Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 25.11.2020. Dieser Artikel wurde 3439 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Renature: 5,0, 3 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.11.20 von Michael Kahrmann |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.02.21 von Michael Fuchs - Ein schönes, taktisches Spiel mit viel Ärgerfaktor. Ideal für zwei Spieler. Bei 3 oder mehr Spielern besteht die Möglichkeit des Königsmachers. Das Spiel macht großen Spaß und hat auch einen guten Wiederspielreiz. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.06.21 von Roland Winner - unerwartet knifflig |
Leserwertung Renature: 4.0, 5 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.01.21 von Dietrich - Das Spiel scheint einfach zu sein, da es zunächst wie eine Domino-Variante daherkommt, in der man entlang eines Flusssystems Holzsteine mit jeweils zwei schön gezeichneten Tierabbildungen einsetzt. Nach dem Einsetzen eines Dominosteins darf man in ein Quadrate der Landschaftsgebiete neben dem gerade eingesetzten Stein einen der Pflanzensteine stellen, die sich seit Spielbeginn auf seinem Spielertableau befinden. Es gibt sie in 4 Werten: Gras 1, Busch 2, Nadelbaum 3, Laubbaum 4. Dadurch bekommt man Siegpunkte in der Anzahl der schon in das Gebiet eingesetzten Pflanzen gleichen oder niedrigeren Wertes. Somit erscheint die Altersangabe "8 Jahre" berechtigt. Aber der Teufel liegt im Detail. Denn noch mehr Siegpunkte werden vergeben, wenn ein Landschaftsgebiet vollständig umschlossen wurde oder am Spielende, wenn keine Domino-Steine mehr gelegt werden können. Derjenige Spieler, dessen gesamter Pflanzenwert in dem Landschaftsgebiet am höchsten ist, erhält die Zahl der Gebietsfelder als Siegpunkte, der Zweitplatzierte die Hälfte. Allerdings fallen zuvor alle Pflanzen von Gleichständen aus der Wertung, so dass der Dritthöchste die Höchstpunktzahl des Gebiets erhalten kann, wenn die Pflanzen der beiden höchsten, aber gleichen Gesamtwerte herausgefallen sind. Ist er der einzige Verbliebene, erhält er sogar zusätzlich die vorgesehene Hälfte. Als weiterer Kniff des Autorenteams besitzt jeder Spieler von Spielbeginn an auch neutrale Pflanzenfiguren gleicher Werte, die zwar ebenfalls bei ihrem Einsetzen entsprechende Siegpunkte für den Spieler bringen. Allerdings werden auch sie in den Gebietswertungen mit berücksichtigt (Ränge und Gleichstände) und können so die Gewinnmöglichkeiten der Spieler verändern (erhöhen oder verringern). Diese teilweise diebisch verschmitzten Überlegungen der Spieler, wenn sie ihre neutralen Pflanzensteine statt eigener einsetzen, scheinen mir für einen Achtjährigen kaum möglich. Es wäre eine Altersangabe von 10 Jahren oder sogar 12 Jahren angemessener gewesen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
16.03.21 von Martin G. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.05.21 von Kichererbse - Ein sehr schönes, gehobenes Strategie-Familienspiel mit tollem haptischen Material vom bekannten Autorenduo Kiesling/Kramer. Das einzige, was mich stört, ist der immer gleiche Spielplan und dass das Spiel trotz Pflanzen- und Tier-Umweltthema dennoch abstrakt bleibt. Daher anstatt 6, gute 5 Punke. Denn der Spielmechanismus an sich macht wirklich Spaß. Aktualisiert: Der Langzeitspaß ließ deutlich nach, da zu repetitiv. Von 5 auf 3 Punkte! |
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14.07.21 von Kerstin |
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22.11.21 von Der Fisch - Die Themenwahl: super! Die Gestaltung der Dominosteine: wunderschön. Die Grundidee und der Einsatz des Domino-Prinzips: fabelhaft. Doch uns hat das Spiel (wir spielten es zu zweit) leider nicht abgeholt. Dafür gibt es einige Gründe: Der Aufbrauprozess dauert für diese Art von Spiel einige Zeit. Das Thema selbst wirkt doch irgendwie austauschbar. Der Spielplan sowie die Tableaus sind wenig motivierend, die Mechaniken mit der Wertung einzelner Gebiete unübersichtlicht und Umständlich. Ein Beispiel: über mehrere Runden hinweg werden unterschiedliche Pflanzen in ein Gebiet gelegt, wofür man Punkte erhält. Zusätzlich gibt es aber noch eine Auswertung, die je nachdem erst sehr spät und zum Teil unverhofft eintritt und einfach nicht sehr rund ist. Aber auch die reguläre Pflanzenwertung kann schnell mal übersehen und dann eigentlich später nicht mehr sinnvoll nachgeholt werden. Die Idee mit dem Joker-Tier fällt viel zu wenig in\'s Gewicht, da der Pool an Dominosteinen ja so klein ist, dass die zur Verfügung stehenden Tiere eh regelmäßig wechseln. Unterm Strich bleibt für uns das Gefühl eines Spiels mit enormen Potential, das es aber nicht wirklich auf das Brett bringt. |