Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 10.03.2018. Dieser Artikel wurde 2883 mal aufgerufen.
Rise to Nobility
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H@LL9000-Bewertungen
H@LL9000 Wertung Rise to Nobility: 
5,0, 1 Bewertung(en)
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.03.18 von Edgar Ameling - Spielt sich ein wenig wie "Viticulture" mit einem Würfel-Einsetz-Mechanismus à la "Panthalos". Selbst in voller Besetzung mit 6 Personen spielt es sich relativ zügig und in der KS-Deluxe-Version gibt es irre viel Material. |
Leserbewertungen
Leserwertung Rise to Nobility: 
4.3, 4 Bewertung(en)
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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16.03.18 von Ernst-Jürgen Ridder - Auf die Idee, Rise to Nobility mit "Viticulture", einem meiner am häufigsten gespielten Spiele, auch nur "ein wenig" zu vergleichen (s. Hall-Bewertung), wäre ich im Traum nicht gekommen. Rise to Nobility ist ein Würfeleinsetzspiel mit einem Touch von Workerplacement. In Viticulture gibt es keine Würfel; Viticulture ist ein Workerplacementspiel mit einem Schwerpunkt auf dem Einsatz von Karten. Spielablauf und -mechanik beider Spiele unterscheiden sich deutlich. Wenn mir auch Viticulture mit der Tuscany-Erweiterung klar besser gefällt als Rise to Nobility, ist letzteres doch ein schönes und lohnendes Spiel. Mich spricht besonders an, dass Thema und Mechanik doch zumindest teilweise recht harmonisch zusammenpassen. Will ich Gebäude (Werkstätten oder Gemeindegebäude) errichten, muss ich unter anderem Leute haben, die in dem Gebäude eingesetzt werden. Das macht Sinn, weil die Gebäude nicht nur einfach Punkte bringen, sondern auch einen Nutzen im Spiel haben, den ja jemand "erarbeiten" muss. Da man aber gar keine Leute hat, muss man welche ansiedeln; das geht aber wiederum nur, wenn man ihnen ein Haus baut und ihnen an Material/Waren zur Verfügung stellt, was sie benötigen, um sich nützlich machen zu können. Wie aktiv ich werden kann, hängt u.a. von meinem Ansehen und davon ab, was ich mit meinen 5 Würfeln würfele. Ansehen kann ich durch Aktionen verbessern und verschlechtern. Mein Ansehen, man fängt mit "9" an, begrenzt den Würfeleinsatz; die Gesamtsumme der von mir eingesetzten Würfel darf mein Ansehen nicht übersteigen. Welche Würfelzahl ich wo verwende, bestimmt zumeist, wie ich eine Aktion ausführen kann. Beispiel: Setze ich im Hafen einen Würfel ein, bestimmt dessen Augenzahl die Anzahl der Waren, die ich maximal verkaufen darf; für jede Würfelzahl gibt es nur einen Platz. Natürlich bietet das Spiel einiges mehr an Möglichkeiten, als hier erwähnt. Mir gefällt es wirklich gut. |
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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22.03.18 von Puma - Leider sehr linear und repetitiv. Die Anfangszüge sind klar, danach macht man zu häufig dasselbe, sodass das Spiel nicht über die relativ lange Spieldauer trägt. Sieht toll aus, spielmechanisch aber leider nur Durchschnitt. |
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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09.04.18 von Axel F. - Wieder eines der Spiele, bei denen das Thema durchaus erkennbar ist und nicht nur aufgesetzt wirkt. Grafisch schön in Szene gesetzt ist es von der Spielzeit her gefühlt etwas zu lang. |
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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26.05.18 von Dario - Das Spiel ist im Prinzip echt gut. Fantastisches Material, großartige Grafik und ich stehe ohnehin auf Dice-Placement. Die Spielmechanik ist wunderbar, und die Mangelwirtschaft jeden Moment spürbar. Für ein Spiel aber, das im Prinzip jede Runde gleich verläuft, ist die Spieldauer viel zu lang, auch weil es zum Grübeln verleitet. Wir haben zu 5 mehrere Stunden gespielt, und am Ende war ich durch, was echt schade ist. Was mich noch viel mehr gestört hat, sind die Siegpunkte. Es gibt im ganzen Spiel nur 3 Möglichkeiten Siegpunkte zu generieren, und jeder Spieler macht dies in etwa gleich oft, was zwar dazu führt, dass die Ergebnisse schön knapp sind, aber leider auch den negativen Effekt hat, dass man bereits in der vorletzten, spätestens aber Anfang der letzten Runde bereits weiss wer gewonnen hat, ohne dass irgendwie groß gerechnet werden muss. Dies zerstört die Spannung, und die Motivation am Ende. Schade eigentlich, denn ansonsten stimmt alles. Ich würde auch definitiv nochmal spielen, aber dann nicht mit mehr als 4 Spielern. |
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