Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 02.12.2015. Dieser Artikel wurde 3206 mal aufgerufen.
Inhabit the Earth
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H@LL9000-Bewertungen
H@LL9000 Wertung Inhabit the Earth: 
3,8, 4 Bewertung(en)
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04.01.16 von Michael Andersch - Das Spiel hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht - das geht bei der schrecklichen Grafik los, über die nahezu fehlende Interaktivität, die Wartezeiten (in den Zügen der anderen ist man nahezu beschäftigungslos, und das Beobachten der anderen ist aufgrund der geringen Relevanz für den eigenen Zug auch nur mäßig spannend) bis hin zu den vielen Textkarten, die - will man optimal spielen - ein permanentes Checken auch der bei den Mitspielern ausliegenden Karten erfordern. Der Spielablauf selbst ist dann - naja - man kann was beeinflussen, aber das Kartenglück ist schon auch sehr deutlich zu spüren. |
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19.01.16 von Frank Lehmann |
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07.09.16 von Roland Winner |
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16.02.20 von Andreas Faul - Nettes Thema und gut umgesetzt. Das Spiel ist viel einfacher als das Regelheft vorgaukelt, aber mit Erklärbärem, Rezensionsvideo oder Kurzspielregel kommt man recht schnell rein. Ich möchte "Inhabit" aber nur mit Intuitiv-Spielern spielen, mit Grüblern mag es nervtötend lange dauern. Deshalb die Note 4 beim Spielreiz, die eben je nach Mitspielern von 3 bis 5 schwanken kann. |
Leserbewertungen
Leserwertung Inhabit the Earth: 
4.6, 5 Bewertung(en)
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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19.11.15 von Marco Meißner - Ein Spiel, das ein ungewohntes Spielgefühl verbreitet. Zum Anfang muss man sich etwas daran gewöhnen, ein Laufspiel durch die Optimierung einer Kartenauslage zu gewinnen, aber sobald man drin ist, ist es ein hoch interessanter Mechanismus. |
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24.11.15 von Daniel Noé - Ein ganz tolles kartenbasiertes Wettrennspiel mit einigen Einschränkungen: 1) Die Spielregel ist mal wieder suboptimal, dies liegt diesemal vor allem daran, dass mir jede Miniregel thematisch begründet wird. Das ist zäh und kontarproduktiv, denn eigentlich ist Inhabit ein regeleinfaches Spiel. 2) Die Grafik ist nicht nur nicht schön, sondern vermittelt eine eher kindliche Atmosphäre, die aber dieses knallharte Kartenmanagementspiel nicht im Ansatz darstellt 3) Und für mich das größte Ärgernis: Es liegen 2 komplette Kartensätze (einer deutsch / einer englisch) bei von sage und schreibe je 162 Karten - Ich zahle also für das zweite Material (und der Preis für das Spiel ist ordentlich), welches ich niemals benutze - Das hört sich nun alles negativ an, ist es aber nicht. Das Spielgefühl das Wettrennens ist toll eingefangen, die Regeln sind eingängig und es gibt sehr viel Variations- und Taktikmöglichkeiten. Zwar spielt hier auch wieder jeder für sich, aber um Inhabit erfolgreich zu spielen muss man die Mitspieler nicht nur im Auge haben, sondern auch im richtigen Moment seine Tiere bewegen (und zwar dann wenn man sinnvoll überspringen kann). Ein wirklich Gelungen als Fazit und ein Gut - 5 Punkte |
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13.01.16 von nora - Spiel zu zweit und zu viert. Schon beim Zweier-Spiel gab es elendiglich lange Wartezeiten, bis einer alle seine Bewegungen durchgeführt hatte. Zudem gibt es in Stapel 2,3 ziemlich viele Siegbedingungen. Wohl dem, der die passenden zieht. Der Zufall und die Warterei potenzieren sich bei vier Spielern. |
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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16.01.16 von Sascha 36 - Halte eine 2 als Bewertung für eine Frechheit bzw man hat das Spiel nicht verstanden. Inhabit the Earth bietet viele Möglichkeiten, durch das Auswandern zB kann man sich an die Karten anpassen und das ist ja auch das Thema. Anpassung von Tierarten auf einem Kontinent, hier ist Wachsamkeit gefragt, spielt man dieses Spiel nur vor sich hin und vergisst den Mitspieler kann man es nicht gewinnen. Für mich ist Inhabit the Earth eine klare Empfehlung für Leute die Spiele mögen wie Lewis und Clarke, Zhan Guo und Race for the Galaxy. |
| Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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06.06.16 von Andreas Freye - Ein Spiel, welches mich mal wieder begeistert hat. Die Grafik des Covers ist sehr gewöhnungsbedürftig, ansonsten sind die Spielpläne und restlichen Komponenten sehr schön, auch fast alle Tiere sind nett anzuschauen. Der Spielmechanismus ist klasse und auch die Art der Umsetzung des Themas ist gelungen. Ich halte das Spiel für 2 Personen für höchst gelungen, zu dritt oder viert würde es sehr viel Platz beanspruchen. Wenn jeder bei den Bewegungen mit hilft geht auch dieses flott von der Hand und es sollte klar sein, dass Karten nachziehen schneller geht als seine Auslage vergrößern. Letzeres braucht halt Zeit, aber ist ja auch Kernpunkt des Spiels. Zudem kann ich die Behauptung nicht nachvollziehen das jeder vor sich hinspielt. Wer nicht beim Gegner nachschaut gewinnt hier keinen Punkt bei den Punktekarten. Die Anleitung ist typisch für den Verlag und Breese schlecht strukturiert, ansonsten ist es ein ganz tolles Spiel. |
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