Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 28.11.2021. Dieser Artikel wurde 14256 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Welcome to the Moon:
4,0, 3 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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22.11.21 von Alexander Broglin - Typisches "Roll-" (hier anhand von Karten) and Write-Spiel. Vom Handling her etwas schwierig. Man muss aufpassen, dass man nichts von den markierten Kästchen versehentlich wieder auswischt. Die Markierungsfelder sind sehr klein. Plan insgesamt etwas unübersichtlich. Ist ganz nett, aber es gibt bessere Spiele in dieser Art. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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10.10.22 von Frank Lehmann - Sehr abwechslungsreich durch die verschiedenen Szenarien, die sich zu einer Story zusammenfügen. Außerdem sehr guter Solo-Modus. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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07.07.25 von Roland Winner |
Leserwertung Welcome to the Moon:
5.3, 6 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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21.11.21 von Thomas Z. - Das von den anderen Welcome-Spielen bekannte Prinzip wurde hier auf 8(!) verschiedene Spielpläne mit unterschiedlichsten Anforderungen übertragen. Dazu gibt es einen Solo-Modus und eine umfangreiche Kampagne. Die kleine Packung ist schwer und randvoll, tolles Preis-Leistungsverhältnis für bis zu 6 Spieler. Die Spielregel ist manchmal etwas kompliziert formuliert und die Stifte sind für die vielen kleinen Eintragungen zu dick. Aber wer alle 8 Herausforderungen einmal verstanden hat und sich evtl. dünnere Stifte zulegt, wird mit einem extrem lang anhaltenden Spielerlebnis belohnt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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28.11.21 von Christoph Schmid - Das herausfordernste und beste Flip & Write, das ich je gespielt habe. Und dazu noch sehr umfangreich. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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13.12.21 von Mario Oltersdorf - Am Anfang dachten wir naja ist ganz ok, aber schon bei der 2. Mission zieht der Schwierigkeitsgrad gewaltig an. ich hätte nicht gedacht das man mit dem selben Flip & write Mechanismus ein so abwechslungsreiches Spiel schaffen kann. Spätesten wenn man die kampagne spielt und wird man stauen. aber ich möchte nicht zu viel spoilern. Für uns das klar beste ... & write Game was wir kennen (und das sind eigentlich fast alle relevanten) |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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19.01.22 von Peter Steinert |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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18.12.22 von Klaus Seitz - Also, das ist wirklich ein tolles Spiel und vielleicht, aber nur mit wenig Abstand, das beste dieses Genres. Material ist auch sehr wertig und alles schön kompakt in kleiner, schwerer Schachtel. Vor allem der Langspielreiz mit der Kampagne ist erwähnenswert. Bei aller Mühe wurde allerdings zu wenig Aufwand in eine lesbare und intuitive Regel gesteckt. Es steht zwar alles drin, aber alles so ökonomisch verpackt wie das Spielmaterial und in diesem Fall deshalb unnötig kompliziert auszupacken (wie zahlreiche Kommentare unter den dankenswerterweise vorhandenen Regelvideos beweisen). Dafür ein Punkt abzug. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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07.07.25 von sutrebuh - Aufwendig! Für ein Ausfüllspiel betreiben wir hier viel Aufwand. Wir lesen eine eher umständliche Grundregel, die dann schon beim ersten Szenario zu einem guten Teil außer Kraft gesetzt und auch mit jedem anderen modifiziert wird. Wir durchstöbern sechs Kartons mit Karten, von denen kein einziger auch nur halb gefüllt ist, auf der Suche nach den richtigen. Wir decken Runde für Runde fleißig drei Karten auf, um die möglichen Aktionen festzulegen, von denen wir dann nach eingehendem Studium unseres Tableaus voller Details die für uns richtige heraus suchen, eine Zahl eintragen und möglichst viele Bonuskaskaden auslösen, in der Hoffnung keine zu übersehen. Viel Aufwand also für ein Genre, das sonst durch seine Leichtigkeit besticht, und das obwohl auch hier das Spielprinzip eigentlich sehr einfach ist. Denn im Grunde geht es immer nur darum Zahlen aufsteigend einzutragen, also große eher rechts und kleine eher links. Wo genau, darauf müssen wir ein wenig achten, um uns später nicht selbst zu blockieren, und dann müssen wir immer noch im Blick behalten, welche verknüpfte Zusatzaktion für uns gerade günstig ist. Angesichts dieser simplen Konstruktion wirkt das Drumherum aufgeblasen. Und so knobelt jeder für sich weitgehend kommunikations-, interaktions- und emotionslos auf seinem Tableau vor sich hin. Damit das isolierte Treiben nicht so auffällt wurden ein paar Wettrennen eingebaut, die aber nicht bewirken, dass wir irgendwie aufeinander reagieren, sondern lediglich fokussieren wir uns dadurch relativ früh auf bestimmte Boni und hoffen auf das nötige Glück, sie als erste zu erreichen. Die am Tisch mit großem Abstand am häufigsten geäußerten Worte lauten deshalb: Alle fertig? Denn Runde für Runde warten wir bis alle sich durch ihr Tableau gegrübelt haben, bevor wir aufs Neue drei Karten umdrehen, um anschließend das nächste Feld auszufüllen und Boni zu sammeln. Aber wenigstens bietet diese Ausgabe mit ihren acht Szenarien Abwechslung. |