Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 12.08.2017. Dieser Artikel wurde 2576 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Mensch ärgere Dich nicht:
1,5, 2 Bewertung(en)
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07.08.17 von Michael Andersch - Ich hasse es (aber nicht so sehr wie Monopoly ;-) ) - aber im Familienkreis muss ich einfach manchmal in den sauren Apfel beissen... |
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26.12.24 von Roland Winner - Langweiliger geht es wirklich nicht. |
Leserwertung Mensch ärgere Dich nicht:
3.7, 6 Bewertung(en)
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04.08.17 von Björn Becker - Ein Klassiker, der heute natürlich hoffnungslos veraltet ist. Aber man kann es immer mal noch rausholen, gerade wenn man mit älteren Personen oder kleinen Kindern spielen will. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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17.08.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Als Kind ungezählte Male, mit den eigenen Kindern dann auch noch ab und zu gespielt. Seit die Kinder Catan spielen konnten, nicht mehr gespielt. Was soll man sagen, es kann ja durchaus in passender Runde mal Spaß machen. Aktuell brauche ich es nicht mehr und noch nicht wieder. Wer weiß schon, wie das einmal sein wird. Vielleicht steckt das Spiel ja so tief drin in der Erinnerung, dass man es auch noch spielen kann, wenn der Kopf ansonsten nicht mehr so recht will und kann. So erfüllt es dann jedenfalls seinen Zweck für die Kinder und die, bei denen es nicht mehr so recht gehen will mit dem Spielen. Das ist schließlich auch etwas. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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19.06.18 von sutrebuh - Es ist einfach immer wieder ein Heidenspaß, wenn jemand direkt vorm Ziel geschlagen wird, nachdem ihm zehn Runden lang die rettende 1 verwehrt blieb. Das Spiel konnte wohl nur zum Klassiker werden, weil es nicht für möglich gehaltene Wendungen bereithält und man bis zuletzt fiebern muss, ob es für den Sieg reicht. Bei Mensch-ärgere-dich-nicht ist auch ums Brett herum immer etwas los. |
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02.01.21 von Axel B. - Letzte Hoffnung Hier und da ist an den Bäumen Noch ein buntes Blatt zu sehn, Und ich bleibe vor den Bäumen Oftmals in Gedanken stehn. Schaue nach dem einen Blatte, Hänge meine Hoffnung dran; Spielt der Wind mit meinem Blatte, Zittr’ ich, was ich zittern kann. Ach, und fällt das Blatt zu Boden, Fällt mit ihm die Hoffnung ab, Fall’ ich selber mit zu Boden, Wein’ auf meiner Hoffnung Grab. An dieses Gedicht aus der Winterreise von Wilhelm Müller muss ich oft denken, wenn ich "Mensch ärgere Dich nicht" spiele. Nur dass es eben dort meine Pöppel sind und nicht meine Blätter und diese nicht das Opfer des Windes werden, sondern meiner lieben/bösen MitspielerInnen. Besonders, wenn ich kurz vor dem Ziel stehe und der erlösende Wurf einfach nicht kommen will. Das ist immer wieder spannend. Früher dachte ich mal, dass ich Spiele nicht mag, bei denen ich gespielt werde. Inzwischen habe ich meine Meinung darüber geändert: Ich mag Spiele durchaus, bei denen ich gespielt werde, vorausgesetzt, dass immer alles möglich ist und das Blatt sich bis kurz vor Schluss noch wenden kann, es also bis zum Schluss spannend bleibt. Während ich früher dachte, in einem Spiel müsste ich alles selbst kontrollieren und entscheiden, bin ich mit zunehmendem Alter zu dem Schluss gekommen, dass es sehr interessant sein kann, einfach die Rolle des Zuschauers einzunehmen und das - manchmal brutale - Auf und Ab des Lebens in einem einfachen Spiel zu verfolgen. Besonders auch als - entspannende - Abwechslung zu den Strategiespielen, die ich oft spiele. Kein Wunder, dass immer noch jährlich rund 100.000 Exemplare dieses Spiels verkauft werden. Merke: Nicht alles, was erfolgreich ist, ist schlecht. |
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26.08.22 von Sturco - Hands down, Mensch ärgere dich nicht, oder "Eile mit (Lange)Weile" ist wohl das bekannteste, aber auch langweiligste "Spiel" aller Zeiten, auch wenn es ein Klassiker ist... (oder gerade deshalb) Mehr braucht man nicht zu erwähnen, da es eh jede/r kennt... |
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26.12.24 von renus - Das verkannteste Spiel!? • Sind wir alle zu blöd, um dieses Spiel RICHTIG zu verstehen? • Ja, das sind wir offenbar! Warum gehört es zu den sog. Klassikern? Bei meiner Antwort muss ich etwas ausholen: das Spiel MÄDN stammt aus dem Jahr 1914! Wann wurde durch wen ein Altershinweis auf den Karton gedruckt? Ich schliesse aus meiner Erfahrung, dass viele Kinder früher durch schlechtere Lebensumstände (bekanntermaassen viel Armut, schlechtere Gesundheit und Ernährung) eine verzögerte mentale und körperliche Entwicklung hatten. Nach diesen veralteten Erfahrungen der Erwachsenen ist die Vorstellung des verzögerten Entwicklungsalters entstanden. Deshalb sehe ich die heutigen Altersempfehlungen als z. T. veraltet an. • Mein erlebtes Beispiel: Kinder können MÄDN schon ab 4 Jahren spielen, da fangen diese schonmal an zu zählen; in meinem Familienumfeld mit groosser Begeisterung. Da lagen zuerst Würfel auf dem Tisch (ziemlich exakt zum 4. Geburtstag), nach 2 Wochen Dominosteine, nach weiteren ca. 2-3 Wochen war MÄDN mit Begeisterung dran. • FAZIT für 4- bis 6-jährige 6 Punkte, danach je nach intellektueller Entwicklung 1 Punkt ab ca. 6 Jahren oder mehr Punkte bis 99 Jahren. |