Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 18.03.2018. Dieser Artikel wurde 3865 mal aufgerufen.
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Leserwertung Auztralien / AuZtralia: 4.8, 5 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
08.12.18 von Peter K. - Großartiges Wallace-C'thulhi-Mischmasch mit viel Push-Your-Luck. Wer ein hochstrategisches Spiel erwartet, bei dem man alles durchplanen kann, liegt hier falsch. Turnierfähig ist das wohl nicht. Man muss mit dem Glücksfaktor leben (der durchaus beeinflussbar ist) und hat dann viel, viel Spass. Material und Mechaniken sind allererste Klasse. |
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03.10.19 von Christoph Schmidt |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.02.20 von Störbot - Für die Länge des Spiels eigentlich ein unbeeinflussbares Glücksspiel. Beim Aufdecken der "Großen Alten" kann alles drin sein von einem Känguru (Niete) bis zum höchsten Gegner (benötigt 15 Schadenspunkte und bringt 12 Siegpunkte). Wenn man also einen verdeckt liegenden Gegener angreifen will ist es reine Glückssache was kommt. Eigentlich gefällt uns der Mechanismus der Zugreihenfolge und des Kämpfens an sich ganz gut, aber die unkalkulierbaren Glückskomponenten stören das Spielgefühl sehr. |
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13.04.20 von DEVON - Gewagtes, außergewöhnliches Spielkonzept von Martin Wallace! Endlich mal was Neues! Fängt an wie ein Euro und wenn die großen Alten erwachen, kippt das Spiel mit einem enormen Trashanteil. Klar hat das Spiel einen großen Glücksanteil. Man weiß von Anfang an nicht (bedingt durch den variablen Spielaufbau) ob das Spiel leicht oder schwer wird bzw. welche Gegner auftauchen - aber diese "Kritik" trifft viele Cthulhu Spiele (Arkham Horror LCG z.B.). Das stimmige Artwork und Material ist erstklassig! Es ist interaktiv, thematisch und macht enorm Spass! Geheimtipp!! |
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24.01.21 von sutrebuh - Da freut sich die Jugend! Schienen legen, Ressourcen abbauen, Farmen errichten, Truppen anheuern, um dann schließlich Monster zu verkloppen. Nebenbei kann man sich noch ein wenig gegenseitig Rohstoffe wegschnappen und mit den Karten lassen sich verschiedene Strategien stärken. Die Grundlage für AuZtralien bildet ein reinrassiges Optimierspiel, bei dem es darum geht, möglichst viel aus seinen Zügen herauszuholen. Damit das dann aber nicht in die typische Grüblerei ausartet, die in angestrengtes Bemühen um Perfektion mündet, bringen die Großen Alten ordentlich Leben ins Outback. Der Zufallsfaktor macht dann so manch genial verzahnten Schachzug zunichte. Ob das nun Cthulhu-mäßig stimmig ist, vermag ich nicht zu beurteilen, Unterhaltungswert bietet es allemal. Die Rückseite mit Westaustralien scheint mir eher für maximal drei Spieler ausgelegt und fokussiert schon sehr stark auf die Kämpfe. Da wirkt die Vorderseite mit Ostaustralien vielfältiger. Bei der Spieldauer knacken wir regelmäßig drei Stunden. Obwohl das Spiel eigentlich gut erlernbar ist und man Kinder gut durchführen kann, dürfte die Vielfalt für unter 12-Jährige etwas erschlagend sein. |