Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 08.02.2018. Dieser Artikel wurde 735 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Cosmogenesis:
5,0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.02.18 von Edgar Ameling - Ziel des Spiels ist es, ein eigenes Planetensystem zu erstellen und damit dann im weiteren Verlauf Siegpunkte zu generieren. Es gibt Gas- und Gesteinsplaneten. Die Gasplaneten in 2 unterschiedlichen Größen, die Gesteinsplaneten in 4 verschiedenen Größen. Um die Planeten herum können entweder Asteroiden, Kometen oder kleiner Planeten kreisen. Es besteht auch die Möglichkeit, auf den Gesteinsplaneten mittels abstürzender Asteroiden oder Kometen, eine Atmosphäre und damit Leben entstehen zu lassen. Vom Mechanismus her ein klassisches Worker-Placement. In jeder Phase kann man seine Steine immer nur in jeweils einer der 4 Auslagen platzieren und sich entweder neue Planeten, Siegbedingungen oder Asteroiden bzw. Kometen zu holen. Das tolle an dem Spiel ist zum einen die sehr gelungene thematische Umsetzung. Zum anderen kann man taktisch sehr unterschiedliche Wege gehen, um am Ende erfolgreich zu sein. Darüber hinaus ist das Regelwerk relativ übersichtlich und die Down-Zeiten bleiben auch überschaubar. Insgesamt ein sehr gelungenes Spiel! |
Leserwertung Cosmogenesis:
5.0, 2 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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01.02.18 von Heike - Interessantes Thema: Wir erschaffen Planeten und Gasriesen. Lassen diese mit Monden, Asteroiden und Komenten kolligieren, um diese zu vergrößern und Leben zu erschaffen. Hierbei wird dann versucht die unterschiedlichen Siegbedingungen zu erfüllen (Aufträge), die bei Zwischenwertungen z.B. neue Asteroiden bringen. Man muss überlegen, auf welche Umlaufbahn welcher Planet einsortiert wird, wann und wie schnell ich Leben erhalten kann und meinem Mitspielern gute Sachen vom Brett wegschnappen kann. Denn die Reihenfolge des Einsetzen seiner 4 Figuren ist entscheidend. Man darf immer nur in 1 Feld, niemals zwei Figuren in den gleichen Sektor. Das Erklären der Regeln dauert etwas beim ersten Mal. Das Spiel selbst spielt sich aber flüssig und schnell. Man ist wirklich in ca. 60 min durch. Mir gefällt es gut als nicht Gehirnburner, aber dennoch muss man taktisch spielen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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02.04.18 von nora - Wir haben Cosmogenesis mehrmals zu viert gespielt und ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen; Reihenfolge ist wichtig, es gibt mehrere Wege zum Sieg, viel Taktik und etwas Strategie (Abstimmung der Wertungen) und das Thema ist stimmig und nicht ganz 08/15 |