Rezension/Kritik - Online seit 25.08.2025. Dieser Artikel wurde 845 mal aufgerufen.

MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark

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Autor: Johannes Sich
Illustration: Johannes Sich
Daniel Goll
Tobias Jochinke
Verlag: Edition Spielwiese
Lucky Duck Games
Rezension: Kathrin Walther
Spieler: 1 - 4
Dauer: 15 - 45 Minuten
Alter: ab 6 Jahren
Jahr: 2025
Bewertung: 5,0 5,0 H@LL9000
6,0 6,0 Leser
Ranking: Platz 1312
MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark

Spielziel

In Crime City scheint endlich etwas Ruhe eingekehrt zu sein. Die ganz großen Verbrechen sind gelöst und alle Mörder, Gangster und Ganoven sind gefasst. Langsam können sich die Ermittler aus der Stadt zurückziehen, denn ohne Bösewichte gibt es für sie nichts mehr zu tun. Wirklich nichts? Wer genau hinschaut, merkt schnell: Auch wenn die ganz großen Kriminalfälle gelöst sind, gibt es für aufmerksame Spurensucher immer noch eine Menge Arbeit!

Papa Bär sucht seinen Sohn Leo, Franzi Schubert kann ihren Hund Zappa nicht finden und von Dr. Jonas sensationellem Fund, einem riesigen Dino-Skelett, fehlt ein großer Knochen. Ideale Bedingungen also, damit kleine Nachwuchsdetektive erste Erfahrungen im Ermitteln sammeln können, um bald bei den ganz großen Detektiven mitmischen zu können. Nehmt ihr die Herausforderung an? Als Hilfe dient euch ein riesiger Stadtplan, auf dem ihr euch auf Spurensuche begeben könnt. Denn wer ganz genau hinschaut, merkt schnell, dass die verschiedenen Bewohner Spuren hinterlassen haben. Wird es euch gelingen, die richtigen Hinweise zu finden und die vielen verzwickten Rätsel und kleinen Verbrechen erfolgreich zu lösen?

Ablauf

In MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark machen sich ein bis vier Spieler auf die Spur, um die rätselhaften Vorgänge in der Stadt zu lösen. Bevor es richtig losgehen kann, müssen zunächst ein paar Spielvorbereitungen getroffen werden. Da der Spielplan mit 75 x 55 cm relativ groß ist und alle Mitspieler eine gute Sicht auf den Plan benötigen, lässt sich das Spiel gut auf dem Boden spielen, wo sich dann alle Spieler um ihn herumsetzen können. Außerdem sollte auf genügend Licht geachtet werden, da die feinen Linien sonst schwer zu erkennen sind und es auf jedes Detail ankommt. Sind auch die 20 grünen Detektiv-Marker bereitgelegt, kann es losgehen.

Wird gemeinsam ermittelt, muss als nächstes ein Spielleiter bestimmt werden, der durch den Fall führt und dazu das Ermittlerbuch erhält. Haben sich die Spieler für einen der 22 Fälle entschieden, wird die entsprechende Startseite des Falls aufgeschlagen, auf der sich neben dem Titel auch der Schwierigkeitsgrad des Falls ablesen lässt, der von ein bis fünf Sternen reichen kann.

Auf der nächsten Seite geht es dann auch schon mit dem richtigen Fall los. Dazu liest der Spielleiter zunächst die Einleitung zum Fall vor, sodass jeder weiß, worum es bei der Suche geht. Anschließend folgt die erste Aufgabe, die es gemeinsam mithilfe des Spielplans zu lösen gilt. Dazu zeigt der Spielleiter allen Ermittlern die Bilder zum Fall, sodass jeder weiß, nach wem Ausschau gehalten werden muss.

Nun geht es ans Finden von Szenen, Verfolgen von Figuren und ans clevere Kombinieren, um die richtige Lösung zu finden. Um sich Orte zu merken oder Figuren besser wiederzufinden, kommen jetzt auch die beiliegenden Detektiv-Marker zum Einsatz, die auf die entsprechenden Stellen des Spielplans gelegt werden können.

Sind alle Mitspieler der Meinung, die Lösung gefunden zu haben, zeigen sie auf die jeweilige Stelle des Spielplans, die als Beweis dient. Fehlt eine genaue Szene und handelt es sich nur um eine Vermutung oder wurde geraten, reicht dies nicht aus und es muss weiter ermittelt werden. Scheint alles zu passen, blättert der Spielleiter weiter und liest sich zunächst allein die Antwortseite durch und schaut sich die Bilder an. War die Antwort falsch, meldet er dies den Mitspielern zurück, sodass sie weiter nach der richtigen Lösung suchen können.

Passt hingegen alles, liest der Spielleiter den Text auf der Antwortseite laut vor. Anschließend geht es mit der nächsten Aufgabe auf der gegenüberliegenden Seite weiter und die Suche auf dem Spielplan startet aufs Neue. Dieses Schema setzt sich solange fort bis der ganze Fall aufgeklärt und die Lösung des Rätsels ermittelt wurde.

Im Anschluss kann direkt mit einem neuen der insgesamt 22 Fälle weitergemacht werden. Zwar sollte mit dem Einführungsfall gestartet werden, um leicht ins Spielprinzip hineinzufinden, anschließend kann die Reihenfolge jedoch frei gewählt werden, da die Rätsel nicht aufeinander aufbauen und voneinander unabhängig sind.

Fazit

Kennt man die Erwachsenen-Version von MicroMacro - Crime City, wird man sich in der Kinder-Variante MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark direkt zuhause fühlen. Zwar ist der Spielplan nur halb so groß und anstatt der Fall-Karten gibt es ein dickes Ermittlerbuch, doch hat sich am Spielprinzip selbst nichts geändert. Wie in der Erwachsenen-Version wird gemeinsam gesucht, gerätselt und ermittelt, um auf die Lösung der einzelnen Aufgaben und schließlich des ganzen Falls zu kommen.

Wer sich fragt, ob ein Spiel, in dem es um Mord und Totschlag geht, sich schon für Kinder ab 6 Jahren eignet, kann beruhigt sein. Anders als in der Erwachsenen-Version sind die Fälle kindgerecht gestaltet und anstatt Morde aufzuklären, geht es um verschwundene Würstchen im Park, entlaufene Hunde oder einen kleinen Schoko-Dealer. Zwar gibt es auch Fälle, in denen ein Bankraub oder ein Einbruch aufgeklärt werden müssen, doch sind auch diese kindgerecht gestaltet und haben eine eher harmlose Lösung, die mehr humorvoll als dramatisch ist.

Ein weiterer Unterschied zur Erwachsenen-Version ist die Darstellungsform der Fälle. Gibt es in MicroMacro – Crime City für jeden Fall ein loses Kartenpäckchen, liegt der Kindervariante ein Ringbuch, das sogenannte Ermittlerbuch bei, was uns deutlich besser gefällt. Alle Fälle sind kompakt beieinander, es können keine Karten verrutschen oder durcheinandergeraten und durch das größere Format haben Text und Bilder wesentlich mehr Platz, was für mehr Übersicht sorgt. Dem Inhaltsverzeichnis am Anfang des Buches lässt sich auf den ersten Blick entnehmen, welcher Fall sich hinter welcher Nummer verbirgt und die Sterne zeigen an, wie schwer das jeweilige Rätsel ist, sodass man je nach Laune entscheiden kann, welchen Fall man als nächstes Lösen möchte.

Besteht ein Fall im Original aus bis zu zehn Karten, sind die Kinderrätsel etwas kürzer und beinhalten je nach Schwierigkeitsgrad nur drei bis sechs Aufgaben, bis der Fall gelöst ist. Jedes Rätsel ist dabei gleich aufgebaut. Nach einer Auftaktseite, die das Deckblatt bildet, gibt es auf der nächsten Doppelseite links eine kurze Einführung in den Fall, bevor rechts der Suchauftrag folgt. Die Lösung befindet sich anschließend auf deren Rückseite, während sich auf der rechten Seite wieder eine neue Aufgabe befindet. Ein Schema, dass sich bis zur Lösung des Falls fortsetzt.

Richtet sich der Klassiker an Kinder und Erwachsene ab 10 Jahren, wird die Junior-Variante für jüngere Spieler ab etwa 6 Jahren empfohlen, was bei uns auch gut passte. Spielt ein Erwachsener mit und übernimmt die Rolle des Spielleiters, lassen sich auch jüngere Kinder gut ins Spiel integrieren, wie sich bei uns zeigte, wo schon mit vier Jahren fleißig mitgesucht und auch gefunden wurde. Das Lösen der Rätsel ist in dem Alter zwar noch etwas schwierig, doch kann das Entdecken und Legen der Detektiv-Marker auch bei Kindern schon klappen, sodass sich das Spiel gut als Familienspiel eignet, bei dem sich alle ergänzen und so auf ihre Kosten kommen. In reinen Kindergruppen sollten die Spieler hingegen besser schon etwas älter sein, da mindestens Kind flüssig lesen und die Runde moderieren können sollte, wozu etwas Überblick notwendig ist.

Auch wenn die Fälle fünf verschiedene Schwierigkeitsstufen aufweisen, hatten wir nicht das Gefühl, dass sich das Niveau zwischen den Rätseln stark unterscheidet. Zwar sind die Fälle mit mehr Sternen etwas länger und bestehen statt aus drei Schritten auch mal aus vier, fünf oder sechs Aufgaben, doch da jedes Rätsel nacheinander gelöst wird, hatten wir den Eindruck, dass sich der Schwierigkeitsgrad dadurch nur minimal erhöht und die Lösung des Falles nicht unbedingt komplizierter war.

Das Spielmaterial selbst besteht aus einem großen Stadtplan, einem Ermittlerbuch und 20 durchsichtigen grünen Detektiv-Markern. Gerade letztere sind ziemlich praktisch und ein weiterer Unterschied zur Erwachsenen-Variante, in der kein extra Material zum Markieren von Orten vorhanden ist. Der Stadtplan selbst ist aus glattem Papier und sollte schon vorsichtig behandelt werden, da er gerade in den Knicken relativ empfindlich ist und schnell einreißt, gerade wenn man sich beim Ermitteln und Suchen über ihn beugt und eventuell Ellenbogen oder Händen auch mal aufliegen.

Die beiliegende Anleitung ist übersichtlich gestaltet und lässt nach dem ersten Lesen keine Fragen offen, was einerseits daran liegt, dass es wirklich kaum Regeln gibt und andererseits daran, dass man im ersten Fall, der als Einführung dient, noch einmal Schritt-für-Schritt an die Hand genommen und durch das Spiel geführt wird, sodass das Spiel allen entgegenkommt, die sich ungern mit langen Regeln rumschlagen und das Prinzip Learning by Doing bevorzugen.

Die Dauer des Spiels ist auf der Packung mit 15 bis 45 Minuten angegeben, lässt sich jedoch eigentlich nicht klar benennen, da die Spielzeit sowohl von der Anzahl an hintereinander gespielten Fällen als auch von der Schwierigkeitsstufe des jeweiligen Rätsels abhängt. Für die Dauer eines einzelnen Falls passten 15 Minuten bei uns ganz gut, wobei eine Partie gerne durch ein oder zwei weitere Partien fortgesetzt wird, sodass dann die 45 Minuten auch passen können, falls die Zeitangabe so gemeint ist.

Das Spiel wird für 1 bis 4 Spieler empfohlen, was bei uns auch gut funktionierte. Ein kleiner Nachteil im Solo-Spiel ist, dass der Spieler im Falle einer falschen Lösung das richtige Ergebnis beim Weiterblättern direkt sieht, sodass die Aufgabe dann nicht noch einmal eigenständig gelöst werden kann, sodass wir es ab zwei Personen etwas schöner fanden, wenn mindestens noch ein Spieler eigenständig auf die richtige Lösung kommen kann. Bei drei oder vier Spielern müssen die Spieler sich etwas absprechen, damit sie sich nicht gegenseitig beim Suchen stören und in die Quere kommen, was bei uns das ein oder andere Mal passierte. Auch wenn das Spiel kooperativ ist, kann der gemeinschaftliche Gedanke gerade unter Kindern schon einmal in den Hintergrund rücken und der Gedanke „ich will die Lösung aber zuerst finden“ das Spiel etwas überlagern. Gerade zwischen Geschwistern, die gerne mal untereinander konkurrieren, kein seltenes Phänomen.

Ein kleines Manko, wie bei vielen Rätsel-Spielen: Hat man alle Fälle gelöst, ist man mit dem Spiel durch und der Spielspaß ist vorbei, da man die Lösungen bereits kennt. Zwar gibt es über einen QR-Code noch Bonus-Material, welches sich kostenlos heruntergeladen werden kann, doch handelt es sich hier lediglich um einzelne Szenen, die auf dem Stadtplan gefunden werden sollen und um keine vollständigen Rätsel. Zusätzlich sind auch Ausmalbilder im MicroMacro-Stil vorhanden, die bestimmt dem ein oder anderen kleinen Nachwuchs-Ermittler gut gefallen werden.

Zusammenfassend ist MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark eine gelungene Junior-Variante des Erwachsenenspiels. Der etwas kleinere Spielplan, die kindgerechten Fälle und das übersichtliche Ermittlerbuch sorgen dafür, dass kleine Nachwuchs-Ermittler ab etwa sechs Jahren selbst in die Rolle eines Detektivs schlüpfen können, um mysteriöse Rätsel wie einen Möhrenklau, einen verschwundenen Dino-Knochen oder ein verlorenes Bärenkind zu lösen. Durch die übersichtliche Anleitung und das einfache Spielprinzip fällt der Einstieg auch jüngeren Kindern leicht, da sich das Spiel ziemlich intuitiv spielt. Zwar steigert sich der Schwierigkeitsgrad bis zum Ende etwas, doch merkt man davon während des Spiels nur wenig. Dass man lange rätselt und nicht auf die Lösung kommt, kam bei uns zumindest nicht vor. Das Spiel eignet sich gut für Familien, da es gerade bei etwas jüngeren Kindern von Vorteil ist, wenn ein Erwachsener die Rolle des Spielleiters übernimmt, die Texte vorliest und etwas moderiert. Wird in reinen Kindergruppen gespielt, sollten die Kinder besser etwas älter als die empfohlenen 6 Jahre sein, damit diese Aufteilung gut funktioniert. Insgesamt ein schönes Spiel, mit dem Nachwuchs-Detektive kindgerecht in die Welt von MicroMacro eintauchen können!

Rezension Kathrin Walther

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark: 5,0 5,0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.07.25 von Kathrin Walther - Mit MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtplan kann nun auch der Nachwuchs auf Ermittlertour gehen. Wie bei den Großen muss clever ermittelt werden, um die rätselhaften Fälle zu lösen. Im übersichtlichen Ermittlerbuch warten 22 Fälle in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, die sich an ein bis vier Spieler ab 6 Jahren richten. Dazu verstecken sich überall auf dem großen Stadtplan Spuren, die es zu finden und zu verfolgen gilt. Mithilfe der grünen Detektiv-Marker lassen sich die entdeckten Lösungen einfach markieren, um sie später schnell wiederfinden zu können. Damit alle wissen, worum es geht, bekommt ein Spieler die Rolle des Spielleiters, was bedeutet, dass er das Ermittlerbuch erhält, die Texte vorliest und die Suche etwas moderiert. Insgesamt eine gelungene Junior-Variante, die durch kindgerechte Fälle, einen kleineren Stadtplan und einfachere Aufgaben überzeugen kann!

Leserbewertungen

Leserwertung MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark: 6,0 6.0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.03.25 von Kichererbse - „Micromacro Kids“ ist ein Kinder- und Familienspiel für 1-4 Spieler ab 6 Jahren und dauert pro Fall 5-20 Minuten (22 Fälle = etwa 300 Minuten). Worum geht es? Willkommen im verrückten Stadtpark von MicroMacro Kids! Hier passiert so einiges: Ein wertvoller Dinoknochen ist verschwunden, ein wildgewordener Roboter sorgt für Chaos und eine listige Diebin ist der Polizei entkommen. Jetzt seid ihr gefragt! Gemeinsam taucht ihr in die riesige Wimmelbild-Welt ein und geht den rätselhaften Vorfällen auf den Grund. Mit Adleraugen und Spürsinn verfolgt ihr Spuren, findet Hinweise und löst spannende Rätsel. Jeder Fall bringt neue Herausforderungen, bei denen ihr euer detektivisches Können unter Beweis stellen müsst. Arbeitet zusammen, überlegt clever und enttarnt die Übeltäter! Dank der kindgerechten Gestaltung sind die Fälle perfekt für junge Ermittler geeignet – ganz ohne komplizierte Regeln, dafür mit jeder Menge Spaß. Schnappt Euch Eure Lupe und entdeckt die Geheimnisse im verrückten Stadtpark – die Stadt zählt auf Euch! Fazit: „MicroMacro Kids: Der verrückte Stadtpark“ bietet nicht nur spannende Geschichten, sondern auch ein liebevoll illustriertes Wimmelbild, das zum Erkunden und Staunen einlädt. Mit abwechslungsreichen, kindgerechten Fällen und kurzer Spieldauer bleibt das Spiel stets spannend und unterhaltsam – ideal für kleine, aber auch große Detektive. Mit 1 Ermittlerbuch mit 222 Seiten und 22 spielbaren Fällen, 20 Detektiv-Markern und 1 riesigen Wimmelbild-Spielplan kann man sofort losspielen. Nichts wird zerstört! Der große Suchspaß ist fantastisch, macht riesige Laune, ist sehr empfehlenswert und daher glasklar Doppel-Daumen hoch! 👍😀👍

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