Zawada
Verlag: Board&Dice
Giant Roc
Spieler: 1 - 4
Dauer: 120 - 180 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2021
5,0 5,0 Leser
Ranking: Platz 1985
Dark Ages: Das heilige Römische Reich / Dark Ages: Holy Roman Empire

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Leserwertung Dark Ages: Das heilige Römische Reich / Dark Ages: Holy Roman Empire: 5,0 5.0, 2 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.22 von Everest - Dark Ages ist ein Expansions- und Aufbauspiel, das möglicherweise ein paar Knackpunkte aufweist. Das Kampfsystem. Manche finden es einfach und elegant, anderen ist es zu glücksbetont. Die positiven Aspekte teile ich. Kämpfe sind m.E. aber nicht glückslastiger als jene in anderen 4X-Spielen, die Kampfsequenzen über Würfel regeln. Im Gegenteil: Das Risiko ist hier relativ gut abzuschätzen. Wer natürlich seine nicht weiterentwickelten Einheiten in Konflikte schickt, kann auch mal gegen Barbaren verlieren. Das ist aber selbstgewähltes Risiko. Zudem wollen Kämpfe generell gut überlegt sein, denn Einheiten sind teuer und man überlegt zweimal, ob man einen Konflikt vom Zaun bricht. Das Ressourcenmanagement. Große Teile des Spiels bestehen daraus. Allerdings ist Dark Ages zunächst kein sonderlich belohnendes Spiel, da man die Produktionsgebäude erst bauen muss. Das Spiel lässt sich Zeit. Man bekommt also nicht im ersten Zug vier Rohstoffe und im zweiten weitere sechs. Dies wiederum entspricht weder dem Zeitgeist, noch dem Mainstream. Meine einzigen Kritikpunkte beziehen sich auf die Errungenschaftskarten, die z.T. nicht gut austariert sind. Und die Anleitung lässt manch aufkommende Frage unbeantwortet. Dark Ages ist beileibe kein schlechtes Spiel. Man sollte lediglich wissen, worauf man sich einlässt. Der Aktionsauswahlmechanismus ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.23 von Klaus Seitz - Ich habe dem ausführlichen Kommentar von Everest nicht viel hinzu zu fügen. Es handelt sich hier um einen vorzüglichen Hybrid aus Euro und Amitrash mit tollen Mechanismen und ausgewogenem Kampfsystem. Die Entwicklung ist entschleunigt, die Spielzüge gehen flott und selbst bei Kämpfen ohne nennenswerte Downtime, kaum Verwaltungsaufwand während des Spiels. Einzig zu bemängeln ist die fehlerhafte deutsche Regel, offensichtlich mit heißer Nadel gestrickt. Hier sollte man sich Errata und Zusammenfassungen ziehen, die Regeln sind dann aber schnell erklärt und nach einer Probepartie spielt sich alles flüssig. =>> man brauch einen riesigen Tisch! Ach ja: super unterhaltsam und spannend bis zum Schluss :)