Rezension/Kritik - Online seit 01.06.2008. Dieser Artikel wurde 52610 mal aufgerufen.
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Damals, in der guten alten Zeit - damals gab es auch schon Gummistiefel. Doch schon damals dachte man wehmütig an die längst vergangene Zeit zurück, als diese noch aus Holz waren. Noch lange davor war alles aus Stein. Deshalb wähnte man sich damals in der Steinzeit. Doch schon damals gab es Anglizismen, und die modernen Neandertaler nannten sich lieber Neandereuros und wähnten sich im Stone Age.
Wer jetzt an aufregende Jagden, Stammesfehden und Vulkanausbrüche denkt, wird von Stone Age enttäuscht werden. Denn schon damals galt es zu wirtschaften, sich zu entwickeln und dabei nicht zu verhungern. Sieger wird nicht der Spieler mit der dicksten Keule, sondern der fortschrittlichste, der die meisten Räder erfindet.
Die Spieler sind Anführer kleiner Steinzeitgroßfamilien, die sich vorgenommen haben, mehr aus sich zu machen. Zu Beginn zählt der Clan nur fünf Mitglieder, denen es reihum verschiedene Aufgaben zuzuweisen gilt. Beispielsweise können sie zum Holz sammeln, Steine klopfen, Gold waschen oder Ziegel brennen geschickt werden. Mit den so erworbenen Rohstoffen können weitere Angehörige Hütten bauen oder Zivilisationskarten erwerben. Schließlich kann man auch Ackerbau betreiben, ein Werkzeug herstellen oder sich zur Vermehrung ins Liebesnest zurück ziehen. Zu Letzterem sind verständlicherweise immer zwei Personen notwendig. Nun legte man auch schon damals Wert auf eine gewisse Privatsphäre. Deshalb darf immer nur eine Familie Spaß beim Spiel haben und Nachwuchs zeugen. Aber auch auf den anderen Feldern wird es eng. Während für die Rohstoffe jeweils sieben Arbeitsplätze frei sind, können die anderen Aktivitäten nur einmal genutzt werden. Nur jagen können beliebig viele Steinzeitgenossen gleichzeitig.
Sind schließlich die Figuren aller Spieler eingesetzt, beginnt eine zweite Phase. In dieser nimmt man seine Leute wieder zu sich und erntet zugleich die Früchte ihrer Arbeit. Für jeden Arbeiter auf einem Rohstofffeld wird gewürfelt. Im Wald gibt es für drei Würfelaugen ein Holz, Lehm kostet schon vier, Steine fünf und für Gold braucht man sechs Punkte. Deshalb sollte man lieber in Gruppen Gold schürfen. Auch sind jetzt die Werkzeuge nützlich, denn mit ihnen können zu niedrige Würfelergebnisse aufgewertet werden. Zivilisationskarten kosten hingegen einen bis vier Rohstoffe. Sie bringen dafür allerlei Vorteile und wichtige Siegräder. Hüttenbauer setzen schließlich Rohstoffe in Siegräder um. Über die beiden Turteltäubchen in der Hütte mit der roten Laterne breitet sich dezent das Mäntelchen des Schweigens aus. Nur das Klappern des Storches deutet auf den Nutzen ihres Treibens hin.
Bevor eine neue Einsetzrunde startet, wollen die Bewohner von Steinzeithausen noch schnell ernährt werden. Die erforderliche Nahrung gibt es von Äckern oder aus den Jagdgründen. Hungernde Untergebene schlagen vor Wut und Gram 10 Räder kaputt.
Das Spielende naht, wenn sich die Hütten oder Zivilisationskarten ihrem Ende zuneigen. Der radreichste Spieler wird als Held der Steinzeit bejubelt.
Damals in der Steinzeit, noch vor Julius und Obelix, waren die Würfel noch nicht endgültig gefallen, denn damals galten sie noch als Universalwerkzeug. Wem also Würfel schon immer zuwider waren, sollte Stone Age lieber meiden. Solchen Spielgenossen wird jedoch so einiges entgehen. Denn das Material und der Mechanismus sind so ansprechend gestaltet, dass man das Spiel sofort spielen möchte. Wer sich dann auch aufs Würfeln einlässt, wird nicht enttäuscht werden. Das Spielgefühl ist gefällig und die Mischung aus Glück, Taktik und Strategie scheint ausgewogen. Zudem ergänzen sich Thema, Gestaltung und Spielprinzip ganz wunderbar.
Doch ist Stone Age wirklich so gut - langweilig und aussagefrei? Oder gibt es doch ein paar verborgene Ecken und Kanten, die das Spiel aus der Masse der einfach netten Spiele herausheben? Denn die wunderschöne Grafik von Michael Menzel könnte auch als weichgespült, aussagefrei und unoriginell charakterisiert werden. Persönlich schaue ich mir seine Spielgemälde immer gern an, hoffe jedoch, dass er nicht für immer bei diesem Stil verweilt. Doch das darf jeder selbst beurteilen. Die Piktogramme und Gestaltung sind intuitiv sehr verständlich. Gerade bei Hans im Glück Spielen hatte ich mit sprachunabhängigen Symbolen schon häufiger Verständnisprobleme.
Aber auch die Ausgewogenheit kann kritisiert werden. Denn beginnt man das Spiel zu analysieren, fallen sogleich die einfachen Zusammenhänge zwischen Pöppeln, Würfelergebnissen und Siegpunkten auf. Wer nämlich Hütten baut, bekommt genauso viele Siegpunkte, wie Würfelaugen in die benötigten Baustoffe einflossen. Die einfachste Spielgleichung lautet also: „Erwartete Siegpunkte = zum Würfeln eingesetzte Pöppel x 3,5“. Da eine Nahrung zwei Würfelpunkte kostet, kann der Wert eines Ackers zum Beispiel mit „2 x Anzahl der verbleibenden Runden“ beziffert werden. Natürlich müssen noch die Kosten zum Hüttenbau berücksichtigt werden. Mit dem Wissen, dass die meisten Partien 9 bis 11 Runden dauern, lässt sich Stone Age auf ein lineares Gleichungssystem reduzieren.
Doch da gibt es auch noch die Zivilisationskarten, welche etwas Pfeffer ins Spiel bringen. Denn jede von ihnen bringt Siegpunkte bei der Endabrechnung. Der Wert bestimmt sich aber immer aus einer Multiplikation mit einem anderen Faktor. Zum Beispiel „3 x Anzahl der gebauten Hütten“ oder „2 x Familiengröße“. Obendrein erhält der Erwerber einer Karte sofort gewisse Vorteile. Das kann z. B. ein Stein oder ein Werkzeug sein. Natürlich lässt sich das obige Gleichungssystem einfach um ein paar Dimensionen erweitern, um die Zivilisationskarten zu beschreiben. Denn im Wesentlichen bleiben die Zusammenhänge linear. Eine ausführliche Analyse dieses Ansatzes ist auf der Seite der Westpark-Gamers zu finden.
So richtig würzig scheint Stone Age also auch mit den Karten nicht zu sein. Feinspieler könnten also die Nase rümpfen und lieber hungrig zu Bett gehen. Hunger ist auch der Name einer weiteren Strategie, um Stone Age zu gewinnen. Denn ein Nahrungspunkt entspricht ja zwei Würfelaugen. Die Konventionalstrafe für hungernde Arbeiter beträgt pauschal 10 Punkte, deren Äquivalent 5 Nahrung ist. Warum sollte also der ausbeuterische Steinzeitkapitalist seine eventuell große Belegschaft mit Essen versorgen? Wer hungern lässt und sich hemmungslos vermehrt, hat mehr Ressourcen für Siegpunkte. Mittlerweile nahm sogar der Autor zu dieser Strategie Stellung. Ein Garant zum Sieg ist sie aber nicht. Es macht Spaß zu hungern, denn mit dieser Strategie hat man mehr Aktionsmöglichkeiten. Man kann sogar hungernd gewinnen.
Doch leider kann man bei dieser Vorgehensweise auch kläglich verrecken, wie ich auch schon am eigenen Leib erfahren durfte. Der Grund dafür sind die doofen Mitspieler, die per Interaktion die schönen Strategieträume zerplatzen lassen. Denn es reicht eben nicht, ganz viele Rohstoffe anzusammeln; auch die Hütten wollen gebaut werden. Jede Runde gibt es aber nur vier von ihnen. Besonders im Endspiel wird man kaum mehr als eine davon ergattern können. Und um mit Zivilisationskarten zu gewinnen, muss man sich spezialisieren. Deshalb sollte man erst die Karten sammeln und dann korrespondierenden Eigenschaften verbessern. Der hungernde Spieler muss aber oft in den ersten Runden die Karten ignorieren, da er vollauf mit der Klapperstorchenpflege beschäftigt ist.
Ob es eine dominante Siegstrategie gibt, weiß ich nicht. In seiner gefühlt recht kurzen Spieldauer und Komplexität lädt Stone Age aber ein, immer neue Strategien zu diskutieren, zu testen und zu verbessern. Auch Würfelhasser würden dies mögen. Diese verborgenen Schönheiten gibt das Spiel aber erst nach einigen Partien preis. Bis dahin ist es aber immerhin nett.
Rezension Peter Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Stone Age: 5,3, 31 Bewertung(en)
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18.05.08 von Peter Nos |
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01.04.08 von Udo Kalker - Solides "Aufbauspiel" mit gewissem Würfelglückanteil. Zuweilen scheint der Startspielervorteil an letzter Spielposition schwer aufholbar zu sein. Das wunderschöne Material lädt zum Wiederspielen ein. Beim diesjährigen Spieletreff in Oberhof war es DAS Top-Highlight. |
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14.04.08 von Rene Puttin - Dass Würfel ein Spiel nicht zwingend zu einem Glücksspiel machen, wurde schon bei Yspahan eindrucksvoll bewiesen. "Tummelhofer" zeigt es nun nocheinmal deutlich. Die Würfel machen das Spiel spannender und nicht schlechter. (Wem das trotzdem noch zu glücksabhängig ist, kann immer noch pro Person eine 3,5 rechnen anstatt zu würfeln.) Tolles Spiel! |
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20.04.08 von Stephan Gehres |
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22.04.08 von Katrin Husmann |
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07.05.08 von Carsten Pinnow - bischen zu komplex und ein bischen zu lang. Aber trotzdem klasse! |
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25.05.08 von Hans-Peter Stoll |
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27.05.08 von Sandra Lemberger |
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01.06.08 von Jost Schwider - Ein "nettes", gut funktionierendes Spiel (mit manchmal entscheidenen Glücksfaktor, je nach Würfel und Zivi-Karten). Ob es aber wirklich einfacher und damit Familien-tauglicher als z.B. "Die Säulen der Erde" ist, wage ich stark zu bezweifeln, insbesondere bei vergleichbarer Spielzeit. Daher würde ich persönlich dem Stone Age immer DSdE (plus Erweiterung) vorziehen. ;o) |
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01.06.08 von Frank Gartner |
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04.06.08 von Jochen Traub - Auch als zweierspiel super geeignet und sehr strategisch ( auch mit Würfeln ;-) |
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05.06.08 von Roland Winner - Nach vielen Partien habe ich nun auf Spielreiz 6 angehoben. |
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13.06.08 von Ralph Bruhn - Nach dem ersten Versuch hätte ich dem Spiel eine 4 gegeben, nach dem dritten eine 5, inzwischen, nach ca. 10 Spielen bin ich bei der Höchstnote angekommen. Es stecken mehr Möglichkeiten und weniger Glücksanteil in dem Spiel, als man bei der Würfelorgie zunächst annimmt... |
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15.06.08 von Tommy Braun - Nach unzähligen Partien (hauptsächlich zu viert) gefällt es mir immer besser. Der Einfluß scheint trotz Würfelorgie doch recht hoch. (Nachtag: Habe den Spielreiz von 5 auf 6 geändert) |
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16.06.08 von Andrea Poganiuch |
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16.06.08 von Patrizia Holz |
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16.06.08 von Barbara Winner |
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22.06.08 von Uta Weinkauf - Starke 5! |
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29.06.08 von Dominik Scholz |
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14.08.08 von Michael Andersch - Nachtrag: Nach ca. 10 Partien Note von 5 auf 4 abgesenkt. Ich halte es mit dem Rezensenten: Irgendwie fehlt dem Spiel ein gewisser Pep, Partien laufen meist recht ähnlich ab. Außerdem gefühlt zu lange Spieldauer. |
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24.12.08 von Bernd Eisenstein |
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23.06.09 von Horst Sawroch |
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21.07.09 von Nicole Biedinger |
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21.03.10 von Michael Kahrmann - Ein sehr schönes Spiel, in Aufmachung und Spielspaß! |
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28.07.10 von Andreas Odendahl |
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16.03.13 von Henning Knoff - Trotz Würfel alles andere als ein Glücksspiel (die Zivilisationskarten bringen mehr Zufall hinein als die Würfel). Nicht das beste Worker-Placement-Spiel - Caylus bleibt unerreicht -, aber trotzdem die Höchstwertung, weil Stone Age wie kein anderes Spiel die Grenze zwischen Wenig- und Vielspielern berührt. Es ist gerade noch überschaubar genug, um Wenigspieler nicht zu überfordern, bietet aber genug Tiefgang und strategische Möglichkeiten, dass sich Vielspieler auch nach mehreren Partien nicht langweilen. Und anders als viele komplexere Strategiespiele spielt es sich in allen Besetzungen gleich gut. |
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27.11.13 von Monika Harke - Langwierige Würfelei.Teilweise hohe Downtime und zu lange Spieldauer. |
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23.01.15 von Silke Hüsges - Mal ein Spiel, das je häufiger man es spielt eher noch an Spielreiz gewinnt. Obwohl schon oft gespielt macht es doch immer wieder Spaß. Die Würfel stören gar nicht, weil sich schlechte Würfe meist über das Spiel doch wieder ausgleichen. |
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04.10.19 von Mahmut Dural - Zu zweit find ich das Spiel taktischer und besser als zu zu viert, weil manche Möglichkeiten von vornherein beschränkt sind. Aber ein wahnsinnsspiel, welches natürlich in allen Konstellationen einwandfrei funktioniert und Spaß macht. Spielerherz was willst du mehr? |
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20.03.20 von Michael Fuchs - Ein Spiel, das immer wieder einmal auf den Spieltisch kommt. Aus den ausliegenden Karten und Gebäude die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist nicht immer einfach, bietet aber über das gesamte Spiel einen hohen Spannungsbogen und Wiederspielreiz. |
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09.07.20 von Nick Bornschein - Auch nach Jahren immer noch eines meiner Lieblingsspiele. |
Leserwertung Stone Age: 5.4, 119 Bewertung(en)
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01.06.08 von Christof Lehr - Ich find´s - trotz des nicht zu vernachlässigen, aber etwas steuerbaren Glücksanteils - ein tolles Spiel, auch zu zweit. Mein Favorit für das "Spiel des Jahres". |
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01.06.08 von Matthias R. - DIE gelungene Mischung von Strategie und Glück. So, wie ich es besonders mag. Erstaunlicherweise gibt es sehr viele Möglichkeiten zum Spielsieg - auch wenn ich die schon viel diskutierte Hungerstrategie verabscheue (weil diese m. M. n. nicht zum Thema des Spiels passt; in unserer Runde MUSS man auch Rohstoffe abeben, um das Hungern zu vermeiden). - Es wäre ein Segen, wenn Stone Age das diesjährige Spiel des Jahres werden würde (evtl. noch "Wie verhext!"). Traut den Wenig-Spielern da draußen auch was zu - denn "schwer" ist Stone Age nicht. Wenn die Wahl wieder auf ein Leichtgewicht fällt, muss man glauben, dass "Die Siedler von Catan" heute auch nicht mehr diesen Titel "erringen" könnte... und das wäre jammerschade. Alle Daumen drücken. Stone Age ist für JEDEN Spielertyp das Richtige !!! |
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01.06.08 von Andreas D. Becker - Schnell gelernt, weil sich vieles intuitiv erschließt. Die Würfel bringen ein wenig Unwägbarkeit rein, aber schon damals war es so, dass man nicht immer vorhersagen konnte, wie viel Gold man wirklich aus dem Fluss schürft. Oder ob die faule Bande, die in den Wald geschickt wurde, auch wirklich hart arbeitet und genügend Holz mitbringt. Oder eben nur ganz wenig. Sehr gut austariertes Spiel, wunderschöne Optik, großartiges Spielgefühl. Von den Nominierten kenne ich bisher nur Stone Age, aber für mich eine erstklassige Wahl für den Titel Spiel des Jahres. |
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01.06.08 von Marco Stutzke |
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02.06.08 von Detlef Vanis - Für mich auf jeden Fall das 'Spiel des Jahres'. |
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02.06.08 von Rughnegg - Auch für mich das Spiel des Jahres! (ob es allerdings das Spiel des Jahres wird oder für die Jury zu "komplex" ist - we will see...) |
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02.06.08 von Jens B - Rundum super! Grafik, Material, Spielidee... hier stimmt alles. |
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02.06.08 von Axel Sanden |
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02.06.08 von Christoph Kainrath - Egal ob 2, 3 oder 4 Spieler, das Spiel macht immer Spaß! |
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02.06.08 von Helge Ostertag - Gute Mischung aus Strategie und Glück! Bei uns derzeit das meistgespielte Spiel und für mich klarer SdJ - Anwärter. |
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02.06.08 von Thomas Hammer - Wirklich erstaunlich: Idee, grafische Umsetzung, Material, ausgewogene Spielmechanismen (Zufall & Strategie), hoher Spannungsbogen, Schlusswertung, 2,3 oder 4 Personen .... - "StoneAge" beeindruckt tatsächlich in allen Bereichen! Gratuliere HiG....! |
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02.06.08 von Ernst-Jürgen Ridder - Tolles thematisches Spiel, schlicht ein Highlight. Besonders gelungen der Spielmechanismus der Rohstoffbeschaffung; das würde geradezu langweilig, wenn man statt zu würfeln für jede Spielfigur einfach 3,5 rechnen wollte. |
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02.06.08 von Grzegorz Kobiela |
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03.06.08 von Nikolai - Die bisherigen Hall9000 Wertungen sind ein Witz. Großartiges Spiel. |
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03.06.08 von Tommy - SdJ oder nicht, das ist dieses Jahr mal wieder spannend. |
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04.06.08 von Mike |
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04.06.08 von Dieter Niehoff |
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05.06.08 von Steffi - Die momentan beste und eleganteste Kombination von Gambling und Strategie. Ich fürchte der Rezensent hat das Spiel nicht wirklich durchdacht und/oder begriffen wenn ihm die "Würze" fehlt. |
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09.06.08 von Claus Fischer - Gefühlsmäßig vereint "Stone Age" geschickt Elemente aus "Cuba" und "Die Säulen der Erde". Die Würfel würzen das Spiel angenehm, ohne es zum Glücksspiel zu machen. Klasse: Das Spiel ist einfach zu erklären und sehr zugänglich, die verschiedenen Möglichkeiten für Siegpunkte sorgen für einen hohen Wiederspielreiz. |
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13.06.08 von Martin Kosub - Ein Kommentar: Super!!!!!!!!! |
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15.06.08 von Matthias Wagner - Nach anfänglichen Bedenken, dass die Spieldauer zu lang ist und das Spiel immer gleich abläuft (Hütte->Acker-Werkzeug) wurde ich eines besseren belehrt: Es wird von Mal zu Mal besser. |
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15.06.08 von Michaela Stutzke |
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27.06.08 von Peter Steinert - Was für ein Spiel!! Seit "Siedler" war die Jury SdJ meiner Meinung nach nicht mehr derart in der Pflicht, ein Spiel mit dem Hauptpreis zu küren wie bei Stone Age. Ich habe das Spiel schon mit über 30 Leuten aller Generationen getestet; es kommt ausnahmslos sehr gut an. Niemand stört sich an der etwas höheren Komplexität, weil sie in der Leichtigkeit der Spielstory, dem Würfelmodus und der "inneren Logik" aller Aktionsmöglichkeiten überhaupt nicht auffällt. Wenn Stone Age nicht siegt, dann werden wir in diesem Jahr zwangsläufig wieder nur ein "nettes & braves" Spiel des Jahres haben. Hoffentlich gibt es ein Happy End... Es lebe die Steinzeit! :-) |
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29.06.08 von Sven Wagner - Sehr gut zu zweit spielbar. |
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21.07.08 von Ralf Unland - Für mich das Spiel des Jahres 2008 ! |
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22.07.08 von Oliver S. - Warum wurde STONE AGE nicht "Spiel des Jahres 2008" - Das bleibt mir wirklich ein Rätsel!? Liegt es vielleicht darin, das in "Stone Age" Elemente von "Säulen der Erde" und "Wikinger" (HiG) enthalten sind ? Oder war's der Jury einfach nur zu kompliziert ? Oder war der Autor zu unbekannt ? - Egal, für mich ist es auf jeden Fall ein Highlight des Jahrgangs 2008 und ein Super-Spiel das sicher nicht verstauben wird. |
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02.08.08 von Babak Hadi - Ein super Familienspiel mit hohem wiederspielreitz. Und die Aufmachung ist wirklich Spitze! |
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15.08.08 von Andrea B. - Spannend von der ersten bis zur letzten Runde :o)) |
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02.09.08 von Nicky Göttling - Auch für 2 Spieler mehr als empfehlenswert. Eines meiner neuen Lieblingsspiele. |
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10.09.08 von Julius Tasler - Ausgepackt, Spielmaterial bewundert, die vorbildliche Anleitung in kurzer Zeit gelesen und vestanden, den ganzen Abend danach nur Stone Age gespielt. Alle Mitspieler waren begeistert über die strategischen und taktischen Möglichkeiten, selbst seine Siegpunkt zu bekommen und sie den anderen zu verwehren. Und der Spielfluß bot niemals Längen. |
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10.09.08 von Ernie - Strategiespiel und Würfel, das passt nicht zusammen? Doch! Hinzu kommt eine stimmige Umsetzung des Themas, gewürzt mit einer gehörigen Prise (Schaden-)Freude, abgeschmeckt mit einem -immer gefälligen- (Karten-)Sammelelement, was will man mehr? |
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10.10.08 von websmurf - Ein sehr eingängiges Spiel, das trotzdem komplex ist. Trotz des Würfelns ist der Glücksfaktor nicht zu hoch. Die Vielzahl möglicher Strategien begeistert mich immer wieder. Außerdem ist das Speilmaterial fantastisch gestaltet. Bisher mein Spiel des Jahres 2008. |
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13.10.08 von Martin Schipper - Bei diesem " Spiel des Jahres " kann jede Strategie zum Sieg führen. Einfach ein geniales Spiel. |
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02.11.08 von Wuppermauli - Absolute Kaufempfehlung! Schönes Spielmaterial---teilweise etwas zu wenig( hab deshalb auf der Spiele-Messe in Essen zusätzliches gekauft). Man braucht einige Runden um die Komplexidität der Schlußwertung zu verinnerlichen. |
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04.11.08 von Steinchen |
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27.12.08 von Quecki - schön als Absacker aber auch für mehrere Runden - auf dem Niveau von Thurn und Taxis auch mit jüngeren Stragen und für nicht Vielspieler spielbar! |
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01.01.09 von Peter Müller - Habe das Spiel jetzt mehrmals in verschiedenen Zusammensetzungen gespielt. Wirklich ein Wahnsinnsspiel. Verschiedene Strategien führen zum Sieg. In jeder Besetzung toll. Funktioniert auch gut zu Zweit. Spricht Viel- und Wenigspieler gleichermassen an. Schnell erklärt und nach einer Partie hat jeder alles genau verstanden. Unsere 8-jährige Tochter spielt auch schon mit. Allerdings nicht mit der besten Strategie. Aber die Mechanismen hatte sie schnell verstanden. |
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04.01.09 von Jörg Lehleitner |
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06.01.09 von nico - Hammer Spiel! Dachte erst an einen DSDE Abklatsch, das ist es bei weitem nicht. Super eigenständig, ohne jegliches Textlesenmüssen, ohne nervige spielverändernde Sonderfunktionen, astrein. Allerdings gewinnen die Grübler mit hoher Wahrscheinlichkeit - man muss doch viel Kopfrechnen, Wahrscheinlichkeitsrechner sind im Vorteil. Kann, besonders zu Ende, zu nervigen Wartezeiten führen. Warum gibt es eigentlich keine Bewertung der Wartezeiten? |
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11.01.09 von Klaus Rakus - Echt klasse! Spielt sich in einer Erwachsenenrunde genau so gut wie mit Kindern (10 und 11). Alle hatten enormen Spass. Und manchmal hilft auch der Würfel ein bisschen nach ;-) |
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05.02.09 von Brrause - Hat uns mit mehreren Spielern jeweils Laune bereitet. Auch wenn man etwas mehr Zeit investieren muß... die vergeht bei Stone Age wie im Flug!! |
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31.03.09 von Dr. Andreas Günter - Das "Steinzeit-Experiment" für die Familie zu Hause. |
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03.04.09 von OMI - Einfach ein tolles Spiel, welches sich schon nach kurzer Zeit sehr flüssig spielen lässt. |
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17.10.09 von Christian Würker - Endlich bekomme ich auch Wenigspieler dazu ein Spiel über 60 min zu spielen.... |
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22.10.09 von Martin Spieler - Ich nenne es oft und gerne den "kleinen Bruder von Säulen der Erde". Beide spiele sind toll, aber Stoe Age überfordert auch Wenig-Spieler nicht, ist intuitiver und dauert weniger lang. Der Glücksanteil ist m.E. größer, als oft angenommen. Das liegt aber weniger an den Würfeln, sondern v.a. in der Abfolge der Karten, und - weniger - der Hütten. Die Karten der letzten Runde (meist werden 3 oder 4 aufgedeckt) können locker 20-50 Siegpunkte Unterschied ausmachen. Auch die obere Leiste der Karten (schon früh viel Ackerbau oder Werkzeug durch Lotterien, Werkzeuge, Nahrung...) verändern das Tempo des Spiels und beeinflussen die Strategie. Macht das alles etwas? Nein, im Gegenteil! Ähnlich wie bei Siedler tut dieses Glücksmoment dem Spiel ausgesprochen gut! |
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16.11.09 von Andreas Bruns - Immer wieder gerne! |
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17.11.09 von Carsten Wannhoff - Zu zweit spielt es sich anders, aber ebenso gut wie in voller Besetzung. Allein deshalb hätte es den Titel SdJ verdient gehabt. |
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23.11.09 von Henrik R. |
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22.12.09 von Christian Bauer |
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27.12.09 von B. Völkel - Habe nun mit Sicherheit schon an die zwanzig Partien gespielt und trotzdem bleibt der Spielreiz erhalten, gerade weil man sich mit seiner taktik immer wieder auf neue Situationen und Mitspieler einstellen muss. Die Aufmachung geht nicht besser, einfach schön. Ein gewisser Glücksfaktor ist gegeben aber, wie ich finde, genau richtig im richtigen Verhältnis zu den Einflussmöglichkeiten. Sehr zu empfehlen! |
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06.01.10 von Peter Thielmann - Spielt sich zu zweit ebenso flüssig wie zu viert. Und eine Strategie, in einer Spielerunde nicht klappt, klappt in einer anderen hervorragend, man muss sich also sehr auf die jeweiligen Mitspieler einstellen: Klasse! |
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20.01.10 von Michael Urbanke - Zwar wieder ein "Rohstoff"-Spiel, aber dennoch tiefgängig genug um mehrere Strategien auszuprobieren. Auch zu Zweit sehr gut. Absolut zu empfehlen! |
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26.01.10 von Norbert Müller - Die SdJ-Jury ist Schuld, daß ich Stone Age erst jetzt habe. Zudem nimmt dieses langweilige Keltis seit einem Jahr Platz weg im Schrank! Doch nun zu den Qualitäten des Spiels: das Material ist umwerfend; wo sonst sieht schon ein Goldbarren oder ein Ziegelstein genau wie einer aus? Spielerisch ist es ein bischen "Agricola light", d.h. man kann es mal so zwischendurch zu viert in 90 Minuten spielen. Ich denke, mit etwas Übung werden wir auf unter eine Stunde kommen. Dabei sind gerade durch die Würfelei immer wieder neue Taktiken gefragt, um dem Mangel zu begegnen. Apropos Mangel: bei Stone Age empfindet man die "Notwendigkeit", Nahrung heranzuschaffen, nie als frustrierend! Es sind immer genügend Pöppel da, um auch noch etwas anderes zu machen. Empfehlung auch für Gelegenheitsspieler: es ist leicht zu erlernen und hat hat ein sehr gutes Regelheft. |
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10.03.10 von Markus Hartenberger |
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29.03.10 von Jürgen Strobel - Wir haben Stone Age gestern zu viert gespielt und ich muß sagen es ist ein Hammer Spiel.Super Aufmachung,tolles Material,Spielspaß pur.Das Spiel kann ich jedem nur empfehlen. |
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30.03.10 von Flundi - Last night Stone Age saved my life! |
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24.08.10 von Frank Bergner |
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04.09.10 von Gülsüm Dural - Egal , wie schlecht die Würfel manchmal fallen, dieses Spiel ist ein Must Have. |
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07.09.10 von Ralf Unland - Wer dieses Brettspiel nicht besitzt, hat wirklich etwas versäumt. Mann muß es gespielt haben. Eines der besten Spiele die ich habe. Kaufen !!!!!!!!!!!!!!!! |
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25.09.10 von Heinz Tenk - Einfach toll, auch zu zweit sehr gut spielbar. |
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26.09.10 von Veronika Kay - Eines meiner Lieblingsspiele! |
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09.10.10 von Pet Erpan - Zu viel Glück für meinen Geschmack. Außerdem hat in nem 4er-Spiel der letzte bei Beginn so gut wie keine Chance zu gewinnen. Dafür ist die Aufmachung super inkl. Spielmaterial. |
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15.02.11 von Max Heininger - Ein tolles Spiel, gerade auch um Wenigspieler zu interessanteren Spielen zu führen. |
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29.03.11 von Johann - Eines meiner wirklichen Lieblingsspiele. Und für alle die es nicht haben: yucata.de... |
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07.04.11 von Matthias - Einfach ein perfektes Spiel! |
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07.04.11 von Shigeru |
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07.05.11 von Enimeni - Stone Age ist zur Zeit mein absolutes Lieblingsspiel. Sehr leicht zu lernen, ansprechendes Thema, wunderschöner Spielplan mit schönen Materialien. Die Anleitung ist super einfach zu lesen und leicht verständlich. Auch Wenigspieler kann man das Spiel einfach nahebringen. Ein Muss für jede Spielesammlung! |
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10.05.11 von Christian Hermann - Das Spiel an sich ist ziemlich gut. Nur was ein wenig ärgert ist: zu wenig grüne Karten, Nahrung ist nichts wert, Punkte können sich am Ende extrem entscheiden durch die Karten, Hüttenbauen lohnt nur im langen Spiel auch hat ab und zu der 5. Spieler gefehlt ... Daher hab ich seit einigen Wochen eine inoffizielle Fan-Erweiterung für Stone Age fertig gestellt. Leider fand der Verlag diese “zu umfangreich” “würde dem Spiel die leichtigkeit nehmen”. Nach Absprache mit dem Verlag kann ich die aber dennoch zur Verfügung stellen. Leider muss man sich sein Spielmaterial selber basteln. http://home.arcor.de/christianhermann/stoneage/Schmuck & Handel – Regelwerk.pdf – - Regelwerk http://home.arcor.de/christianhermann/stoneage/Schmuck & Handel – Spielmaterial.pdf – - Spielmaterial http://home.arcor.de/christianhermann/stoneage/Schmuck & Handel – Spielplan 3teilig.pdf – - Spielplan 3teilig Kommentare, Fragen gern an mich. Viel Spaß Christian |
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22.05.11 von Wolfgang - Muss den Kommentaren der HALL-Rezensenten Nos und Andersch zustimmen. Das erste Spieldrittel plätschert so vor sich hin, alle Spieler gehen abwechselnd auf Ackerbau, Werkzeug, Vermehrung und Jagd. Im Mittelteil holt man sich ein paar Rohstoffe und Hütten sowie Zivilisationskarten, und bei letzteren kommt dann auch schon der Einfluss wer Startspieler ist und die erste Wahl hat ins Spiel. Und wer im Endspiel um die letzten Hütten 3. und 4. in der Setzreihenfolge ist, bleibt oft auf seinen (dann wertlosen) Rohstoffen sitzen. Ich will das Spiel mögen, aber die wunderschöne Grafik und Ausstattung werden leider von den beschriebenen Mängeln überschattet (ähnlich geht es mir mit Tobago). |
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22.05.11 von Stephan Wendt - Trotz der Würfel ein sehr strategisches Spiel mit hohen Einflussmöglichkeiten. Macht immer wieder sehr viel Spass! |
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10.09.11 von Maxi Heininger - Update: Meine Wertung von 6 auf 4 verringert (da man seine Bewertungen hier nicht löschen/editieren kann, geb ich hier 2, des macht mit den vorherigen 6 einen Durchschnitt von 4). Nach rund 55 Partien (davon über 40 in der BSW) muss ich sagen, dass der Glücksfaktor doch bei weitem größer ist, als von mir am Anfang angenommen. Weniger beim Auswürfeln der Nahrungserträge (wobei auch hier Extreme Verläufe über das gesamte Spiel eine Partie entscheiden können), sondern vielmehr wann welche Zivilisationskarte auftaucht (und welche Position man zu diesem Zeitpunkt hat), und auch das Auswürfeln von Vorteilen bei Zivi-Karten mit Würfelleiste. Diese entscheiden meiner Meinung nach zu oft das Spiel. Für diesen relativ geringen Einfluss dauert das Spiel dann aber deutlich zu lang. Somit bleibt ein nettes und toll gestaltetes Aufbauspiel, welches trotz der großen Glücksabhängigkeit aber gerne mal mit Gelegenheitsspielern oder in der Familie gespielt werden kann. |
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10.09.11 von rolf |
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11.09.11 von W.Heidenheim |
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16.09.11 von Zebes |
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11.01.12 von waiko - Die Kombination aus Würfeln und Workerplacement ist stark. Ähnlich wie zuvor schon beim Spiel MANILA oder auch beim neueren AQUILEIA sind es erst die Würfel, die zeigen, ob man mit seinen "Workern" erfolgreich spekuliert hat. Von Spielen dieser Art darf es für meinen geschmack ruhig mehr geben! |
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25.06.12 von Dencer - Ich muß Maxi Heiniger recht geben, auf lange Sicht spielt das Glück dann doch eine zu starke Rolle (wann taucht welche Zivilisationskarte auf und wo sitzt man dann und welche Ergebnisse bringen die Karten, wo alle von partizipieren). Optisch eines der schönsten Spiele überhaupt (Warum geben hier einige eine "3"???) und bisher hat es noch jedem gefallen, dem wir es beigebracht haben. |
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24.07.12 von Paul - Recht langwierig. Man wartet viel waehrend die anderen würfeln. Spielerreihenfolge ist oft relevant aber leider nicht beeinflussbar. Wenig zutun. |
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09.10.12 von Metroid_Prime - Ein nettes Spiel, aber aus meiner Sicht überbewertet. |
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10.11.12 von Leif - Wusste es bereits online zu überzeugen, macht es auch als Brettspiel alles richtig und ist im bunten Reigen der Work-Placement-Spiele ein absolutes Highlight für Viel- und Gelegenheitsspieler! - Und nach (viel zu) langer Zeit gibt´s ja nun auch endlich Frischfleich! |
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18.01.13 von Elmo - Ein Strategiespiel, bei dem die permanente Berechnung/Berücksichtigung der Würfelwahrscheinlichkeiten zur Optimierung des eigenen Vorgehens unabdingbar ist. Leichter zugänglich als andere Vertreter des Genres. Aber auch hier gilt mein ständiger Kritikpunkt: Sehr wenig Interaktion zwischen den Spielern! |
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18.01.13 von Stevie G - Tolles Worker-Placement-Spiel mit Würfeln. Auch zu zweit sehr gelungen. Immer und immer wieder gerne. |
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24.01.13 von Bernhard Nienhaus |
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25.02.13 von Ano - Ein wirklich schönes Spiel. Die Aufmachung ist sehr gelungen. Die Holzspielsteine und Pappmarker von guter Qualität. EIne Proberunde braucht man schon aber dann läuft das Spiel sehr flüssig. Es kommt keine Langeweile auf. Der Glücksantei ist zwar vorhanden aber wesentlich geringer als z.B. bei Siedler. Interaktion ist direkt zwar nicht möglich, aber man muss spekulieren was die anderen vorhaben, um sie blockieren zu können. |
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24.04.13 von Frank-PhilippWolfer - Mein absolutes Lieblingsspiel |
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08.08.13 von Hans Huehnchen - Einfache Regeln und moderater Glücksfaktor - die ideale Brücke zwischen geübten Familien und Experten. |
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22.10.13 von Joachim Tangemann - Nix dran auszusetzen. |
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11.11.13 von Andreas Freye - Schönes Spiel mit moderatem Glücksanteil. Tolles Material, wie immer von Hans im Glück, und wie immer keine 08/15 Pöppel! |
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25.01.14 von Gerhard S. |
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23.06.14 von schwenkbraten - Stone Age spielt sich schnell und flüssig. Mir kommt es aber so vor, als ob man immer dasselbe macht. Außerdem ist der Glücksanteil doch sehr hoch. Trotzdem immer wieder gern. |
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24.06.14 von Ulrich Herzog - Ein Würfelspiel mit leichter Taktik-Komponente. Man sollte größenteils vom Worst Case ausgehen bei den Würfel-Würfen. Immerhin kann man die Würfelsituation aufbessern mit zuvor getätigten Würfelunabh. Aktionen. Somit ist das Spiel keineswegs ein reines Glücksspiel! Wichtig ist auch wann man wo seine Spielsteine setzt. |
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25.07.14 von Tim Hannig - Wir spielen das Spiel häufig zu zweit und sind immernoch begeistert. Die Vielzahl an Möglichkeiten um am Ende Siegpunkte zu bekommen fördern den Spielspaß. |
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02.11.14 von Pau - Ein sauber konstruiertes Spiel, dass ziemlich auf das Wesentliche reduziert ist. Für Gelegenheitsspieler finde ich es sehr gut, für erfahrenere Spieler weniger, da das Besondere fehlt und auch die Komplexität nicht sehr hoch ist. Eigentlich eine drei, aber dann doch für viele Runden die richtige Wahl. Also eine vier. |
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11.02.15 von Steffen Heinz - Schönes Familienstrategie-Spiel! Hier können auch die jüngeren in der Familie am Strategieabend teilnehmen. |
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20.12.15 von Daniel Rüttimann - Diesem Spiel fehlt irgendwie die Raffinesse. Ich bin etwas enttäuscht. |
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20.12.15 von Martin - Eines unserer Lieblingsspiele. Und es ist gerade der gesunde Glücksanteil, der aus einem harten strategischen Kampf ein lockeres, aber immer noch forderndes Spielevergnügen macht. |
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30.12.15 von Skacom - Tolles Spiel - funktioniert in allen Konstellationen gut - die Spieldauer ist ideal für eine weitere Revenge - klare Kaufempfelung! |
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21.01.16 von Marlow - Zu zweit mußten wir den Nahrungsbedarf ab dem 6ten Stammesmitglied auf 2 erhöhen, sonst wäre der Spaß noch schneller vorbei. Den Werkzeugmacher braucht man wirklich nicht, da man immer genug Ressourcen erhält. Im Grunde ist es nur ein reines Punkte sammeln, ohne das was besonderes geboten wird, woruch das Spiel alsbald keinen richtigen Spaß mehr macht. Man geht zudem auch immer auf die gleiche Art ran. Achja, die Hütten mit dem Fragezeichen sind viel zu stark, denn da kann eine schon bis zu 42 Siegpunkte bringen!! |
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18.02.16 von Kivi - Für mich eines der besten Spiele, für mich einfach eine runde Sache, die mir in der ersten Partie viel Spaß gemacht hat und es bis heute (nach vielen, vielen weiteren Partien) immer noch tut. |
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07.03.16 von Jenny - Macht einfach Spaß, aber mit zwei Abzügen: die Spieldauer ist echt lange und kann auch noch unnötig herausgezögert werden und der Würfel-Glücksfaktor kann nerven... Natürlich kann man viel über Werkzeuge kompensieren, aber eben nicht den kompletten Würfel-Durchfall. Trotzdem, wie gesagt, einfach zu lernen, auch als Familienspiel super geeignet und genügend Möglichkeiten sich den Sieg zu holen. Und die Aufmachung ist natürlich hübsch! |
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24.10.16 von Gernial - Das strategische Meisterwerk von Verleger Brunnhöfer (Tummelhöfer ist ein Pseudonym). Tolles "Turnierspiel" mit einer "Hungerstrategie", die bei der lohnenswerten Erweiterung insbesondere bei fünf Spielern dann nicht mehr auf geht. Auch nicht die rausgezögerte Hungertaktik... |
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30.10.16 von Dario - Einfaches und nettes Workerplacement Spiel was wirklich Spaß macht. Woran es dem Spiel jedoch fehlt ist der Wiederspielreiz. Nach 5 - 6 Partien hatte ich die Nase voll. |
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10.11.16 von Carsten |
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19.11.16 von SpieleCheck Dennis - Ein Spiel bei welchen man vom Material und vom Regelwerk nix bemängeln kann. Auch vom Ablauf her spielt es sich flüssig, und ich würde es als Einsteiger-Workerplacement-Spiel bezeichnen. Aber genau an dieser Stelle muss ich eben sagen, dass es wesentlich interessantere Mechanismen und Abläufe heutzutage schon gibt. Das Idee mit der Nahrungsabgabe finde ich persönlich stinklangweilig, weil sich das fast nur in der ersten Spielhälfte abhandelt. Genauso ist zu beachten dass für Planer dieses Taktikspiel durch die Würfel ein Glückselement begleitet. Ich weiß nicht. Für mich kam weder zu zweit als auch zu viert große Spielfreude auf. Als Vielspieler fehlt mir einfach der spezielle Kniff in diesem Spiel. Trotzdem verstehe ich dass für die Sorte Spieler, die es nicht ganz so arg komplex wollen, es ein gutes Spiel ist um ein einfacheres Strategiespiel ist. Für mich aber zu lapidar und wie bereits gesagt es hat kein besonders knackiges Element für mich, sodass ich es OBWOHL es ein rundes Spiel ist einfach nicht oft mehr hervorholen will. Daher nur ganz nett^^ |
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05.12.16 von Hartmann von Aue |
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13.02.17 von Bratze Klötensen - "Stone Age" ist irgendwie das bessere "Die Säulen der Erde". Es fühlt sich nicht ganz so starr an und hat einen wesentlich besseren Spielfluß. Von den einfacheren Worker Placement-Spielen mit das Beste. |
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18.06.17 von zwinkmann - Perfekt!!! |
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07.08.17 von Andreas - Ein wundervolles Familienspiel, das aber auch sehr gut zu zweit funktioniert. Immer wieder gerne auf dem Tisch bei uns! |
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06.09.17 von Karlito |
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19.09.17 von chrizlutz |
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13.02.19 von Daniel Mahler - Eines meiner Lieblingsspiele. Wird auch nach vielen Partien nicht langweilig, obwohl man irgendwann weiß, welche Karten und Hütten lohnenswert sind. Es gibt eine Vielzahl an Strategien und man muss sich immer wieder neu auf die Spielsituation einstellen, da eine ständige Interaktion herrscht. Trotz des Würfeleinsatzes ist der Glücksanteil nicht zu groß, sodass die Würfel sogar das Salz in der Suppe sind. Ein rundum gutes Spiel, an dem es nichts auszusetzen gibt. |
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06.05.19 von Karl Rolf - Stone Age wurde 2008 zwar zum Spiel des Jahres nominiert, den Preis erhielt aber seinerzeit Keltis – eine der wohl seltsamsten Jury-Entscheidungen aller Zeiten… Denn Stone Age ist ein sehr schönes Spiel, das Workerplacement auch Kennerspielniveau bietet. Die Regeln sind gut verständlich, die Spielmaterialien qualitativ sehr ansprechend und von Michael Menzel wunderschön illustriert. Also volle Punktzahl? Nicht ganz, denn dazu ist mir der Glücksfaktor beim Aufdecken der wichtigen Zivilisationskarten doch etwas zu hoch. Die beste Strategie kann keinen Erfolg haben, wenn die passenden Zivilisationskarten zu einem Zeitpunkt aufgedeckt werden, wo sie nicht erreichbar sind, weil sie von den Mitspielern einfach weggekauft werden, ohne dass irgendetwas dagegen zu machen wäre. Das kann dann schon mal frustrierend sein. Trotzdem natürlich sehr gute fünf Spielreizpunkte für Stone Age. Ich bin auch nach über 10 Jahren noch jederzeit zu einer Partie bereit. Die Hungerstrategie darf bei uns übrigens nicht mitspielen, weil wir sie als total unthematisch empfinden und sie uns auch spielerisch nicht begeistern konnte. Irgendwie gerät das eigentlich gut austarierte Spiel damit nur unnötig aus der Balance. |
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29.09.19 von sutrebuh - Steinzeit-Multiplikation! Letztlich gewinnt, wem es gelingt, die Multiplikator-Effekte am stärksten auszunutzen. Keine Ahnung, wie weit fortgeschritten die Steinzeit-Menschen in der Mathematik waren, Kinder heute sind es grundsätzlich, dennoch ist die volle Tragweite für sie in diesem Spiel schwer zu greifen. Jedenfalls sammelt man letztlich schlicht die Ressourcen ein, um sich die nächste Karte, das nächste Plättchen oder den nächsten Fortschritt zu holen, der auf die eigenen Vervielfacher einzahlt. Das Spiel gerät dadurch etwas schematisch und da sich im Zeitverlauf wenig ändert, erscheint es auch ein wenig repetitiv. Strategisch mag es interessant sein, das Maximum rauszuholen, spielerisch aber wirkt es fast ein bisschen trocken. |
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29.09.19 von Dieter Schmitz - In jeder Besetzung ein tolles Spiel. Auch alle Erweiterungen fügen sich sehr gut ein und machen das Spiel noch spannender. Ein Klassiker! |
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28.10.19 von Axel B. - In den letzten 10 Jahren habe ich Stone Age immer wieder in vielen verschiedenen Gruppen gespielt, mit erfahrenen und unerfahrenen SpielerInnen. Jedes Mal hat es allen großen Spaß gemacht. Und das ist genau die große Stärke dieses Spiels. Es ist nicht so komplex, dass die sog. Gelegenheitsspieler sich langweilen, und nicht so simpel, dass die sog. Vielspieler sich langweilen. Stone Age trifft den sweet spot zwischen zu leicht und zu schwer. Sollte ich eines Tages mal gezwungen sein, 10 Spiele auf die berühmte Insel mitzunehmen, ist Stone Age sicher mit dabei im Gepäck. Nicht zuletzt bin ich jedesmal erfreut über die schöne grafische Gestaltung des Spielmaterials. Und: Stone Age erzählt wirklich eine Geschichte, ich kann mich z.B. wunderbar ärgern, wenn ich mal wieder 4 Arbeiter zum Holzfällen in den Wald geschickt habe und diese faulen Säcke mit einem läppischen Stück Holz nach Hause kommen. Und dann wollen sie auch noch essen....grrrrr... Ja, da kommt Stimmung auf! |
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02.03.20 von Waltersche - Nachdem es Jahre in der Versenkung verschwunden war (wieso eigentlich?), jetzt mal wieder ausgepackt - und seitdem immer wieder gespielt. Einfach ein Spitzenspiel, auch nach all den Jahren. Und besser als mein Vorredner Axel B. kann man es wohl auch nicht begründen. Vielleicht ein Punkt noch - nach der langen Spielpause waren die Regeln wohl nicht mehr ganz so präsent, wir hatten (im Spiel zu zweit) also an der ein oder anderen Stelle nicht ganz regelgerecht gespielt - und uns prompt beim/nach dem Spiel gewundert, dass das ja - bei einem ansonsten hervorragenden Spiel - schon ein wenig komisch sei (z. B. Anzahl der Hüttenplättchen). Nach ein bisschen Suchen in der Anleitung war klar, dass wir hier einen Fehler gemacht hatten. Und ich denke, genau daran erkennt man (auch) ein hervorragend konzipiertes Spiel: Wenn man sich nach einer Partie über irgendwelche Unausgewogenheiten wundert, nachschaut und feststellt, dass man hier einen Fehler gemacht hat... |
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25.03.20 von Christian - Der Klassiker! Macht immernoch Spaß! Einziger Wermutstropfen ist die Spielzeit. Die Züge wiederholen sich und nach es gibt nach einigen Spielen nichts Neues zu entdecken, dennoch vergeht die Zeit wie im Flug! |
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22.04.20 von felixs - Stone Age ist inzwischen etwas älter - aber das macht nichts und eigentlich ist vieles daran gerade gut. Denn Stone Age zeigt, mit was für (vergleichsweise) einfachen Mitteln herausfordernde, spannende und rundherum stimmige Spiele gebaut werden können. Das dann noch ein wenig (Würfel-) Glück mit im Spiel ist, macht die Sache noch besser. Das Spiel ist zwar gut zu durchdenken, aber die Würfel halten den Ablauf dynamisch, kleinere Fehler können durch Glück oder Pech beim Würfeln ausgeglichen werden. |
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02.06.20 von Bandit |
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09.09.20 von Spongee - Nach langer Zeit habe ich endlich Stone Age gespielt. Es wird als das Workerplacement Spiel bezeichnet. Meine Erwartungen waren ziemlich hoch. Leider wurde ich enttäuscht. Für mich war es ein ziemlich lahmes, zähes und langwieriges Punkesammeln ohne besonderen Kniffe. Kurzum, es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich habe davor Marco Polo, Agricola. Lords of Waterdeep und Räuber der Nordsee gespielt. Alle diese Spiele haben mir besser gefallen. Ich glaube als Einsteiger hätte ich Stone Age gut gefunden, aber mittlerweile gibt es in dem Genre bessere Spiele. |