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Memoir ´44

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Autor: Richard Borg
Illustration: Cyrille Daujean
Julien Delval
Don Perrin
Claude Rica
Verlag: Days of Wonder
Spieler: 2
Dauer: 30 - 60 Minuten
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2004
5,5 5,5 Leser
Ranking: Platz 658
Memoir ´44

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Leserbewertungen

Leserwertung Memoir ´44: 5,5 5.5, 4 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.16 von schwenkbraten - Unglaublich vielfältiges Spiel voller Taktik und zahlreichen Möglichkeiten. Qualitativ hochwertig.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.04.16 von Jörn
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.18 von Ano - Leichter und glückslastiger als es zunächst den Anschein hat. Macht dennoch viel Spaß auch aufgrund der verschiedenen Szenarien. Das macht dann auch den vergleichsweise hohen Aufwand beim Aufbau verglichen mit der kurzen Spielzeit wieder wett.
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.25 von sutrebuh - Memoir 44 kombiniert das typische Gefühl eines Kartenspiels mit würfelbasiertem Kampf. Das klingt nach viel Glück, das da gehandhabt werden will, und genau darum geht es. Jeden Zug stehen wir vor der Frage, aus den den 4-5 Karten auf der Hand abzulesen, was sich damit sofort und in den nächsten Zügen anfangen lässt. Versucht man es also eher über den linken Flügel oder über den rechten oder doch durch die Mitte. Einmal entschieden, stellt sich dann die Frage, wie genau man auf dem Brett die Einheiten zieht, wobei die Wahrscheinlichkeiten der Kampfaustragung zu berücksichtigen sind. Per Würfelwurf wird dann so manche Einheit aus dem Spiel gekegelt und manch andere verschont. Manchmal gelingt die Offensive, manchmal misslingt sie. Genau das macht den Reiz von Memoir aus: Wir entscheiden uns für ein Vorgehen und hoffen dann, dass uns das Schicksal hold ist und das nötige Kriegsglück bereit hält. Memoir ist kein Schach, es ist ein aufregendes Würfelspiel. Memoir ist aber auch kein Risiko, es ist ein kniffliges Spiel mit den Möglichkeiten der Kartenhand. Da es im Umgang damit viele Freiheiten lässt, fühlen sich beide Seiten herausgefordert, den Handkarten und dem Spielbrett jeweils eine vielversprechende Strategie zu entlocken, ohne dass der Kampf verkrampft wird, denn dafür hält der Würfelkampf einfach zu viele Überraschungen bereit. So würfeln wir uns durch die Kampagne, im steten Bemühen Karten und Karte bestmöglich für uns zu Nutzen und erleben so Höhen und Tiefen. Jeder Wurf ist spannend!

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