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Kniffel

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Autor: keine Angabe
Illustration: Michael Graves
Peyo
Charles M. Schulz
Verlag: Schmidt Spiele
Spieler: 2 - 8
Alter: ab 8 Jahren
Jahr: 2007
3,4 3,4 Leser
Ranking: Platz 6497
Kniffel

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Leserbewertungen

Leserwertung Kniffel: 3,4 3.4, 13 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.15 von Matze
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.15 von Jörn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.15 von Martin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.17 von Björn Becker - Wer nichts gegen rein glückbasierte Würfelspiele hat, der kann mit diesem Klassiker viele schöne Würfelabende verbringen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.18 von Karl Rolf - Das Spiel funktioniert, ist aber wirklich nur etwas für Freunde nahezu komplett glücksbasierter Würfelspiele. Man kann natürlich versuchen irgendwelche Wahrscheinlichkeiten abzuwägen, aber selbst dann regiert der Zufall. Am ehesten würde ich es noch als Spiel zum Rechnenlernen mit Grundschulkindern empfehlen, aber selbst da gibt es inzwischen eindeutig besseres.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.18 von felixs - Funktioniert. Aber Spass macht mir das nicht. Die auf den Mechanismen des Spiels aufbauenden "modernen" Würfelspiele gefallen mir meist auch nicht. Es gibt da wirklich nicht viel zu retten. Am schlimmsten ist, dass es sich zieht und dabei ausschließlich solitär ist. Man mag einwenden, dass es ein gutes Spiel für nebenbei ist. Aber selbst da fallen mir viele angenehmere Kandidaten ein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.18 von sutrebuh - Ein Zeittotschläger! Kniffel eignet sich dafür, sogar dann noch Zeit rumzubringen, wenn man weder Platz zur Verfügung hat noch sich aufs Spiel konzentrieren kann. Man kann es auch in der Bahnhofshalle oder in der Fußgängerzone spielen. Ablenkung ist kein Problem. Ohnehin spielt man eigentlich weder mit- noch gegeneinander, sondern jeder halt für sich nebeneinanderher und am Ende schaut man mal, wer mehr Punkte zusammen hat. In Zeiten des Smartphones fällt sein ursprünglicher Anwendungsfall weg, weil in entsprechenden Situationen sowieso alle aufs Fon glotzen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.18 von Kauz - Dieses Roll 'n' Write-Spiel ist in seinen Grundzügen vermutlich so alt wie der sechsseitige Würfel. Ich kenne es noch von meinen Großeltern unter dem Namen "Die Ratte" (mit veränderlichen Sammelkategorien für die Punktwertung). Vermutlich haben bereits die Griechen in der Antike "o arouraios" oder so ähnlich gespielt ;-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.07.20 von TroyerBegleiter 1893 - Ich schließe mich Björn Becker an. Wenn man weiß, dass Kniffel/Yatzy/Yahtzee ein nahezu reines Glücksspiel ist, dann kann man schon mal ein paar Runden, am besten mit vielen Mitspielern, Spaß haben. Pluspunkt ist auch, dass hier, aufgrund des sehr einfachen Prinzips, jeder Mitspielen kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.22 von Pfefferkorn - So viele schlechte Kommentare zu diesem Klassiker? Das hat er nicht verdient. Ich spiele es immer mal wieder - und zwar gerne, weil es ja durchaus fortlaufend Entscheidungen zu treffen gilt - mit meinen lieben Schwiegereltern, die auf die 90 zugehen und es ebenfalls dankbar spielen. Da haben wir also doch eine Zielgruppe!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.22 von OMI - So, dann hau ich mal eine komplett abweichende Bewertung raus. Satte 6 Punkte im Spielreiz! Weil ich besoffen bin? Nein. Habe ich taktische Feinheiten entdeckt, die sonst keiner kennt? Nein. Es ist und bleibt ein reines Glücksspiel: Woher dann diese Bewertung? Es erklärt sich ganz einfach: Das Spiel schafft es seit meiner Kindheit immer wieder gespielt zu werden - über Jahre, Jahrzehnte, mit allen möglichen Spielern, den eigenen Eltern, später den Kindern, der Oma ...usw. Ich weiß nicht, wieviele 100erte male ich es (ob freiwillig oder gezwungenermaßen) gespielt habe (egal welchen Namen es hatte). Erst vor kurzem wieder einige Partien mit meinem (16-jährigen) Junior in Verzweiflung ob seiner Grippe. Ein Klassiker, den ich damit sehr gerne würdige.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.25 von Dirk Arning - Manche Spiele schöpfen ihre heutige, unzerstörbare Marktpräsenz einfach aus ihrer Bekanntheit (siehe Monopoly und Mensch-ärgere-Dich-nicht). Und Massentauglichkeit erreichen Spiele durch sehr wenige, sehr einfache Regeln. Als Yahtzee begann dieses Spiel 1956 seinen Siegeszug in den USA im Verlag E.S. Lowe, der 1973 von der Milton Bradley Company (MB Spiele) gekauft wurde, diese wiederum 1984 von Hasbro. Das nahezu identische Kniffel wird schon seit 1972 in Deutschland von Schmidt Spiele vermarktet. Es ist hierzulande also schon viel länger präsent als seit 2007. Seit den 1970er Jahren wurde Kniffel von meinen Eltern und ihren Freunden gespielt. Meine Begeisterung dafür hielt sich seit jeher in Grenzen. Wer das Spielprinzip mag (nach dem ersten Würfeln ein noch nicht erreichtes Ziel anpeilen und mit den restlichen Würfeln weiter machen), sollte lieber zu einer der besseren Weiterentwicklungen greifen, beispielsweise Zeitalter des Krieges.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.25 von Harry Borchardt - Auch Kniffel würde ich nicht mehr als Spiel vorschlagen, aber immer gerne mitspielen.

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