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Origins: Ankunft der Erbauer / Origins: First Builders

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Autor: Adam Kwapiński
Illustration: Zbigniew Umgelter
Aleksander Zawada
Verlag: Board&Dice
Giant Roc
Spieler: 1 - 4
Dauer: 60 - 120 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2021
Bewertung: 3,0 3,0 H@LL9000
3,0 3,0 Leser
Ranking: Platz 5574
Origins: Ankunft der Erbauer / Origins: First Builders

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Origins: Ankunft der Erbauer / Origins: First Builders: 3,0 3,0, 1 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.01.22 von Michael Andersch - Zunächst mal: Das Thema ist völlig gaga. Selten so nen Käse gehört - zum Glück kommt das im Spiel nicht so raus. Das Spiel selbst hat interessante Ansätze, ist aber m.E. redaktionell verkorkst: Viel zu kleine Schriften auf Karten und Plättchen, Die Würfelaugen auf den "Mutterschiffen" kaum zu erkennen, und recht unbalanciert wirkende Ende-Kriterien: Während die Marker (Name vergessen), die mit Gold zu bezahlen sind, recht schnell verkauft sind, scheint mir das Kriterium "ganz oben auf den 3 Tempelleisten sein" nicht wirklich realistisch. So hinterlässt mich das Spiel insgesamt zwiegespalten. Im Zweifel würde ich glaube ich trotz der interessanten Ansätze lieber was anderes spielen...

Leserbewertungen

Leserwertung Origins: Ankunft der Erbauer / Origins: First Builders: 3,0 3.0, 2 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.22 von Rebhagemann - Die deutsche Umsetzung aus der Spieleschmiede sieht zunächst mal schick aus. Wir fanden die Aufmachung im Detail aber mangelhaft, weil vieles am Tisch sitzend nicht lesbar/nicht zu erkennen ist. Die Pappmarker für die Ressourcen sind kaum auseinander zu halten. Die Marker für Gold gingen uns schon in der ersten Runde aus. Fans des Spiels werden sich um alternative Holzmarker bemühen müssen. Es handelt sich um ein Würfel-Einsetz-Spiel, bei dem es mal wieder an allem mangelt. Das Würfel-Management ist die zentrale Herausforderung. Die Mechanismen sind interessant und unverbraucht. Mein Eindruck ist aber, dass einige Elemente hinzugefügt wurden, um die Komplexität zu erhöhen, ohne dass diese viel zum Sieg oder auch zum Spielspaß beitragen. Auf den Tempelleisten haben wir kaum Punkte machen können. Hier spielt eher die zugehörige Sternzeichenkarte eine Rolle, die dem jeweiligen Besitzer (wenn er Glück hat) einen Vorteil bringt. Und die Militärleiste (Arena) ist ebenso unergiebig wie Würfel zu "Beratern" zu machen. Ertragreich ist nur das Bauen von Gebäuden und Vollenden der Stadtviertel. Dies scheint mir bisher die einzige Sieg strategie zu sein. Sogenannte Turmscheiben haben große Bedeutung, um am Spielende nochmal richtig zu punkten. Deshalb gehen sie schnell aus, was dann gefühlt zu früh das Spielende triggert. Daher die Zweifel bezüglich der Spielbarkeit. Ich werde das Spiel weiter testen, glaube aber nicht, dass es auf Dauer im Regal bleibt.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.22 von Ernst-Jürgen Ridder - Unthematisch wie selten. Z.B: Gebäude, die man baut, erfüllen nur den Zweck, am Ende Punkte zu liefern; wie sie heißen, ist vollkommen egal, könnten auch A. B oder C heißen. Man baut sie im Hinblick auf Zielkarten, die etwa vorgeben, dass 2 rote und 1 gelbes in einem Winkel zueinander gebaut sein müssen. Für den thematisch orientierten Bauchspieler geradezu grausam langweilig. Optimierfreaks, denen Thema völlig egal ist, mögen damit ihre Freude haben. Deshalb, und nur deshalb, nicht bloß 1 Punkt.