Rezension/Kritik - Online seit 27.05.2009. Dieser Artikel wurde 30807 mal aufgerufen.
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Vier tödliche Seuchen drohen die Menschheit auszulöschen. Ein Spezialteam aus fünf Einheiten versucht alles, um die Erde zu retten. Es liegt an der Kommunikation untereinander und den jeweiligen Spezialfähigkeiten der Teammitglieder, ob die Welt gerettet werden kann oder nicht. Und natürlich ist dabei auch ein wenig Glück gefragt ...
Der Spielplan von Pandemie zeigt die uns bekannte Erde. Alle Spieler starten in Atlanta, der Sitz des ersten Forschungszentrums. Jeder Spieler bekommt eine Rollenkarte, die ihm eine bestimmte Fähigkeit verleiht. Diese Fähigkeiten verändern oder erweitern die Grundregeln maßgebend. 9 Infektionskarten bilden die Startaufstellung der Städte, die als Erstes von der tödlichen Infektion befallen werden. Hinzu kommen noch die Spielerkarten. Diese zeigen meist ebenfalls Städte, es gibt aber auch Ereigniskarten. Je nach Spielerzahl erhält jeder 2 bis 4 Karten. Die verbliebenen Karten werden - je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad - in 4 bis 6 etwa gleich große Stapel aufgeteilt. In jeden Stapel wird eine sogenannte Epidemiekarte untergemischt.
Jeder Spieler hat in seinem Zug 4 Aktionen, die er wie folgt nutzen kann:
Jede dieser Aktionen kostet einen Aktionspunkt. Man kann auch auf Aktionen verzichten, was jedoch meistens ungünstig ist. Hinzu kommen für jeden Spieler noch Zusatzaktionen, die man nur in bestimmten Fällen spielen kann:
Nachdem ein Spieler seine 4 Aktionen ausgeführt hat, zieht er 2 Karten nach. Dabei darf seine Handkartenanzahl nie mehr als 7 betragen. Sollte er eine der Epidemiekarten ziehen, passiert Folgendes:
Denn: eine Stadt kann maximal 3 Infektionswürfel besitzen. Sollte es dennoch der Fall sein, dass man ein viertes Klötzchen auf den Ort legen müsste, kommt es zu einem Ausbruch. Alle benachbarten Städte werden nun infiziert. Wenn eine oder mehrere davon ebenfalls bereits 3 Würfel besitzen, kann es zu wahren Kettenreaktionen kommen.
Zum Abschluss seines Zuges zieht der Spieler - je nach Stand des Infektionsmarkers - 2 bis 4 Karten vom Stapel und infiziert die entsprechenden Städte mit je einem Würfel.
Falls die Spieler 8 Ausbrüche verursacht haben, endet das Spiel mit einer Niederlage. Die Spieler haben ebenfalls verloren, wenn nicht mehr genug Würfel einer Farbe vorhanden sind, aber man noch welche legen müsste, oder ein Spieler keine Karten mehr nachziehen kann.
Die schlichte Darstellung des Spielplans setzt die Thematik sehr gut um. Denn die Darstellung der Erde ist sehr karg in einem schlammbraunen Ton gehalten. Eine schreiend bunte Grafik wäre für dieses Spielthema wahrscheinlich auch nicht angemessen gewesen. Zudem steht auf jeder Stadtkarte deren Einwohnerzahl und Einwohner pro Quadratkilometer; ein für das Spiel unmaßgebender, aber dennoch lobenswerter Zusatz. Auch das weitere Material ist stimmig gehalten, vor allem die Infektionsklötzchen sind sehr griffig.
Die Regel ist präzise, gut gegliedert und verständlich geschrieben, dennoch kann es in den ersten Runden immer wieder zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen. Dies liegt vor allem an den Sonderregeln, die jede Figur mit sich bringt. Vor allem die Rolle des Dispatchers ist anfangs recht schwer zu verstehen.
Das eigentlich Faszinierende an Pandemie ist, dass es keine einheitliche Spieltaktik gibt. Jedes Spiel muss mit einer anderen Taktik angegangen werden. Dies fängt schon bei der Zusammenstellung der Figuren an. Denn jede hat ihre Stärken und Schwächen und kann für sich alleine nicht arbeiten. Nur wer mit seinen Mitspielern zusammenarbeitet hat Chancen, das Spiel zu gewinnen. Ganz klar, dass die Interaktion in diesem Spiel demzufolge sehr hoch ist.
Das Spielsystem kann einen oft sehr frustrierend wirken, erscheint aber in keinem Fall ungerecht. Meist wird kurz vor dem Aufbrauchen des Kartenstapels über Sieg oder Niederlage entschieden. Oder es baut sich - scheinbar aus heiterem Himmel - irgendwo ein Krisengebiet auf, das die Spieler nicht rechtzeitig beseitigen können. Demzufolge besitzt Pandemie auch einen hohen Wiederspielreiz, denn irgendwann muss die Menschheit doch schließlich vor der drohenden Verseuchung gerettet werden!
Wichtig ist es auch, "Krisenherde", also Städte mit 3 Infektionswürfeln, möglichst rasch zu beseitigen, um drohende Ausbrüche zu vermeiden. Vor allem benachbarte Krisenherde sollten so schnell wie möglich entfernt werden, sonst kann das Spiel sehr schnell zu Ende sein.
Oftmals wird auch die Aktion "Wissen teilen" unterschätzt. Da ja jeder Spieler nur 7 Karten auf der Hand halten darf und man zum Entwickeln des Gegenmittels 5 gleichfarbige Karten benötigt, wird man diese Karten meist nur durch Tausch mit den Mitspielern bekommen. Es wäre auch ratsam - sofern möglich - in der Nähe ein Forschungslabor zu haben, damit der betroffene Spieler nicht unnötig Karten abwerfen muss.
Anhand dieser Beispiele kann man sehen, dass Pandemie eine Menge fein ineinander verzahnter Mechanismen besitzt, auf die man in ihrer Gesamtheit nur sehr schwer eingehen kann. Räume ich in einer Krisenregion auf oder bereite ich einen Tausch mit meinem Mitspieler vor? Versuche ich, ein Gegenmittel zu entwickeln oder baue ich meinen Mitspielern ein Forschungslabor? Ach, könnte ich doch an mehreren Orten gleichzeitig sein! Hier ist es auch immens wichtig, die besonderen Aktionen der Spielfiguren zu nutzen, denn ohne diese wird ein Gewinnen nahezu unmöglich.
Pandemie funktioniert in jeder Besatzung super, je mehr Spieler mitspielen, desto schneller wird allerdings auch der Kartenstapel verbraucht. Dadurch stehen die Spieler ständig unter einem enormen Zeitdruck, denn wenn der Kartenstapel verbraucht ist, endet das Spiel ja mit einer Niederlage. Andererseits hat man mehr Rollen zur Verfügung, die untereinander agieren können. Theoretisch ist es auch möglich, das Spiel zu fünft zu spielen oder auch mal eine Solopartie zu wagen - hierfür müsste man sich die Regeln jedoch selbst definieren.
Zu Recht wird Pandemie als eines der Highlights des Jahres 2008 bezeichnet. Hier erlebt man ein anspruchsvolles und fesselndes kooperatives Spiel, das nie langweilig wird. "Ein Spiel wie ein Virus. Lassen Sie sich anstecken!" wirbt der Pegasus Verlag. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Eine Anmerkung zum Schluss: Als einzige deutsche Stadt enthält Pandemie ausgerechnet Essen - was auf der bekannten Spielemesse dort für einiges Gelächter sorgte ...
Rezension Dominik Scholz
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Pandemie: 5,1, 21 Bewertung(en)
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09.02.09 von Dominik Scholz |
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16.11.08 von Roland Winner |
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23.12.08 von Michael Kahrmann |
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02.01.09 von Rainer Harke - Thematisch eher harter Tobak, regeltechnisch jedoch einfach und effektiv umgesetzt. Ohne Interaktion ist die Katastrophe in wenigen Spielzügen herbeigeführt. Also erst zusammen denken und dann handeln. Nur so wird die Welt vor dem Untergang und der ewige Spielspaß bewahrt. |
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12.01.09 von Horst Sawroch |
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14.01.09 von Rene Puttin |
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24.01.09 von Jost Schwider - Nachdem der Hype verflogen ist bleibt ein gut funktionierendes, aber vielleicht etwas zu beliebiges Koop-Spiel. Auch in der "einfachen" Variante kann man etwa im Extremfall völlig chancenlos bereits in der zweiten Runde das Spiel verloren haben! Ergo ein Spiel mit ziemlich hohem Glücksfaktor - vielleicht zu hoch? ;o) |
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11.02.09 von Silke Hüsges |
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03.03.09 von Nicole Biedinger |
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06.04.09 von Claudia Schollenberger |
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03.05.09 von Arne Hoffmann - Spannendes kooperatives Spiel. Gerade der Mechanismus, dass die Krankheiten nach jeder Epidemie wieder in denselben Städten ausbrechen werden, führt zu einem hohen Spannungsbogen. |
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18.05.09 von Sandra Lemberger |
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19.05.09 von Randolph Betten - Sehr gutes kooperatives Spiel. Allerdings besteht die Gefahr, dass "nur ein Spieler" spielt und die anderen anleitet. |
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19.05.09 von Monika Harke |
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28.05.09 von Bernd Eisenstein |
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28.05.09 von Frank Gartner - Ich liebe Kooperationsspiele und dies ist wohl eines der Besten! Coole Sache und zu Zeiten der Schweine-Grippe überraschand aktuell! |
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10.03.12 von Michael Timpe |
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28.05.12 von Mahmut Dural - Vielleicht das beste Koop-Spiel auf dem Markt. |
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14.01.13 von Andreas Hirz - Tolles Koop-Spiel! |
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16.11.14 von Nils Herzmann - Für mich immer noch eines der besten Co-op Spiele - mir gefällt vor allem, dass man die Schwierigkeit selber festlegen kann und es somit nie "zu einfach ist" - denn wenn man fast immer leicht gewinnt ist es das Schlimmste in einem Co-op Spiel . Klar kann ein Spieler das "Kommando" übernehmen - aber das stört mich nicht. |
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21.12.19 von Michael Andersch - Wie viele kooperative Spiele krankt es daran, dass ein Spieler das Kommando übernehmen und die anderen weitestgehend steuern kann. So gesehen ist es ein sehr gutes Solitärspiel. Abgesehen davon: Spannend, atmosphärisch, meist knappe Resultate und Sieg bzw. Niederlage entscheiden sich meist wirklich erst am Ende. Von den vielen Pandemie-Varianten, die es mittlerweile gibt (Untergang Roms, Rising Tide,...) ist "der Urvater" (ohne Erweiterungen) mittlerweile fast das Schlechteste Spiel....auf hohem Niveau allerdings. |
Leserwertung Pandemie: 5.0, 68 Bewertung(en)
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28.05.09 von elas |
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28.05.09 von Julius Tasler - Trotz des Glücksfaktors der unterschiedlich schnell auftauchenden Pandemien (OHNE diesen wäre das Spiel wohl auch sinnlos) ist dieses Spiel ein KOOP-Knaller und in diesem Bereich nach wie vor unser vielgespielter Favorit. Das Problem des "Kommandeurs" stellt - wie z.B. bei Space Alert - sich nicht, wenn niemand einen solchen zuläßt; außerdem lebt das Spiel von der Vielzahl der Ideen, die eben nicht nur einer allein haben kann und wird. |
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28.05.09 von Detlef Vanis - Das Spiel ist ein Schwanken zwischen Lust und Frust: bisher haben wir knapp die Häfte der Partien gewonnen, aber es war immer spannend. |
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28.05.09 von Tommy - Wenn man die drei "großen" aktuellen Koop-Spiele (SCHATTEN ÜBER CAMELOT, BATTLESTAR GALAKTIKA und PANDEMIE) vergleicht, ist Pandemie das am wenigsten gute. Wer die anderen hat, braucht dieses nicht. |
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28.05.09 von Dr. Andreas Günter - Ich kann mich nur allen Vorreden anschließen. Super-Koop-Spiel. |
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28.05.09 von Volker Nattermann |
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28.05.09 von Christoph Kainrath |
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29.05.09 von Eleonore Olfert - Thematisch und spielerisch das beste Kooperationsspiel. |
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29.05.09 von Jürgen Strobel - Pandemie ist einfach ein gutes Spiel.Ob zu zweit oder zu viert.Bei und kommt es sehr oft auf den Spieltisch. ;-) |
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30.05.09 von JonTheDon - Vielleicht auch kein Spiel, das Jahre überdauert, bietet aber für den Moment viel Spaß. Besonderes Plus: Die sehr gute Spielbarkeit zu zweit. Ich freue mich schon auf die Erweiterung. |
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31.05.09 von Braz - Wirklich sehr gutes Coop-Spiel. Entgegen anderer Coop-Spiele spielt sich dieses zu zweit, wie ein Vorredner schon sagte, sehr gut. Thematisch auch sehr dicht umgesetzt, was sicherlich bei uns seinen Reiz nicht so schnell verlieren wird. [zur Info] Für Besitzer der 1. Auflage, welche die kommende Erweiterung kaufen möchten, hält Z-Man-Games ein Austauchset an Karten bereit, denn die Erweiterung hat leicht verändertes Kartenmaterial, verglichen mit den Karten der 1. Auflage, welche glatt und nciht wie jetzt leicht geriffelt waren. |
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31.05.09 von Deilana - Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil man im Team spielen muss und weil das manchmal gar nicht so leicht ist, wenn eine Person dabei ist, die meint, immer sofort die beste Lösung zu haben. Um es "richtig" im Team zu spielen, müssen sich alle etwas zurücknehmen; aber das macht ja auch den Reiz aus. |
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02.06.09 von Mike |
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05.06.09 von Axel |
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19.06.09 von Andreas D. Becker - In der Saison des kooperativen Spiels hat das Genre sehr viel und vor allem sehr guten Zuwachs bekommen. Pandemie ist schlicht und einfach super, der Mechanismus mit der Ausbreitung der Krankheiten ist top. Leider ist das Ganze stimmungstechnisch nicht so toll eingebettet wie zum Beispiel beim von mir favorisierten Ghost Stories, bei dem man allerdings schon in der Anfängerversion (für den Geschmack der meisten Spieler, nehme ich mal an) zu heftig auf die Schnauze bekommt. Wer es also etwas zahmer, aber trotzdem sauspannend mag, ist mit Pandemie exzellent bedient. |
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20.06.09 von Carsten Bohn - Kann den Hype nicht verstehen. Ging an unserer Spielerrunde eindruckslos vorbei. Nach 3 Partien wieder verkauft. |
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21.06.09 von Wolfgang Müller - Ein wirklich gutes kooperatives Spiel mit gelungenen Mechanismen und einem sehr eingängigen Spielprinzip, das in unserer Spielerunde sehr gut ankam. Es ist sehr gut ausbalanciert, das Spielende stand bei uns jedes Mal auf Spitz und Knopf, meist hingen Sieg oder Niederlage nur an einem fehlenden Zug. Im Sommer wird in den USA eine Erweiterung für 5 Spieler mit neuen Rollen und Szenarien erscheinen. Pegasus: Bitte zeitnahveröffentlichen!!! |
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21.06.09 von Gesa Halbleib |
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21.06.09 von Lars Andersch |
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23.06.09 von Jürgen Weissauer - Für ein kooperatives Spiel wirklich spannend und reizt trotz anhaltender Misserfolge immer wieder zu neuen Versuchen zur Weltrettung. |
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29.06.09 von Quecki - Ein schnell erklärtes Kooperationsspiel, das auch sehr zügig gespielt werden kann. Ca. nach einer Stunde kann die Welt gerettet werden, oder eben nicht. |
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01.07.09 von Callisto (Alf Blaser) - Tolles Koop-Spiel mit sehr einfachen Regeln. Einziger Wermutstropfen: Standard-Poeppel als Spielfiguren; bei dem Preis kann man da mehr erwarten... (wer's komplexer mag sollte jedoch unbedingt zum noch besseren "Battlestar Galactica - Das Brettspiel" greifen). |
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12.07.09 von Michael Müller |
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22.07.09 von Markus Barnick - Die Spieler müssen sich gut abstimmen. Labore bauen ist wichtig. Wir haben das Spiel schon "gerade noch" gewonnen - in der letzten Runde, aber auch schon verloren weil ein Mitspieler seine Rolle mehr oder weniger ignorierte. Gar nicht so einfach wie es aussieht. Man muss sich auch erst an die Handlungsmöglichkeiten der Rollen gewöhnen damit man sie richtig spielt. Erfordert einiges an Koordination. |
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24.08.09 von René Krause - Eigentliche Kooperation zwischen den Spielern ist nicht wirklich vorhanden, der Spieler mit dem Dispatcher hat weitaus mehr Handlungsmöglichkeiten als alle anderen, nicht das die unwichtig wären, aber z.B. als Arzt dümpelt man relativ Optionsfrei nur den "Klötzchen" hinterher, freude kommt da nicht auf, selbst wenn kein Spieler die Kontrolle an sich reist. Zur Spielaufmachung brauch ich nur eins sagen "Agricola".....so wirds gemacht. |
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24.08.09 von Jim - Solange nicht ein Spieler in der Runde zum allesbestimmenden "Navigator" wird, ein tolles und mitreißendes kooperatives Spiel. Zwar spielt der Glücksfaktor eine nicht unerhebliche Rolle, aber in unserer Runde hat das niemanden gestört, schließlich ist ein realer Ausbruch einer Seuche ja irgendwie auch immer recht "zufallsgesteuert" :-). Unbedingt zu empfehlen, eine Verleihung des SdJ-Preises wäre aber etwas zuviel des Guten gewesen. |
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26.10.09 von S. Jakobi - Hab's auf der Spiel '09 gekauft. Super Aufmachung, schnell erklärt (bei Koop-spielen nicht selbstverständlich), keine Wartezeiten wegen Interaktivität... Tolles Spiel! Man sollte beim Erklären aber direkt am Anfang betonen, dass KEIN Spieler die "Anführer-Rolle" übernehmen darf. Mit Diktator am Tisch macht's keinen Spaß. Knapp an der Spielspaß-6 vorbei - hab die Erweiterung schon auf der Wunschliste. |
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06.11.09 von Daniel_ms - Ich liebe dieses Spiel. Es ist einfach, trotzdem kompliziert, man will es immer wieder spielen, auch wenn man in der vorhergenenden runde die Viren besiegt hat. Ich finde auch den Spielplan toll: Einfach und gut. Spiele auch schon mit der Erweiterung "Auf Messers schneide". Auch die Erweiterung ist uneingeschränkt zu empfehlen. KLASSE !!! |
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23.11.09 von Henrik R. |
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29.12.09 von Bernd Gebauer |
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24.01.10 von SeBiG - Das erste Coop-Spiel, was uns WIRKLICH gefallen hat - vergleichbare Spiele, in denen die Spieler nicht gegen- sondern miteinander spielen sollen, kamen uns immer öde vor. Das liegt insbes. an der wirklich pfiffig ausgetüfelten "künstlichen Intelligenz" die dem "virtuellen Gegner", den Seuchen, durch den Spielmechanismus zugrunde gelegt wurde. Könnte man ebensogut als Computerspiel spielen, aber ohne Brett macht es wahrscheinlich nur noch halb so viel Spaß! ;-) Das einzig Unausgewogene, wodurch dem Computergegner ein wirklich überproportionaler Vorteil entstehen kann, ist, wenn bei einer Epedemie die Stadt, die gerade für 3 neue Würfel gezogen wurde und dann wieder in den Verschärfungsstapel gemischt wird, durch einen Zufall "ganz nach oben" kommt - dann kommt es gleich noch zu einem Ausbruch (hatten wir z.B. in einem Spiel 2x hintereinenander - da hast'e keine Chance mehr...). Evt. vorher absprchen, ob man in der Partie "hart pokern" oder die Stadt mit dem Neuausbruch auf Seite legen und nach dem Mischen des Verstärkungsstapels irgendwo in die Mitte stecken will. |
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15.02.10 von generationX - Ein Koop Spiel das auch Wenigspielern gefällt, andere haben ja meist Fantasy-Thematik, spielt sich flüssig und ist schnell erklärt. Der Glücksfaktor ist insofern vertretbar, da Seuchen nun mal nicht planbar ausbrechen ;-) Mit der 1.Erweiterung wird das Spiel auch um einiges schwerer und Siege bleiben öfters mal aus (unabhängig vom Schwierigkeitsgrad). M.E. hängt ein Sieg auch nicht nur vom Schwierigkeitsgrad ab sondern auch von den Rollenkarten die gezogen wurden(ohne Arzt wirds auch bei 4 Epidemien schwer)... Einzig die Thematik könnte dem Spiel den Reiz nehmen, bin mal gespannt wie lange es sich hält. Ansonsten schönes Spiel! |
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27.04.10 von Marc Jünger - "Pandemie" ist ein gut gelungenes und kooperatives Spiel. Meiner Meinung nach ist es eines der ganz wenigen kooperativen Spiele, die auch mit wenigen Spielern Spass machen. |
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06.05.10 von nico - Zwei mal gespielt und sehr begeistert! Das erste mal haben wir (trotz 5 Pandemie-Karten) ziemlich schnell gewonnen, das zweite entwickelte sich auch wegen anderer Charaktere ganz anders und die Menschheit ward schnell ausgerottet. Das macht Laune auf mehr! Die Old-School Grafik ist klasse, und endlich mal wieder ein Spiel mit klassischen Pöbbeln! |
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26.12.10 von Gülsüm Dural - Kooperationsspiel der Meisterklasse. |
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14.01.11 von Ano - Pandemie ist irgendwie zu einfach. Man weiß meistens was zu tun ist und braucht gar nicht groß darüber nachzudenken bzw. zu diskutieren. |
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03.02.11 von RS |
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22.02.11 von Shigeru - Pandemie ist m.E. zur Zeit das beste kooperative Spiel. Die Thematik wird gut umgesetzt. Das Spiel hat einen hohen Spannungsbogen. Man muss gut kooperieren und die Stärken seiner Rolle nutzen, um das Spiel zu gewinnen. Der Spielmechanismus ist sehr gut durchdacht und funktioniert reibungslos. Der Spielreiz hängt allerdings sehr stark von der "Qualität" der Mitspieler ab. Ich kann mir vorstellen, dass der Spielreiz sehr stark gegen Null tendiert, wenn einer oder mehrere Mitspieler dazu neigen, die anderen Mitspieler zu dominieren und zu kritisieren. Dieses Problem tauchte in meiner Spielgruppe bisher nicht auf. Bevor man Pandemie kauft, muss sich also im Klaren darüber sein, mit wem man dieses Spiel spielen wird. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist die grauhafte Gestaltung der Ereigniskarten. Ich habe kein Problem mit schlichter Grafik, Icons und Piktogrammen, aber müssen die Ereignisskarten wirklich so billig und infantil aussehen? Die Rollenkarten sind wiederum in Ordnung. Um diesem guten Spiel noch mehr Spieltiefe zu geben, empfehle ich den Erwerb der Erweiterung. Die neuen Rollenkarten, der virulente Stamm und die Mutation werten Pandemie erheblich auf und bringen sehr viel Abwechselung und Spannung in das Grundspiel. Auch die neuen Ereigniskarten sind inhaltlich o.K. Ob man den Bioterroristen braucht, muss jeder selbst entscheiden. Die Erweiterung erhöht den Spielreiz erheblich. Auch in der Grundversion ist Pandemie ein tolles und orignelles Spiel. |
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18.05.11 von Pasvik - Ein an sich schönes Kooperationsspiel mit einem gut umgesetzten stimmungvollen Thema! Spielt man das Spiel allerdings als Neuling gegen bereits erfahrene Spieler, die nicht nur die einzelenen Aktionen, sondern auch die Sondefähigkeiten der einzelenen Rollen schon sehr gut beherrschen, nimmt man an der Kooperation und damit am Spiel kaum teil. Man fühlt sich eher ferngesteuert und hat kaum eine Chance eigene Ideen einzubringen. Schade! |
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09.06.11 von Waiko - Gut gemachtes Kooperationsspiel. Fesselt mich persönlich aber nicht wirklich. |
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03.07.11 von Vudi - Gutes Kooperationsspiel, was allerdings einen gewissen Glücksfaktor enthält. Dadurch ist der Sieg aber auch mit ein wenig Erfahrung nicht sicher. Und ist zu zweit wohl einfacher zu gewinnen. |
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12.09.11 von Flott - Ich hätte nie gedacht, daß mir ein Kooperations-Spiel so viel Spaß machen würde, und erstaunlicherweise gefällt Pandemie den unterschiedlichsten Spielertypen. Was für mich die sechs verhindert, ist der sinkende Spielreiz, sobald man auf einem Level einmal die Welt gerettet hat. Dem kann aber mit der Erweiterung "Auf Messers Schneide" abgeholfen werden, das die Möglichkeiten des Grundspiels vervielfacht. |
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05.01.12 von Razorback |
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18.02.12 von Marcel - Bestes Koop Spiel in meiner Sammlung, noch vor SüC. Die Spielmechanik passt perfekt zum Thema, anders als im verkorksten Nachfolger "Verbotene Insel"... Das Thema ist es aber auch, was nicht nicht jeden fesseln kann. Wenigspieler und Brettspiellaien würden dem Spiel einen höheren Glücksanteil bescheinigen als Vielspieler und von Mitspielern mit stark Autoritären Charakter ist abzuraten, oder sich die Erweiterung zu besorgen, bei dem Der vermeintliche Chefspieler tatsächlich der Terrorist des Tisches sein darf. Empfehlenswert Solo mit Erweiterung ein must have. |
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18.02.12 von Helby - Da kann ich meinem Vorschreiber Marcel voll und ganz zustimmen. Bis auf: Aufmachung finde ich gut aber nicht super, bei der Spielbarkeit kann (wie schon andere nannten) ein zu dominanter Spieler einem das Spiel vermiesen. |
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06.05.12 von Sascha Gottwald - Die graphische Aufmachung hat mich erst abgeschreckt, das Spiel ist aber klasse. Man fiebert richtig mit und sucht gemeinsam nach den besten Wegen, die Krankheite einzudämmen. Ein großes Vergnügen auch schon mit zwei Spielern! |
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23.06.12 von Rodriguez |
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27.03.13 von Ralf Rechmann - Pandemie macht als kooperatives Spiel eigentlich alles richtig: Die Aufmachung rund um das Thema ist stimmig. Das Regelwerk ist eindeutig. Der Einfluss auf das Spiel gegeben, wobei ein kleiner Glücksanteil durch die anfängliche Zufallsreihenfolge der Karten vorhanden ist. Allerdings ist es völlig egal, ob man es alleine oder zu zehnt spielt. Mit mehr Mitspielern können nur mehr Spieler gemeinsam an den optimalen Spielzügen arbeiten. Spieler 6 bis 10 brauchen dazu noch nicht mal eine eigene Spielfigur, die übernehmen schlicht die Rolle der "Berater". Am Ende haben bisher alle meine erlebten Partien in eine Gruppen-Diskussion geendet, wobei es egal war, wer welchen Pöppel gespielt hat. Dann kommt es alleine auf die Selbstdisziplin der Einzelnen an, ob wirklich alle Mitspieler in die Problemlösung einbezogen werden oder sich Vordenker durchsetzen und eigentlich auch besser solo spielen könnten. Das Grundspiel Pandemie weiss darauf leider keine Antwort und deshalb nur Note 3 von mir! |
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27.03.13 von Jürgen - Das beste koop-Spiel. |
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17.07.13 von Kuperjan - Ein tolles koop. Spiel für Einsteiger, die Regel kann man gut während des Spiels erklären, falls mal ein neuer Spieler zur Runde hinzustößt. Allerdings hat das Spiel einen hohen Glücks- bzw. Pechfaktor. |
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11.08.13 von Hans Huehnchen |
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24.03.14 von Pau - Erst super, nach 4-5 Partien war dann die Luft etwas raus. Aber immer noch gut. |
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20.07.14 von Mike - Pandemie ist nicht wirklich schlecht, aber mir ist das Ganze zu steril. Außerdem leidet das Spiel mehr als andere Koops darunter, dass der erfahrendste Spieler bestimmt, wo's langgeht und die anderen Spieler ihm dabei zusehen. Bei Space Alert oder auch Flash Point ist das weit weniger der Fall. |
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28.12.14 von Axel B. - Mein Lieblingsspiel im Bereich der kooperativen Spiele. Jedesmal spannend. Und außerdem toll auch allein zu spielen. |
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24.08.15 von Puma - Auch 7 Jahre nach Erscheinen eines der besten Koops auf dem Brettspielmarkt! |
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18.05.16 von Christo - The Godfather of Coop ... |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
16.06.16 von Harald Hüpkes - Ich werde Dr. Birke wenn ich später groß bin - das war mein Berufswunsch als 6 Jähriger nach einer gerade überstandenen Blinddarm-O P durch eben diesen Arzt. Ganz so ist es nicht gekommen jedoch kam mir dieser Gedanke in den Sinn nachdem ich dieses Spiel & Auf Messers Schneide gespielt habe. Was soll ich sagen - ein Tolles Coop Spiel im besten Sinne, jedoch sollte man alle Mitspieler darauf einschwören, dass hier in einer Gemeinschaft gespielt wird und alle das gleiche Recht haben Ihre Ideen einzubringen. Sobald das gewährleistet ist steht einem spannungsgeladenen Spiel nichts mehr im Wege. Bei Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker - (in ganz schwierigen Fällen bei der WHO). |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
10.11.16 von Chrizlutz |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.11.16 von Electricday - Die Mechanik der Kartenentwicklung ist - nach acht Jahren - m.E. noch immer unerreicht. Die Wahl der Rollen schafft Varianz. Spielt man die Version mit offenen Handkarten, reduziert das auch das Alphapayer-Syndrom. Topp! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.01.17 von Andreas Freye - Klasse Spiel, wobei das Thema nicht unbedingt das ist was man gerne spielen mag. Ausstattung und Graphik sind sehr ansprechend. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.05.17 von 00Schneider |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.10.17 von Kathrin |
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10.02.19 von sutrebuh - Da brennt die Hütte! Eigentlich geht es ja um Krankheiten, aber vom Spielverlauf her erinnert es an Feuerlöschen. An allen Ecken brennt es und ständig entsteht irgendwo ein neuer Brandherd, um den man sich kümmern muss. Ganz nebenbei soll man sich dann noch um neue Rezepturen fürs Löschwasser kümmern. Wenn das Team da nicht perfekt zusammenarbeitet, wird das nix. Bei manchen scheint sich ja gern mal jemand zum Feuerwehrkommandanten berufen zu fühlen. Also wir scheitern regelmäßig, wenn nicht jeder seine Ideen einbringt. Da reicht es nicht, wenn einer denkt. Und auch Kinder machen da schon einmal den Unterschied, weil sonst gerade keiner drauf kommt. In der neuen Ausgabe ist die Altersangabe deshalb auch völlig richtig ab 8 Jahren angegeben. |
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12.03.19 von felixs - Pandemie ist immer noch eines der besten kooperativen Spiele und wird von anderen bereits ausreichend beschrieben. Unerreicht finde ich Pandemie in Bezug auf die Eleganz der Umsetzung und wegen des Verzichts auf unnötigen Ballast. Das einzige "Problem" kann bei den Mitspielern eintreffen: Das Spiel kann eigentlich auch von einer Person für alle gespielt werden. Und manchmal passiert das dann leider auch. Die Note für die Aufmachung bezieht sich auf die alte Ausgabe von Pegasus. Die neue Auflage finde ich unübersichtlicher und weniger gut gelungen. |
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19.06.19 von Kauz - "Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als im Gespräch in einem Jahr." (Platon) |
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06.04.20 von Christiansen |
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30.05.20 von Carson Dyle - Ich habe die Deluxe-Version im Koffer und bunt bemalte Charaktere, aber der ursprünglichen Version gebe ich mal nur eine 4 in Sachen Aufmachung. PANDEMIE funktioniert richtig gut, und PANDEMIE macht auch Spaß, aber (!) im Jahr 2020 dient PANDEMIE lediglich zur Vorbereitung auf PANDEMIC LEGACY … eine gute Vorbereitung auf das dann folgende Wahnsinns-Spiel! |
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27.10.20 von Peter Steinert |